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Sich selber genug sein


Bei vielen Menschen kommt es immer häufiger zu Zwei­feln an sich selbst, an den Themen die einem begegnen und dem Gefühl sich selbst nicht genug zu sein. Dann beginnen die Menschen sich an etwas zu klam­mern oder an etwas fest­zu­halten, um gefühlt eine Zufrie­den­heit zu erlangen. Die Jahre haben gezeigt, dass man damit nicht das erreicht was auf lange Sicht die Zufrie­den­heit bringt, eine echte Verän­de­rung. Das Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit oder Selbst­zu­frie­den­heit kann durch verschie­dene Prak­tiken und Denk­weisen geför­dert werden. In der Arbeit der Menschen wurde gelernt das es hierfür einige Möglich­keiten, wie man sich selbst genug werden kann, gibt. Sich selber genug sein beginnt mit der Selbst­re­flek­tion

Selbst­re­flek­tion

Nehmen Sie sich regel­mäßig Zeit für die Selbst­re­fle­xion. Dies kann täglich, wöchent­lich oder monat­lich sein, je nach Ihren Bedürf­nissen und Vorlieben. Schaffen Sie bewusst Raum in Ihrem Zeit­plan für diese Praxis. In dieser Stille und Ruhe finden Sie einen ruhigen und unge­störten Ort, an dem Sie sich auf Ihre Gedanken und Gefühle konzen­trieren können. Stille und Ruhe können helfen, den Geist zu beru­higen und die Selbst­re­fle­xion zu fördern.

Führen Sie ein Tage­buch oder Notiz­buch, das nennt man Jour­na­ling, in dem Sie regel­mäßig Ihre Gedanken, Gefühle, Erfah­rungen und Erkennt­nisse fest­halten. Das Schreiben kann ein kraft­volles Werk­zeug für die Selbst­re­fle­xion sein und Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu ordnen und Klar­heit zu gewinnen. Dabei können sie sich selbst offene Fragen stellen, die Ihre Selbst­re­fle­xion anregen. Fragen wie “Was hat mich heute glück­lich gemacht?” oder “Was könnte ich in dieser Situa­tion anders machen?” können Ihnen helfen, Ihre Erfah­rungen zu analy­sieren und Ihre Hand­lungen zu reflek­tieren.

Durch das regel­mäs­sige Über­prüfen Ihrer Fort­schritte und Ziele können Sie Ihre Leis­tungen bewerten und auch neue Ziele erar­beiten, um konti­nu­ier­lich an Ihrer persön­li­chen Entwick­lung zu arbeiten. Dabei ist es wichtig zu versu­chen Ihre Situa­tion aus verschie­denen Perspek­tiven zu betrachten. Betrachten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Hand­lungen aus der Sicht anderer Personen oder versetzen Sie sich in die Lage Ihres zukünf­tigen Selbst.

Feed­back

Bitten Sie um Feed­back von vertrau­ens­wür­digen Freunden, Fami­li­en­mit­glie­dern oder Kollegen. Externe Perspek­tiven können Ihnen neue Einsichten geben und Ihre Selbst­re­fle­xion ergänzen. Durch das prak­ti­zieren der Acht­sam­keit, indem Sie bewusst im gegen­wär­tigen Moment verweilen und Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil beob­achten. Acht­sam­keit kann Ihnen helfen, sich Ihrer eigenen Reak­tionen bewusst zu werden und diese zu reflek­tieren.

Inte­gra­tion in den Alltag

Indem Sie diese Schritte und Methoden in Ihre tägliche Praxis inte­grieren, können Sie die Kraft der Selbst­re­fle­xion nutzen, um Ihre persön­liche Entwick­lung zu fördern. Bewuss­tere Entschei­dungen zu treffen und ein erfüll­teres Leben zu führen. Lernen Sie, sich selbst so anzu­nehmen, wie Sie sind, mit all Ihren Fehlern, Unvoll­kom­men­heiten und Macken. Akzep­tieren Sie, dass niemand perfekt ist und dass Selbst­liebe auch bedeutet, sich selbst mit Freund­lich­keit und Mitge­fühl zu behan­deln. Nehmen Sie sich Zeit für Selbst­pflege und Selbst­für­sorge. Pflegen Sie Ihre körper­liche, emotio­nale und geis­tige Gesund­heit, indem Sie sich ausrei­chend ausruhen, gesund essen, regel­mäßig Sport treiben, Zeit mit Ihren Liebsten verbringen und Dinge tun, die Ihnen Freude bereiten. Streben Sie konti­nu­ier­lich nach persön­li­cher Entwick­lung und Wachstum. Setzen Sie sich Ziele, die Sie moti­vieren und heraus­for­dern, und arbeiten Sie daran, Ihre Fähig­keiten und Talente zu entfalten.

Unab­hän­gig­keit

Lernen Sie, Ihre eigenen Entschei­dungen zu treffen und Verant­wor­tung für Ihr Leben zu über­nehmen. Entwi­ckeln Sie ein Gefühl der Unab­hän­gig­keit und Auto­nomie, das es Ihnen ermög­licht, Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstel­lungen zu gestalten. Prak­ti­zieren Sie Dank­bar­keit für die posi­tiven Dinge in Ihrem Leben. Konzen­trieren Sie sich auf das, was Sie haben, anstatt auf das, was Ihnen fehlt, und schätzen Sie die kleinen Freuden und Segnungen des Alltags. Sich selber genug sein.

Grenzen setzen

Setzen Sie gesunde Grenzen, um Ihre eigenen Bedürf­nisse zu schützen und sich vor Über­for­de­rung und Ausbeu­tung zu bewahren. Lernen Sie, “Nein” zu sagen, wenn es nötig ist, und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, wenn Sie es brau­chen.

Durch das Pflegen enger Bezie­hungen zu Familie, Freunden und anderen unter­stüt­zenden Menschen in Ihrem Leben. Das Gefühl, Teil eines sozialen Netz­werks zu sein, kann dazu beitragen, dass Sie sich geschätzt, geliebt und verbunden fühlen.

Indem Sie diese Prak­tiken in Ihren Alltag inte­grieren und bewusst an Ihrer Selbst­ent­wick­lung arbeiten, können Sie ein tieferes Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit und Selbst­zu­frie­den­heit entwi­ckeln.

