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Online-Coaching : Der Schlüssel zum Erfolg

In der heutigen, schnell­le­bigen Geschäfts­welt sind Online-Coaching für Karriere und Persön­lich­keits­ent­wick­lung unver­zicht­bare Instru­mente für alle, die ihre beruf­li­chen Ziele errei­chen und sich persön­lich weiter­ent­wi­ckeln möchten. Beson­ders Unter­nehmer und Führungs­kräfte profi­tieren von gezieltem Coaching, das ihnen hilft, ihre Fähig­keiten auszu­bauen, ihre Karrie­re­pla­nung zu opti­mieren und ihre Kommu­ni­ka­tion zu verbes­sern.

Was ist Online-Coaching?

Online-Coaching ist eine moderne, flexible Form der beruf­li­chen und persön­li­chen Weiter­bil­dung. Mithilfe digi­taler Kommu­ni­ka­ti­ons­mittel wie Video­kon­fe­renzen, E‑Mails und anderen Tools können Coaching-Sitzungen bequem von zu Hause oder vom Büro aus abge­halten werden. Dies spart Zeit und macht Coaching für eine breite Ziel­gruppe zugäng­lich.

Warum ist Online-Coaching für die Karrie­re­pla­nung wichtig?

Karriere-Coaching hilft dabei, den rich­tigen beruf­li­chen Weg zu finden, die eigenen Stärken zu erkennen und stra­te­gi­sche Entschei­dungen zu treffen, um lang­fristig erfolg­reich zu sein. Beson­ders in Zeiten von Digi­ta­li­sie­rung und stetigem Wandel ist es wichtig, flexibel zu bleiben und konti­nu­ier­lich an der eigenen Weiter­ent­wick­lung zu arbeiten. Ein gezieltes Online-Coaching kann dabei helfen, Karrie­re­ziele klar zu defi­nieren und die nötigen Schritte zur Verwirk­li­chung zu planen.

Persön­lich­keits­ent­wick­lung durch Online-Coaching

Der Begriff „Persön­lich­keits­ent­wick­lung“ umfasst eine Reihe von Aspekten, die mit der Weiter­ent­wick­lung der eigenen Persön­lich­keit zu tun haben. Ob es um Selbst­be­wusst­sein, emotio­nale Intel­li­genz, Konflikt­ma­nage­ment oder Stress­be­wäl­ti­gung geht – Online-Coaching bietet den Raum, diese Themen in einem sicheren und profes­sio­nellen Umfeld zu bear­beiten. Durch indi­vi­duell zuge­schnit­tene Coaching-Programme können Teil­nehmer ihre persön­li­chen Heraus­for­de­rungen besser verstehen und passende Lösungen finden.

Unter­nehmer-Coaching: Erfolg durch stra­te­gi­sche Führung

Für Unter­nehmer ist dieser Weg ein unver­zicht­bares Werk­zeug, um die Führungs­kom­pe­tenzen zu erwei­tern, Geschäfts­stra­te­gien zu opti­mieren und eine nach­hal­tige Unter­neh­mens­füh­rung sicher­zu­stellen. Unter­nehmer-Coaching ist beson­ders auf die spezi­fi­schen Bedürf­nisse von Geschäfts­in­ha­bern und Führungs­kräften ausge­richtet und hilft dabei, die rich­tige Balance zwischen Geschäfts­ent­wick­lung, Perso­nal­füh­rung und persön­li­chem Wachstum zu finden.

Führungs­kräfte-Coaching: Bessere Kommu­ni­ka­tion und Team­füh­rung

Führungs­kräfte-Coaching ist ein weiteres wich­tiges Thema im Bereich des Online-Coachings. Die Fähig­keit, ein Team erfolg­reich zu führen, ist eine der wich­tigsten Eigen­schaften einer Führungs­kraft. Dabei spielt Kommu­ni­ka­tion eine zentrale Rolle. Ein Online-Coach unter­stützt Führungs­kräfte dabei, ihre Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keiten zu verbes­sern, ihre Mitar­beiter zu moti­vieren und eine produk­tive und harmo­ni­sche Arbeits­at­mo­sphäre zu schaffen. Führungs­kräfte-Coaching fokus­siert sich auf das Entwi­ckeln von Führungs­stilen, die an die Bedürf­nisse der Mitar­beiter und des Unter­neh­mens ange­passt sind.