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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrinsi­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Der Blick in die Zukunft

Als es mir bewusst wurde

In der ersten Zeit als Coach wurde mir immer klarer, dass das Begleiten von Menschen, das Coachen, eine tolle Aufgabe ist. Dieses Tun erfüllt mich und macht mich glück­lich. Und nicht nur für mich als Coach. Durch die Viel­zahl der Begeg­nungen mit Menschen, die mir im Rahmen des Coachings oder auch schon als Berater mehr über sich erzählten und mit mir ihre Ziele erar­bei­teten, wurde mir noch klarer, dass es auch bei diesen Menschen um viel mehr ging. Die auch von einem Haus am Meer träumen, etwas Eigenes gründen wollen oder auch mal die höchsten Berge besteigen wollen. Das unter­streicht meine Vermu­tung: Nicht nur der Job muss wirk­lich zu uns passen, sondern auch alles andere. Menschen werfen gerne einen Blick in die Zukunft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung Die meisten Menschen kommen, zum Teil in der Lebens­mitte, an einen Punkt, an dem sie ihr Leben in Frage stellen. C.G. Jung beschrieb diesen Moment als „Zeit­punkt des Erwa­chens“. Dann ist es wichtig, sich als Indi­vi­duum zu sehen, die Befreiung unseres wahren Wesens­kerns möglich zu machen.

Die eigene Wahr­heit erkennen. Sich nicht mehr danach zu richten, was andere oder die Gesell­schaft von einem erwarten. Sondern seiner eigenen inneren Stimme zu folgen und zu hören, was sie sagt. Zuhören. Es wird den Tag geben, an dem wir fest­stellen, dass wir eine lange Zeit unseres Lebens gelebt haben und sich nochmal etwas verän­dern muss… Sollte? Dies ist ein sehr span­nender Moment. Der Moment, um zu entscheiden, was man in seiner Zukunft und mit seinem Leben noch machen möchte. Was sinn­haft für einen ist, um sich weiter zu entwi­ckeln und noch etwas für sich zu errei­chen. Dies ist der Moment, in dem wir gemeinsam Deiner Vision durch ein Coaching einen Rahmen geben können. Mal einen Blick in die eigene Zukunft werfen. Durch Life Coaching oder auch ein Karriere Coaching.

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Blockaden lösen – wie?

Im klas­si­schen syste­mi­schen Coaching ist die Aufgabe des Coaches die Themen die der Cochee hat zu inte­grieren. Um dies tun zu können ist die Aufgabe im  beglei­tenden Coaching heraus­zu­finden welche gute Absicht des Coachees hinter all seinem Handeln steckt. Wenn dies gelingt und durch den Prozess heraus­ge­ar­beitet wurde, ist man in der Lage die Blockaden zu lösen die den Coachee immer wieder in seine Hand­lungs­struktur bringt. Durch das Blockaden lösen verän­dert sich etwas!

Durch Acht­sam­keit sehr wach dabei zu sein, darauf zu achten und zu hören was der Coachee verän­dern bzw loslassen möchte ist die Aufgabe des Coaches. Wenn dies dem Coach gelingt, hat der Coachee die Möglich­keit das Anliegen in die Auflö­sung zu bringen. Natür­lich gehen die Menschen die ins Coaching gehen sehr häufig davon aus, dass es gelingt es schnell gelöst zu bekommen.

Jeder Mensch hat den Wunsch unan­ge­nehme Eigen­schaft schnell abzu­legen oder dass es gelingt das sich dieses einfach auflöst. Doch Eigen­schaften in der Persön­lich­keit sind wie alle psychi­schen Struk­turen genauso wie Körper­teile. Es ist kaum möglich diese einfach so zu lösen. Durch ein einfa­ches Heraus­schneiden wird es einem nicht gelingen die Hand­lungs­weisen einfach zu entfernen. Man darf nicht ausser Acht lassen, dass hinter jedem Verhalten ‑ob posi­tives und auch nega­tives – eine gute Absicht steckt oder gesteckt hat.  Und wenn man dieses Verständnis nutzt erkennt man wieviel Kraft hinter so einem Verhalten steckt.

Struk­turen erkennen

Jede Persön­lich­keit besteht aus verschie­denen Schichten und durch die Entwick­lung des Menschen bildet alles eine Einheit und gehört zusammen. Dies ist an eine Logik geknüpft, denn nichts ist wirk­lich irra­tional. Jetzt besteht die Aufgabe des Coaches darin nach den guten Absichten im System des Klienten zu forschen und heraus­zu­finden ob es sich wirk­lich um eine Blockade handelt und man die Blockade lösen kann.

Es gibt einfache Beispiele diese Verhal­tens­muster in unserem Umfeld die immer wieder statt­finden. Zum Beispiel erzählt Dir jemand das die Menschen in seinem Umfeld sich nicht richtig verhalten und es ihm nicht möglich ist das Verhalten der anderen zu verstehen. Immer wieder bringt ihn das inner­lich in Rage und er fühlt sich unwohl. Er wünscht sich das Gefühl der Wut und des Belei­digtseins loslassen zu können, aber leider schafft er dies trotz teil­weiser grosser Anstren­gung nicht.

Suche beginnen

 Um etwas verän­dern zu können ist es in dieser Phase des Coachings wichtig zu verstehen woher der Coachee die Wut hat; wo der Ursprung dieses Gefühls liegt. Der geschulte Coach kann jetzt wahr­nehmen das sein Klient alles daran setzt, das sich die „Anderen“ so verhalten wie er es sich wünscht und wie er es für richtig hält. Dabei fällt die Kontroll­sucht auf und ab dem Moment des Erken­nens geht es ums Verstehen. Es gilt mit einer posi­tiven Sicht auf den Coachee und die Situa­tion zu schauen, um immer klarer erkennen zu können welche guten Absichten den Coachee veran­lasst so zu denken. Aus dieser Posi­tion entwi­ckeln sich die Fragen denen sich der Coachee stellen sollten um die Blockade lösen zu können.

Es werden sich jetzt Dinge zeigen die den Verän­de­rungs­pro­zess starten lassen.. Es könnte sein, dass die Mutter des Coachees depressiv war. Dadurch war er nicht in der Lage seine Mutter emotional erfassen zu können und es war für ihn immer das Gefühl der „Nicht­prä­senz“ der Mutter da.

Verhal­tens­muster entwi­ckelt

Wir bleiben bei dem Beispiel von der Mutter. Um sie in der emotio­nalen Präsenz ihm gegen­über halten zu können, fing er an auf sie aufzu­passen und um dafür zu sorgen, dass sie bei ihm war. Er lernte schnell, dass es ihm besser ging wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Das gelang ihm am besten, wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Er verhielt sich wütend oder fordernd, legte sich Launen zu die die Mutter zwangen nach ihm zu schauen. In den Moment hatte er das Gefühlt das sie bei ihm war und das half ihm dabei sich immer sicherer zu fühlen. Es brachte eine Stabi­lität in sein Leben die nicht aus der Wahr­heit des Momentes entstand aber ein Gefühl der Sicher­heit gab.

Das kontrol­lie­rende Verhalten, das vielen Menschen vor den Kopf stößt, war in der Vergan­gen­heit ein Hilfs­mittel in der sicheren Situa­tion zu bleiben. Gelang es ihm die Mutter in eine Reak­tion zu bringen, konnte er sich in dem sicheren Gefühl wiegen. Das Verhalten von depres­siven Menschen, mit dem Hang zur Suizi­da­lität, sind durch Kinder spürbar und das bringt sie dazu dieses beispiel­hafte Verhal­tens­muster zu ihrem zu machen.

Mitge­fühl zeigen

Durch die Prozess­ent­wick­lung fängt der Coach an die Verzwei­fe­lung die hinter dem Verhalten steckt immer mehr zu erkennen und er entwi­ckelt ein Mitge­fühl. Das Verhalten das aus so tiefen Beweg­gründen entstand wird man nicht einfach so los. Das Gefühl und das Bedürfnis das hinter all dem steckt basiert auf kind­li­cher klarer Liebe. Dies hat die Mütter schon immer  mit den Kindern verbunden. Durch die nächsten Schritte im Prozess Blockaden lösen wird klarer welche Struktur dahinter steckt und der Coach kann Anfangen gemeinsam im Prozess Lösungen mit dem Coachee zu erar­beiten. Dabei spielt Geduld und Mitge­fühl eine entschei­dende Rolle um die Blockade lösen zu können.

Die wirk­liche und vorder­grün­dige Aufgabe als Coach ist es also, für jeden Coachee echtes Mitge­fühl zu entwi­ckeln. Wenn ein Coach im „ hier darfst Du sein, hier bist du Mensch“ bleibt, wird er den Coachee nicht verur­teilen. Sondern mit Acht­sam­keit versu­chen die zugrunde liegende Logik hinter dem Verhalten immer besser zu verstehen und wert­schät­zend aufzu­de­cken.

Sobald das Verhalten in den Situa­tionen verstanden wurde, ist der Coach in der Lage dem Coachee verständ­lich zu machen weshalb andere Menschen heute abwei­send auf ihn reagieren. Der Coach ist jetzt in der Lage verständ­lich zu machen, dass sich all sein Verhalten nicht auf die aktu­elle Situa­tion bezieht, sondern ein Verhalten ist das aus dem Wunsch nach Kontrolle und der daraus entste­henden Wut der letzte Ausdruck einer tiefen Liebe ist.

Verhal­tens­muster neu anlegen

Jetzt hat das Gefühl die Chance „aufge­löst“ zu werden, indem man es dem Coachee verständ­lich macht und ein neues Gefühl für ihn anlegt. Das hinter all dem die Liebe liegt, die in dem „alten“ Gefühl und Verhalten verborgen war, bekommt einen neuen Ausdruck. So darf die Liebe weiter lebendig sein. Jetzt kann man die Möglich­keit des Ausdru­ckes verän­dern.

So entwi­ckeln sich im syste­mi­schen Coaching Verän­de­rungen. Es hilft, andere zu verstehen und ihnen zu helfen, sich selber besser zu verstehen. Im syste­mi­schen Coaching ist es daher elementar das der Coach das verin­ner­licht hat und es auch prak­ti­ziert und Blockaden lösen zu können.

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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtungs­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Medi­ta­tion im Coaching

Fängt nicht alles mit dem bewussten Umgang mit sich selbst an?

Medi­ta­tion ist in den letzten Jahren gesell­schafts­fä­higer geworden und konnte viele seiner Klischees abstreifen und mit der Kohlmorgen Coaching kannst Du diese in Bruns­büttel prak­ti­zieren.

Vielen Menschen werden die Verän­de­rungen durch die Medi­ta­tion immer bewusster. Auch die Forschung hat sich unter wissen­schaft­li­chen Aspekten diesem Thema ange­nommen und Studien hier­über veröf­fent­licht. Diese zeigen klar auf, welche „Bewe­gungen“ mit Medi­ta­tion und den Verän­de­rungen für Geist und Körper erzeugt werden können.

In der Vergan­gen­heit wurde Medi­ta­tion oft mit Mönchen und spiri­tu­ellen Ritualen in Verbin­dung gebracht, aber man hat mit neuro­wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chungen folgende Erkenntnis gewonnen und unter­mauert: Medi­ta­tion ist sehr viel mehr als nur ein spiri­tu­eller Weg.

Durch Medi­ta­tion fördert man Ruhe in dem sich immer in Bewe­gung befind­li­chen Geist und entwi­ckelt dabei auch die emotio­nale Intel­li­genz weiter. Sie ist das regel­mä­ßige Trai­ning des Verstandes. Dabei werden die Gedanken immer wieder ins Hier und Jetzt gerichtet, dadurch kann man die Konzen­tra­tion auf Dinge maßgeb­lich stärken. Stress kann man durch die Praxis der Medi­ta­tion leichter bewäl­tigen und man erlangt die Fähig­keit, dem stra­te­gi­schen Fokus mehr Kraft zu geben.

Ist Medi­ta­tion ein Faktor für Erfolg?

Durch die gemachten Erfah­rungen und die Wissen­schaft ist es heute fast selbst­er­klä­rend. Medi­ta­tion findet im Arbeits­alltag und im Unter­neh­mer­um­feld immer mehr Akzep­tanz und Bewusst­sein. Damit ist sie heute ein bewährtes Hilfs­mittel im Coaching Prozess. Und nicht nur dann, wenn man in einem Team­coaching oder in einer Gruppe ein entspanntes Setting, mit weniger Unruhe und mehr Acht­sam­keit erzeugen möchte.

Zu Beginn einer Coaching­sit­zung kann sie helfen, den Coachee ins Bewusst­sein und in die Acht­sam­keit zu bringen, aber auch, wenn man nach einer inten­siven Übung während eines Coachings wieder in die Zentrie­rung der Teil­nehmer kommen möchte. Die Teil­nehmer haben die Chance, Medi­ta­tion durch das Erlebte für sich entde­cken zu können. Sie lernen, dass es beim Finden der eigenen Work-Life-Balance sehr hilf­reich sein kann. 

Medi­ta­tion ergänzt heute den Werk­zeug­koffer des Coaches. Nicht nur weil man kaum Hilfs­mittel braucht, um sie zu prak­ti­zieren. Der Coach kann sie fast überall in die Umset­zung bringen und es bedarf keiner großen Erfah­rung des Coachees, um an ihr teil­nehmen zu können. Darüber hinaus erweisen sich die empi­risch erforschten Vorteile als variable Inte­gra­ti­ons­mög­lich­keit für Coachings.

Medi­ta­tion in persön­li­chen Berei­chen

Natür­lich kann jeder die Medi­ta­tion auch in seinem persön­li­chen Umfeld in die Praxis bringen. Dabei können Apps, Podcasts und Video­platt­formen helfen, näher mit dem Thema in Kontakt zu kommen und zu lernen, die Medi­ta­tion in der rich­tigen Form zu prak­ti­zieren. Durch die heutige Akzep­tanz der Medi­ta­tion, darauf weisen Studien hin, wird es in der Zukunft mehr regel­mäßig medi­tie­rende Menschen geben als Personen, die immer wieder joggen gehen.