Wich­tige SEO-Schlüs­sel­wörter für Online-Coaching

Wenn du Online-Coaching in deine Karriere und Persön­lich­keits­ent­wick­lung inte­grieren möch­test, gibt es einige Schlüs­sel­be­griffe, die du beachten soll­test, um das Thema erfolg­reich zu adres­sieren:

  • Karriere-Coaching: Ein Coaching, das sich speziell mit der beruf­li­chen Weiter­ent­wick­lung beschäf­tigt.
  • Persön­lich­keits­ent­wick­lung: Der Prozess der Selbst­ver­bes­se­rung, der auf die Verbes­se­rung der eigenen Fähig­keiten und Eigen­schaften abzielt.
  • Online-Coaching: Coaching, das über digi­tale Medien statt­findet und eine flexible Lern­um­ge­bung bietet.
  • Unter­nehmer-Coaching: Coaching für Geschäfts­in­haber, das sich auf die Opti­mie­rung von Geschäfts­stra­te­gien und Führungs­kom­pe­tenzen fokus­siert.
  • Führungs­kräfte-Coaching: Coaching speziell für Führungs­kräfte, das deren Manage­ment- und Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­niken verbes­sert.
  • Kommu­ni­ka­ti­ons­trai­ning: Ein zentrales Element in vielen Coaching-Programmen, das hilft, die eigenen Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keiten zu stärken.

Fazit: Online-Coaching als Schlüssel zum Erfolg

Diese Art des Coachings ist eine wert­volle Ressource für alle, die in ihrer Karriere voran­kommen und ihre persön­liche Entwick­lung fördern möchten. Es bietet Flexi­bi­lität, indi­vi­du­elle Betreuung und die Möglich­keit, gezielt an den eigenen Zielen zu arbeiten. Ob als Unter­nehmer, Führungs­kraft oder einfach als Berufs­person – durch Online-Coaching kannst du deine Karrie­re­pla­nung opti­mieren, deine Kommu­ni­ka­tion verbes­sern und als Person wachsen. Nutze die Vorteile der digi­talen Welt und starte noch heute deinen Weg zu mehr Erfolg und Erfül­lung.

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Gemeinsam rudern

Durch Team­coaching gemeinsam im Boot Platz nehmen

Wenn ein Team gemeinsam an einem Ziel arbeitet, entwi­ckelt es Kraft. Nur dann kann es fokus­siert arbeiten. Kann gemeinsam rudern. Verschie­dene Meinungen, Emotionen und die unter­schied­li­chen Auffas­sungen über die Arbeits­ab­läufe oder einfach Unwis­sen­heit darüber, was in dem Moment gefor­dert und gewünscht ist, sorgen für Konflikte. Das liegt oft an den nicht klar formu­lierten Rollen der einzelnen Team­player. Dabei kommt es zu Range­leien. Immer wenn wir nicht klar sind, entstehen wider­sprüch­liche Gefühle. Unzu­frie­den­heit, Demo­ti­va­tion und die Sinn­frage stehen im Raum. Dies sind Faktoren, welche die Leis­tungs­fä­hig­keit des Teams als solches stark beein­träch­tigen. Dann ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Was können wir tun? Darf die Orga­ni­sa­tion, die Führungs­kraft oder auch das Team­mit­glied die Frage nach einem Team-Coaching stellen? In diesem Moment bekommt der Coach die Aufgabe, das Team zuein­ander finden zu lassen und eine ziel­ge­rich­tete Kommu­ni­ka­tion zu erzeugen um wieder gemeinsam rudern zu könnne.

Nicht nur der Arbeit­geber wünscht sich das. Meis­tens auch die Mitglieder der Teams oder die zweite Führungs­ebene. Die Menschen, die in einem Team arbeiten, wollen mitent­scheiden, wie man gemeinsam rudert.

Wann ist es Zeit für ein Team­coaching? wenn, .….

• man die Hand­lungs­fä­hig­keit des Teams aus der Unruhe bringen möchte

• das Unter­nehmen oder die Ausrichtung/Aufgabe sich verän­dern soll

• Kommu­ni­ka­tion und Emotionen ein Projekt ausbremsen, es nicht mehr läuft

• man Verant­wor­tungen der einzelnen klar heraus­stellen und Verein­ba­rungen im Team klar formu­lieren und verein­baren möchte

• es so einfach nicht mehr geht

Wir wissen alle: Die Leis­tung des Teams setzt sich aus den einzelnen Leis­tungen jedes Team­mit­glieds zusammen. Wie ein Puzzle. Jetzt geht es darum, dass jeder im Team versteht, wie die Zusam­men­ar­beit in einem Team sein sollte und wie wichtig das Gemein­same ist; wie wichtig auch die eigene Team­rolle ist. Dann beginnt man, gemeinsam zu rudern.

Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern

Durch diese Art des Coachings können wir die Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern, den Zusam­men­halt der Mitar­beiter stärken, Fluk­tua­tion senken, Wert­schät­zung zeigen und Team­bin­dung erzeugen.

Für ein Team ist dies ein wirkungs­volles Instru­ment, um jeden gut zu inte­grieren und ein starkes Moti­va­ti­ons­hilfs­mittel. Es entsteht die Klar­heit, die man in dem Prozess braucht. Sehr oft führt dies zu einem besseren Verständnis fürein­ander und zu einem verbes­serten Mitein­ander. Nur durch im gleich­klang gemeinsam rudern schafft vertrauen. Bewusst­sein dafür zu stärken, wie wichtig die Unter­schied­lich­keit einzelner Team­mit­glieder und deren Aufgaben ist. Damit einher­ge­hend, erzielen Teams dann immer ein besseres Ergebnis.