Medi­ta­tion ist eine wert­volle, ergän­zende Möglich­keit in jeder Form der Persön­lich­keits­ent­wick­lung!

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AVGS Karriere- und Jobcoa­ching

Karriere- oder Jobcoa­ching ist etwas, das viele Menschen gerne in Anspruch nehmen würden. Die Kosten­seite schreckt sie aller­dings oft ab. Dabei sind Karriere und Beruf sehr große und elemen­tarere Bestand­teile unseres Lebens. Karriere- oder Jobcoa­ching gibt dem Menschen die Möglich­keit, näher hinzu­schauen. Die Dinge für sich klarer zu sehen und in die Umset­zung zu bringen. In der Situa­tion der Arbeits­lo­sig­keit mal wieder Impulse zu bekommen. Wieder das Gefühl zu haben, dazu zu gehören und Teil der Arbeits­welt zu sein. Der gefühlten “Abwärts­spi­rale” entgegen zu wirken. AVGS Karriere- und Jobcoa­ching machen es für Dich kosten­neu­tral möglich!

Fragen die entstehen

Was hält mich ab den nächsten Schritt zu gehen?

Wie verän­dere ich mein Verhalten?

Was braucht es gerade?

Ein Coaching kostet mich wieviel?

Heut­zu­tage gibt es einige Unter­nehmen, die ihren Mitar­bei­tern die Möglich­keit eines Coachings geben. Damit ist sicher­ge­stellt, dass die Kosten über­nommen werden. Unter­nehmen knüpfen aber oft auch eine Bedin­gung an die Maßnahme. Also sollte man mit seinem Vorge­setzten spre­chen, um diese Entwick­lungs­chance zu erör­tern. Dann kann man ein Coaching für sich, seine Ziele und Perspek­tiv­ent­wick­lung in Anspruch nehmen. Aber es gibt auch noch eine andere Möglich­keit, um die Kosten nicht selber tragen zu müssen.

Wer ist berech­tigt?

Wenn Du arbeitslos oder von Arbeits­lo­sig­keit bedroht bist, kannst Du einen Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein (AVGS) bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter bean­tragen. Auch ein berufs­be­glei­tendes Coaching in diesem Rahmen ist möglich. Damit bietet sich die Chance, ein indi­vi­du­elles Karrie­re­coa­ching und Jobcoaching zur beruf­li­chen Um- oder Neuori­en­tie­rung ‑ohne Kosten- in Anspruch zu nehmen. Coachings oder Quali­fi­zie­rungen, die mit dem AVGS geför­dert werden können, heißen „Maßnahme zur Akti­vie­rung und beruf­li­chen Einglie­de­rung“. Eine Einrich­tung, die solche Maßnahmen durch­führt, ist der soge­nannte „Maßnah­me­träger“. Die Bundes­agentur für Arbeit fördert auch andere Maßnahmen, die Dich beruf­lich weiter­bringen. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass man nicht unbe­dingt arbeitslos sein muss, um einen soge­nannten AVGS Gutschein bean­tragen und erhalten zu können.

Hier findest Du ein paar Infor­ma­tionen die man beachten sollte, wenn man diesen Weg gehen möchte.

Wie Du den AVGS verwen­dest

Wenn Du eine Maßnahme gefunden hast, die Deinen Bedürf­nissen entspricht und die Vorgaben des AVGS erfüllt, geht es so weiter:

  1. Nimm Kontakt mit dem Maßnah­me­träger auf. Er prüft die Vorgaben Deines AVGS Karriere- und Jobcoa­ching. Kann er Dir eine Teil­nahme an der Maßnahme zusi­chern, erhältst Du von ihm eine Bestä­ti­gung.
  2. Kontak­tiere nun Deinen Berater bei der Agentur für Arbeit. Dann wird über­prüft, ob Dir die Maßnahme beruf­lich weiter­hilft. Außerdem wird fest­ge­stellt, ob die Bedin­gungen des AVGS erfüllt sind.
  3. Sind alle Voraus­set­zungen erfüllt, erhältst Du von Deiner Agentur für Arbeit oder Deinem Jobcenter einen Bewil­li­gungs­be­scheid. Das ist ein Schreiben, in dem steht, dass Du an der Maßnahme teil­nehmen darfst. Auch der Maßnah­me­träger wird darüber infor­miert, dass Deine Maßnahme bewil­ligt wurde.
  4. Du trittst das Coaching an.

Das soll­test Du bei den Kosten beachten

Dir entstehen keine Kosten für die Maßnahme, wenn Dein Ansprech­partner vor der Teil­nahme schrift­lich zuge­stimmt hat (Bewil­li­gungs­be­scheid).

Entstehen Dir Kosten für Fahrt und/oder Kinder­be­treuung, können diese unter bestimmten Voraus­set­zungen erstattet werden. Bitte frage vor Beginn der Maßnahme bei Deiner Agentur für Arbeit oder Deinem Jobcenter nach.

Der Weg zum Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein

Eine Quali­fi­zie­rung oder ein Coaching kann Deine Karrie­re­chancen erheb­lich verbes­sern. Ob Du Maßnahmen benö­tigst und welche, findest Du im persön­li­chen Gespräch mit Deiner Ansprech­part­nerin oder Deinem Ansprech­partner bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter heraus.

Ihr entscheidet gemeinsam, ob Dir eine Maßnahme weiter­hilft. Falls ja, prüft Dein Kunden­be­rater, ob Deine Agentur für Arbeit bezie­hungs­weise Dein Jobcenter eine entspre­chende Maßnahme bereits anbietet. Weil es hier zum Coaching echte Unter­schiede gibt.

Ist das nicht der Fall, kannst Du einen Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein erhalten. Bitte beachte: Der AVGS ist eine soge­nannte Ermes­sens­leis­tung. Das bedeutet: Du hast keinen Rechts­an­spruch darauf.

Die Kohlmorgen Coaching ist ein Unter­nehmen, das ein AVGS Coaching über AVGS Coaching Hamburg abrechnen kann und über das Know-how in Sachen Karriere und Job verfügt. Lese hier noch etwas mehr!

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Was darf mein Coaching kosten?

Welche Wirkung hat ein Coaching? Menschen fragen auch: Was passiert und was wird es sonst noch mit mir machen, wenn ich ins Coaching gehe und was darf mein Coaching kosten? Dahinter verbirgt sich oft die Frage: Was bekomme ich für mein Geld?

Es gibt noch nicht viele Studien über die Nach­hal­tig­keit eines Coaching­pro­zesses und darüber was es mit den Menschen in der nahen Zukunft macht. Wie „erfolg­reich“ wird das Coaching sein? Aber eins ist sicher: Coaching verän­dert etwas im Menschen. Je inten­siver das Thema ist das gerade bearbeitet/gecoacht wird, desto inten­siver kommt ein Coachee ins Fühlen und wird mehr in seiner Welt, seiner Wahr­heit und mit dem Prozess erleben.

Wer beur­teilt den Preis?

Menschen wollen heute etwas Mess­bares bekommen, wenn sie Geld ausgeben. Für einen Coach ist es sehr schwer zu erklären oder auf der Inter­net­prä­senz glaub­würdig zu vermit­teln, was der Kunde, in diesem Fall der Coachee, für sein Geld bekommt. Nur der Kunde kann am Ende des Prozesses beur­teilen, ob es ein gutes Coaching für ihn war und er etwas dafür bekommen hat.

Für den ersten Moment – zum Kennen­lernen – braucht es den persön­li­chen Kontakt. Denn Inter­net­seiten oder Flyer sind Marke­ting. Gutes Marke­ting bedeutet nicht unbe­dingt, dass es die rich­tige Dienst­leis­tung für einen ist.

Ein Coach wird sagen: „Der Wert eines Coachings und das was man dabei errei­chen kann, liegt nur teil­weise in meinen Händen!“ Und der Coachee denkt: „Aber ich bezahle doch dafür. Was darf mein Coaching kosten?“ Der klas­si­sche Konflikt!

Bei anderen Dingen oder Dienst­leis­tungen sind Menschen oft schnell dabei, 700 Euro für ein neues Handy, ein “Floa­ting” für 100 Euro, die Snea­kers für 250 Euro oder auch die Uhr für über 1000 auszu­geben. 

Dann stellt sich doch wirk­lich die Frage:


Was bist Du Dir wert?

Ein Coach verfügt oft über das Wissen, wie man die Zugänge zu gewissen Themen des Gegen­übers öffnet. Darin ist er ausge­bildet und konnte in jahre­langer Praxis lernen, welche Schritte man bei gewissen Themen gehen sollte. Und kann aus Erfah­rung sagen was passieren könnte. Praxis­werk­zeuge wie Time­line, Inneres Team, Angeln, Disney Stra­tegie, Aufstel­lungen und auch süße Aufstel­lungen helfen ihm dabei. Der Coach weiß, wie es geht. Und wenn der Coachee versteht, was Coaching eigent­lich für ihn bedeuten kann, ist er frei etwas Gutes beginnen zu können. Dann kann es passieren: Viel Erkenntnis und Entwick­lung durch Coaching. 

In dem Moment hast Du die Antwort auf die Frage: Was darf mein Coaching kosten?

Wenn er aller­dings nicht spürt, dass der Coach für ihn echte Wert­schät­zung und Empa­thie hat und dies auch auf Gegen­sei­tig­keit beruht und die Frage: „Was kostet das mich hier eigent­lich?“ in seinem Kopf „rumgeis­tert“, wird er sich für den Prozess nicht öffnen können. Aber das Öffnen ist wichtig, denn sonst kann er nicht anfangen zu „arbeiten“. Die Qualität der Bezie­hung zwischen Coach und Klient spielt hierbei eine signi­fi­kante Rolle für den Erfolg des Coachings.

Was bekomme ich für mein Geld?

Wenn man sich von all dem frei machen kann, dann hat man den ersten Schritt für ein „erfolg­rei­ches Coaching“ gemacht. Dann kann das Coaching mit „Erfolgs­aus­sichten“ beginnen. Bist Du Dir das dann wert?

Wie lange dauert denn ein Coaching­pro­zess? Hinter diesem Gedanken steht nicht nur die Frage wieviel Zeit das Coaching kosten wird. Es ist kaum möglich realis­tisch zu sagen, wie lange der Prozess dauern wird und was es am Ende kosten wird. Ob das Coaching in zwei, drei oder fünf Sitzungen das Ziel erreicht hat. Denn der Coach weiß anfäng­lich nie so genau, was sich noch in der Arbeit mit seinem Klienten zeigen wird. Wie soll er sofort sehen, was der Coachee im Laufe seines Lebens „gut vergraben hat“ und sich inner­halb des Prozesses zeigt?

Die Frage nach der wirk­li­chen Zeit und den Kosten bleibt anfäng­lich unbe­ant­wortet. Es ist wie im Coaching­pro­zess selbst, es ist abhängig von dem was sich an Gefühlen zeigt und was man bereit, ist sich entwi­ckeln zu lassen.

Der Tipp des Autors aus eigener Erfah­rung

Frage Deinen Arbeit­geber ob er anstatt einer Gehalts­er­hö­hung oder eines Bonus ein Coaching finan­zieren würde. So habt Ihr beide etwas davon, weil beide Seiten weniger bezahlen. 

Die Person, die offen ist, hat eine sehr gute Chance auf ein erfolg­rei­ches Coaching! Ohne die innere Erlaubnis, einfach man selbst zu sein, in dem Moment des Coaching, wird der Coachee sich nicht einlassen können! Dann scheint es eine Fehl­in­ves­ti­tion! …oftmals nur scheint…

Im Coaching bist Du Mensch, dann darfst Du sein!

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Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching

Gewisse Reak­tionen zeigen sich immer wieder im Coaching Prozess! Beson­ders dann, wenn ein Coach mit dem Coachee wirk­lich verän­dernd und ziel­füh­rend das Coaching umsetzt und in die Themen des Coaches eintaucht. Diese „Bewe­gungen“ zeigen sich immer wieder und sind ein klares Signal dafür, dass es etwas gibt was sich zu verän­dern lohnt. Es sich lohnt ins Coaching zu gehen und in den Prozess einzu­steigen. Wie in vielen Kontakten mit dem „Inneren Ich“ ist es im ersten Schritt wichtig zu erkennen das gerade etwas passiert und vor allen Dingen was in dem Moment passiert. Damit man es dann auch klar benennen kann ob es Ableh­nung oder Verwei­ge­rung im Coaching ist.

Hinter­grund eines Wider­stands

Es muss nichts Grosses sein was einen Wider­stand auslöst. Auch Dinge die im Tägli­chen passieren sorgen dafür, dass sich Wider­stände und Ableh­nung sich zeigen und aufbauen. In einem Coaching ist es dann wichtig das der Coach erkennt ob es sich um einen emotio­nalen Wider­stand handelt oder es ein rein ratio­nales Thema ist.

Der ratio­nale Wider­stand ist etwas was auf logi­schen und klar nach­voll­zieh­baren Argu­menten basiert und wenn sich dieser zeigt ist oft schnell der Weg für eine Klärung gegeben. Bei einem emotio­nalen Wider­stand hingegen stellt sich der Weg und die Art der Klärung anders dar. Diese Art des Wieder­standes zeigt in den meisten Fällen die jewei­lige Gefühls­lage und kann auch sehr gut aufzeigen das es in der Vergan­gen­heit zu emotio­nalen Themen kam.

Der “Schmerz­körper” zeigt sich

Es handelt sich um den Kontakt zu einem „Schmerz­körper“ und was es zu dem für eine Verän­de­rung bedeuten könnte. Einen Abschied von Altem oder das Verlassen eines sicheren Berei­ches. Der Coachee spürt das er in diesem Fall seine Stabi­lität verloren geht und dieses Erkennen und Fühlen des Neuen – sowie die sich zeigenden Verän­de­rungs­mög­lich­keit lösen emotio­nale Reak­tionen aus. Das bringt oft eine Unsi­cher­heit mit sich! Eine Art von Verlust der Kontrolle und auch Unge­wiss­heit für das was nun für den Coachee im Rahmen eines Coaching­pro­zesses folgen wird.

Der Moment der Verän­de­rungs­mög­lich­keit

Aus der Erfah­rung wissen erfah­rene und gut ausge­bil­dete Coaches das dieser Moment Menschen dazu bringen kann aus dem Coaching aus zu steigen oder auch zukünftig nicht wieder zu kommen. Oder das dieses Gefühl bei dem Versuch wieder eine vorüber­ge­hende Sicher­heit zu erlangen den mögli­chen Coachee dazu bringt das Coaching gar nicht erst zu beginnen. Für ein „erfolg­rei­ches Coaching“ muss die Komfort­zone verlassen werden und das ist doch nicht immer gewünscht.

Jetzt ist der Coach gefragt Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching zu nutzen! Denn er kann jetzt dem Coachee helfen dies für sich zu reali­sieren und den nächsten Schritt zu gehen. Aus dem Wider­stand heraus, sich auch für den Moment fallen zu lassen und sich der Dinge die auf der unbe­wussten Ebene passieren bewusst zu werden.

Wie geht das?

Wie in vielen Kontakten mit dem „Inneren Ich“ ist es wichtig erstmal zu erkennen das gerade etwas passiert und vor allen Dingen was gerade passiert. Erst dann kann man das „erfühlte“ auch klar benennen. An diesem Punkt in einem Coaching darf der Coach jetzt durch Fragen heraus­finden wie gerade die Sicht­weise des Coachees ist. Es ist an der Zeit die Zeichen die sich im Coaching­pro­zess zeigen zu verstehen. Ein gut ausge­bil­deter Coach erkennt diese oft offen­sicht­li­chen Zeichen durch: Wenn ein Coachee zum Beispiel Fragen ausweicht und diese auf eine geschickte Weise nicht beant­wortet, eine verän­derte Körper­hal­tung die den Wider­stand erkennen lässt oder auch das Ablen­kungs­ma­növer durch einen einfa­chen Themen­wechsel.

Der befä­higte Coach

Wenn der Coach die Befä­hi­gung hat diese Zeichen schnell und richtig für die Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching zu deuten könnten beide das Coaching beginnen, an den Themen zu arbeiten und den Verän­de­rungs­pro­zess einzu­leiten. Ob nun zu Bezie­hungs­themen, dem Beruf oder Fragen die einem begegnen.

Jeder Verän­de­rungs­pro­zess braucht eine Erlaubnis. Daher ist es jetzt wichtig, dass der Coach fragt ob es ok ist genauer auf die Situa­tion zu schauen. Dinge durch weitere Fragen an die Ober­fläche zu holen. In den nächsten Schritten wird sich dann heraus­stellen was sich der Coachee wünscht und was er bereit ist für seine Verän­de­rungs­pro­zesse zu tun.

Dann wird entschieden, welche Stra­te­gien einge­setzt werden um an den soge­nannten „Puddels Kern“ zu kommen. Dabei ist es wichtig zu erkennen welche Ursache der Wider­stand hat, welche Stra­tegie die Grenze des Coachings über­schreiten würde und man sollte über­legen welche ander­wei­tige Unter­stüt­zung eine gute Hilfe­stel­lung ist. Hier wird sich erneut zeigen ob der Hinter­grund des Wider­standes eine Ableh­nung gegen das Coaching und den Prozess ist oder nicht. Wenn es sich um den Wider­stand gegen das Coaching handelt, ist es kaum sinn­haft den Prozess der Verän­de­rung durch Coaching weiter zu verfolgen.

Frei­wil­lig­keit ist elementar

Ein Coaching sollte auf Frei­wil­lig­keit basieren, nur dann ist es wirk­lich möglich eine Verän­de­rung zu errei­chen. Dies sollte auch der Anspruch eines Coaches sein, um das Coaching in den mögli­chen Prozessen und gefühlten Erfolg begleiten zu können und die Verän­de­rung in Bewe­gung zu bringen.

Und das nicht nur mit dem Anspruch des Coachee es nur des Geld­ver­die­nens wegen zu tun. Er sollte der Wunsch da sein für den Coachee, dem Klienten, eine Verän­de­rung in Bewe­gung bringen zu wollen. Natür­lich ist ein Coaching nur dann etwas Wert, wenn man es sich selber wert ist und der Wert hono­riert wird.

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Begriffe im Coaching

Die Begriffe im Coaching werden heute für verschie­dene Methoden (Life Coaching, Karrie­re­coa­ching, Team­coaching, Konflikt­coaching ) verwendet. Im Gegen­satz zur klas­si­schen Bera­tung, werden im Coaching keine direkten Lösungs­vor­schläge durch die Person, die es führt (Coach) gelie­fert. Sondern hierbei wird sich klar darauf fokus­siert, dass die Lösungen von dem Coachee / Klienten selbst heraus­ge­funden wird.

Das Wort „Coach“ bedeutet ursprüng­lich „ Kutsche “ und ist in der engli­schen Sprache seit 1556 zu finden. Seit unge­fähr 1850 wurde der Begriff Coaching (umgangs­sprach­lich) für private Tutoren für Studenten beob­achtet. Der Sport hat diese Bezeich­nung aufge­griffen und wird seit 1885 in England und den USA gebraucht. Auch das Karrie­re­coa­ching findet es Anwen­dung in der beruf­li­chen Entwick­lung.

Die Defi­ni­tion des Wortes Coaching im Engli­schen ist folgende:

„Coaching refers to guid­ance and feed­back about specific know­ledge, skills, and abili­ties involved in a task. (Coaching bezieht sich auf die Anlei­tung und die Rück­mel­dung zu spezi­fi­schem Wissen, Fertig­keiten und Fähig­keiten für eine bestimmte Aufgabe.)“

Lite­ratur

Deutsch­spra­chige wissen­schaft­liche Lite­ratur für Begriffe im Coaching
  • Bern­hard Grimmer, Marius Neukorn: Coaching und Psycho­the­rapie. Gemein­sam­keiten und Unter­schiede – Abgren­zung oder Inte­gra­tion , Verlag für Sozi­al­wis­sen­schaften, Wies­baden 2009
  • Kanfer, F. H., Reine­cker, H., Schmelzer, D.: Selbst­ma­nage­ment-Therapie: Ein Lehr­buch für die klini­sche Praxis , 4. Auflage, Springer Heidel­berg 2005, ISBN 978–3‑540–25276‑4
  • Eric D. Lipp­mann : Coaching – Ange­wandte Psycho­logie für die Bera­tungs­praxis. 2. Auflage. Heidel­berg: Springer, 2009, ISBN 978–3‑540–88951‑9
Englisch­spra­chige wissen­schaft­liche Lite­ratur für Begriffe im Coaching
  • Dianna and Merryl Anderson: Coaching That Counts: Harn­essing the Power of Leadership Coaching to Deliver Stra­tegic Value (Impro­ving Human Perfor­mance). Burlington: Elsevir Inc., 2005
  • James Bart­lett Advances in coaching prac­tices: A huma­nistic approach to coach and client roles . In: Journal of Busi­ness Rese­arch 60 (2007), doi : 10.1016/j.jbusres.2006.09.011
  • Vicki Batson et al.: Imple­men­ting Trans­for­ma­tional Leadership and Nurse Manager Support Through Coaching . In: Periope­ra­tive Nursing Clinics 4 (2009) doi : 10.1016/j.cpen.2008.10.004
  • Diane Coutu und Carol Kauffman: What Can Coaches Do for You? In: Harvard Busi­ness Review , January 2009
  • Elaine Cox, Tatiana Bach­ki­rova und David A. Clut­ter­buck: The Complete Hand­book of Coaching . Rout­ledge Chapman & Hall 2007
  • Kathe­rine Ely: Evalua­ting leadership coaching: A review and inte­grated frame­work , in: The Leadership Quar­terly 21 (2010) doi : 10.1016/j.leaqua.2010.06.003
  • Douglas Hall et al.: What Really Happens in Execu­tive Coaching , in: Orga­niz­a­tional Dyna­mics, Vol. 27, Issue 3/1999 doi : 10.1016/S0090-2616(99)90020–7

Weitere Lite­ratur für die Begriffe im Coaching

  • Harvard Busi­ness School Press: Closing Gaps and Impro­ving Perfor­mance: The Basics of Coaching , Boston (Massa­chu­setts) 2008
  • Harvard Busi­ness School Press: Coaching People: Expert Solu­tions to Ever­yday Chal­lenges , Boston 2007, ISBN 978–1‑4221–0347‑0
  • Michelle Krazmien, Florence Berger: The coaching paradox . In: Int. J. Hospi­ta­lity Manage­ment, vol. 16 (1997) doi : 10.1016/S0278-4319(96)00046–1
  • Jack B. Nitschke, Kristen L. Mackie­wicz: Prefrontal and Ante­rior Cingu­late Contri­bu­tions to Voli­tion , in: Inter­na­tional Review of Neuro­bio­logy, Volume 67 (2005), doi : 10.1016/S0074-7742(05)67003–1
  • Kelly Sumich: Sports Science for Coaching Children . Acer Press, 2013, ISBN 978–1‑74286–062‑6
  • Marga­rite Vale et al.: Coaching pati­ents with coro­nary heart disease to achieve the target chole­sterol , in: Journal of Clinical Epide­mio­logy 55 (2002); 245–252 doi : 10.1016/S0895-4356(01)00460–7
  • Jennifer Wenson: After-coaching leadership skills and their impact on direct reports: recom­men­da­tions for orga­niz­a­tions , in: Human Resources Deve­lo­p­ment Inter­na­tional, Vol. 13 (2010) doi : 10.1080/13678868.2010.520485

Sons­tige Quellen für Begriffe im Coaching

  • Klaus Werle: Die Untiefen der Coaching-Szene. In: Manager Magazin vom 24. April 2007 Online-Artikel

Einzel­nach­weise für die Coaching Defi­ni­tion aus Begriffe im Coaching

  1. Coaching DORSCH, Lexikon der Psycho­logie
  2. Rauen, C. (Hrsg.): Hand­buch Coaching (3. Aufl.) Göttingen: Hogrefe
  3. Chris­tian Reimer, Jochen Eckert, Martin Hautz­inger, Eber­hard Wilke: Psycho­the­rapie; 3. Auflage, Heidel­berg 2007, S. 15 und 25 f.H ebenda, S. 25 f.
  4. Maja Storch und Frank Krause, Selbst­ma­nage­ment – ressour­cen­ori­en­tiert, 4. Auflage, Zürich 2007
  5.  Rolf Winiarski, Der Bera­tung suchende Patient: Kogni­tive Bera­tung in Ambu­lanz und Klinik, in: Harlich Stave­mann, KVT-Praxis, 2. Auflage, Basel 2008, S. 448
  6. Claas-Hinrich Lammers, Emoti­ons­be­zo­gene Psycho­the­rapie, Hamburg 2008, S. 123 ff.
  7. Luc Isebaert, Kurz­zeit­the­rapie, Stutt­gart 2005, S. 32 f.
  8. David G. Myers, Psycho­logy, 9th edition, New York 2010, S. 651
  9. Luc Isebaert, Kurz­zeit­the­rapie, Stutt­gart 2005
  10.  Claas-Hinrich Lammers: Emoti­ons­be­zo­gene Psycho­the­rapie, Stutt­gart 2008
  11. Künzli, H. (2005). Wirk­sam­keits­for­schung im Führungs­kräfte-Coaching. OSC Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung – Super­vi­sion – Coaching, 3/2005, 231–244.
Weitere Einzel­nach­weise zum Life Coaching
  1. Greif, S. (2008b). Die härtesten Forschungs­er­geb­nisse zum Coaching-Erfolg. Coaching-Magazin, 3, 46–49.
  2. Klaus Werle, Die Stunde der Schar­la­tane, in: Manager-Magazin, Heft 3/2007
  3. Strat­ford Sherman und Alyssa Freas, The Wild West of Execu­tive Coaching, in: Harvard Busi­ness Review, November 2004
  4. Marga­rite Vale et al., Coaching pati­ents with coro­nary heart disease to achieve the target chole­sterol, in: Journal of Clinical Epide­mio­logy 55 (2002); 245–252
  5. ebenda, S. 254.
  6. ebenda, S. 246.
  7. ebenda, S. 247.
  8.  siehe zum Beispiel Broonen, J.-P., et al.: Is voli­tion the missing link in the manage­ment of low back pain? In: Joint bone spine revue du rhuma­tisme, Vol. 78 (2011), oder Jack B. Nitschke, Kristen L. Mackie­wicz: Prefrontal and Ante­rior Cingu­late Contri­bu­tions to Voli­tion. In: Inter­na­tional Review of Neuro­bio­logy, Volume 67 (2005)
  9.  Pelz, Waldemar: Das 360-Grad-Feed­back zur Erken­nung und Entwick­lung von Poten­zi­al­trä­gern. In: Sauer, Joachim/Cisik, Alex­ander: In Deutsch­land führen die Falschen, wie sich Unter­nehmen ändern müssen. Berlin: Helios Media 2014, ISBN 978–3‑942263–26‑9

aber auch Kathe­rine Ely und Lisy Boyce

  1. Kathe­rine Ely, Lisa Boyce et al.: Evalua­ting leadership coaching: A review and inte­grated frame­work. In: The Leadership Quar­terly 21 (2010), 585–599
  2. Gro Lade­gard und Susann Gjerde: Leadership coaching, leader role-effi­cacy, and trust in subor­di­nates. A mixed methods study asses­sing leadership coaching as a leadership deve­lo­p­ment tool. In: The Leadership Quar­terly 25 (2014), 631–646
  3. Michael M. Lombardo and Robert W. Eichinger: Career Archi­tect Deve­lo­p­ment Planner. 4th Edition, Lominger Inter­na­tional, 2004
  4. Pierce Howard und Jane Howard, Führen mit dem Big-Five, Frankfurt/New York 2002
  5.  a b Horst Stein­mann und Georg Schreyögg, Manage­ment, 6. Auflage, Wies­baden 2005, S. 658
  6. Paul Michelman, Do You Need an Execu­tive Coach? In: Harvard Manage­ment Update, December 2004
  7. Gary Yukl: Leadership in Orga­niz­a­tions, 8th Edition, Upper Saddle River/New Jersey, 2013, Seite 378

Auch mal Gesprächs­tech­niken für Coaching

  1. Zu den verschie­denen Bezie­hungen und Gesprächs­tech­niken siehe: Luc Isebaert: Kurz­zeit­the­rapie, Stutt­gart 2005 sowie Chris­tian Reimer, Jochen Eckert, Martin Hautz­inger, Eber­hard Wilke: Psycho­the­rapie, 3. Auflage, Heidel­berg 2007
  2. Harvard Busi­ness School Press, Closing Gaps and Impro­ving Perfor­mance: The Basics of Coaching, Boston (Massa­chu­setts), S. 5
  3. Dianna and Merryl Anderson, Coaching That Counts: Harn­essing the Power of Leadership Coaching to Deliver Stra­tegic Value (Impro­ving Human Perfor­mance), Burlington: Elsevir Inc., 2005, S. 227
  4. David G. Myers, Psycho­logy, New York 2010

Weitere

  1. H.-J. Fisseni: Lehr­buch der psycho­lo­gi­schen Diagnostik. 3. Auflage, Göttingen 2004, S. 46 ff.
  2. Siehe u.a. John Barbuto, Moti­va­tion and Tran­sac­tional, Charis­matic, and Trans­for­ma­tional Leadership: A Test of Ante­ce­dents, in: Journal of Leadership and Orga­niz­a­tional Studies, Vol. 11 (2005) No. 5 und Vicki Batson et al., Imple­men­ting Trans­for­ma­tional Leadership and Nurse Manager Support Through Copa­ching, in: Periope­ra­tive Nursing Clinics 4 (2009)
  3. James Bart­lett, Advances in coaching prac­tices: A huma­nistic approach to couch and client roles, in: Journal of Busi­ness Rese­arch 60 (2007) und Waldemar Pelz, Das 360-Grad-Feed­back: beliebt, wirksam und objektiv – was bei der Kompe­tenz­be­ur­tei­lung von Nutzen ist und wo die Fallen lauern, in: HR Today Special 4/2011
  4. Kathe­rine Ely, Evalua­ting leadership coaching: A review and inte­grated frame­work, in: The Leadership Quar­terly 21 (2010)

Auch der Sport hat Begriffe im Coaching und Trai­ning

  1. Arnd KrügerDas Berufs­bild des Trai­ners im Sport. Inter­na­tional verglei­chende Studie und Perspek­tiven der Trai­neraus- und ‑weiter­bil­dung in der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land. (= Schrif­ten­reihe des Bundes­in­sti­tuts für Sport­wis­sen­schaft. Band 30). Hofmann, Schorn­dorf 1980, ISBN 3–7780-7311–7.
  2. Petra Müssig: Erfolg ist Kopf­sache – Sport­liche Heraus­for­de­rungen meis­tern. Stutt­gart 2010
  3. Alex­ander Becht­hold: Coaching aus Trai­ner­sicht, in: Leis­tungs­sport 44 (2014), 2, 22–26.
  4. Kanfer, F. H., Reine­cker, H., Schmelzer, D., Selbst­ma­nage­ment-Therapie: Ein Lehr­buch für die klini­sche Praxis, 4. Auflage, Heidel­berg 2006; Vohs, K. und Baumeister, R., Hand­book of Self-Regu­la­tion, 2nd. Edition, New York 2011; Pelz, W. Kompe­tent führen, Wies­baden 2004, S. 254 ff. (Mitar­bei­ter­ge­spräch)
  5. Kathe­rine Ely und Co-Autoren, Evalua­ting leadership coaching: A review and inte­grated frame­work, in: The Leadership Quar­terly, Volume 21 (2010), Issue 4
  6. Douglas Hall et al.: What Really Happens in Execu­tive Coaching, in: Orga­niz­a­tional Dyna­mics, Vol. 27, Issue 3/1999 und Lauren Keller Johnson: Getting More from Execu­tive Coaching, in: Harvard Manage­ment Update, 2007
  7. David Myers, Psycho­logy, New York 2010

Und es gibt noch weitere

  1. Richard Kravitz, et al., Cancer Health Empower­ment for Living withoup Pain: Effects fo a tailored educa­tion and coaching inter­ven­tion on pain and impa­ri­ment, in: Pain 152 (2011)
  2. Siehe dazu: Gott­lieb, J., et al., Gene­ra­liz­a­tion of skills through the addi­tion of indi­vi­dua­lized coaching, in: Cogni­tive and Beha­vioral Prac­tice, Volume 12 (2005), Issue 3 sowie Kuij­pers, J. M., et al., An inte­grated profes­sional deve­lo­p­ment model for effec­tive teaching, in: Teaching and Teacher Educa­tion, Volume 26 (2010)
  3. Joyce Bono et al., A Survery of Execu­tive Coaching Prac­tices, in: Personal Psycho­logy, Vol. 62 (2009)
  4. ebenda wie auch Lauren Keller Johnson: Getting More From Execu­tive Coaching, in: Harvard Manage­ment Update, 2007
  5. Derar­tige Behaup­tungen findet man zum Beispiel im Coaching-Magazin 1/2011
  6. Joyce Bono et al., A Survery of Execu­tive Coaching Prac­tices, in: Personal Psycho­logy, Vol. 62 (2009)
  7. Diane Coutu und Carol Kauffman, What Can Coaches Do for You?, in: Harvard Busi­ness Review, January 2009
  8.  Coutu (2009), S. 92
  9. David Peterson, Does Your coach Give You Value for Your Money? und Michael Maccoby, The Dangers of Depen­dence on Coaches, in: Coutu (2009), S. 94
  10. Anne Scoular, How to Pick a Coach? In: Coutu (2009), S. 96
  11. Ebenda