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Braucht ein Coach auch Coaching?

In den letzten Jahren hat sich das Thema Coaching immer weiter­ent­wi­ckelt. Menschen lernen, dass es gut ist, in gewissen Situa­tionen des Lebens in den Coaching Prozess einzu­steigen. Ob nun im Life Coaching, Karriere Coaching oder anderen Berei­chen. Dass sie für sich Antworten auf die Themen finden, denen sie begegnen und die man in etwas Posi­tives trans­for­mieren möchte. Und dies mit einer Person, die sich dem Coaching widmet. Einem Coach, der die verschie­denen Werk­zeuge für einen effek­tiven Coaching Prozess verin­ner­licht hat und anzu­wenden weiß. Aber kann er das noch, wenn er sich nicht auch mal mit seinen eigenen Themen einem Coach stellt? Auch wenn er eine Coaching Ausbil­dung gemacht hat. Er coachen kann. Jemand ist, der es verin­ner­licht hat was es bedeutet der „Kutscher“ zu sein. „Kutscher“ ist die Defi­ni­tion von Coach ins Deut­sche. Jemand, der das situa­tive Handeln von Menschen, die Wider­stände und Verän­de­rungs­pro­zesse versteht und die rich­tigen Fragen stellen kann.

Hier eine kleine Aufgabe

Gebe mal die Frage „Braucht ein Coach auch Coaching?“ bei Google ein. Du wirst verwun­dert sein, dass es hierzu fast nichts Geschrie­benes gibt. Wenn man die Frage eingibt, wird man zu folgenden Ergeb­nissen geführt: Wie finde ich einen guten Coach? Wo kann ich Coaching lernen? Kann man vom Coaching Geschäft leben?

Wie wäre Deine Erwar­tung bei der Frage: Braucht ein Coach Coaching?

Aber wie geht ein guter Coach eigent­lich mit sich selber um?

Ihm begegnen, wie Dir, viele Themen im Laufe seines Lebens und der Coaching Karriere. Wenn er gut ist und eine gute Repu­ta­tion hat, hat er viele Karriere Coachings, Life Coachings und andere Coaching Themen mit seinen Klienten geleitet. Aber ist es nicht auch hier, wie mit all den anderen Themen und Aufgaben im Leben? Es schlei­chen sich Verän­de­rungen ein, man ist entspannter oder weniger konzen­triert, weil man sich sicher fühlt. Oder der Coach gerade nicht gut drauf ist. Er gerade ein eigenes Problem hat. Der Coach lebt auch Bezie­hungen, muss sich seine Exis­tenz sichern, hat Druck oder kann gewisse Themen gerade nicht lösen. Dieses nimmt dann Einfluss auf das Handeln im Life Coaching oder Karriere Coaching, das Verständnis und die Umset­zung von Coachings. Auf die Qualität des Coachings. Oder ist es dann doch eher eine Karriere- oder Job Bera­tung, bzw. Lebens­be­ra­tung? Dann ist es möglich, dass der Coach doch eher auf seiner Land­karte ist und die Abgren­zung für seinen Coachee nicht finden kann. Frag den Coach!

Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass es ein elemen­tarer Teil der Arbeit eines Coaches ist, auch mal bei sich selbst zu schauen. Wenn Du in die Zusam­men­ar­beit mit einem Coach gehst, darfst Du ihn gerne fragen, ob er in der letzten Zeit selbst in der Zusam­men­ar­beit mit einem Coach war.

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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrin­si­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Karrie­re­coa­ching – Der Weg zu beruf­li­chem Erfolg

In der heutigen Arbeits­welt stehen viele Menschen vor der Heraus­for­de­rung, ihren beruf­li­chen Weg klar zu defi­nieren und erfolg­reich zu gestalten. Karrie­re­coa­ching bietet hierbei wert­volle Unter­stüt­zung, indem es Indi­vi­duen hilft, ihre beruf­li­chen Ziele zu klären, Fähig­keiten weiter­zu­ent­wi­ckeln und Hinder­nisse auf dem Weg zum Erfolg zu über­winden. Doch was genau ist Karrie­re­coa­ching – Der Weg zum beruf­li­chen Erfolg und wie kann es dazu beitragen, das volle beruf­liche Poten­zial zu entfalten?

Was ist Karrie­re­coa­ching?

Karrie­re­coa­ching ist ein struk­tu­rierter Prozess, der Menschen dabei unter­stützt, ihre beruf­liche Entwick­lung bewusst zu steuern. Dabei arbeitet ein Coach gezielt mit dem Klienten zusammen, um dessen Stärken und Schwä­chen zu iden­ti­fi­zieren, Karrie­re­ziele zu setzen und konkrete Schritte zu entwi­ckeln, um diese zu errei­chen. Das Coaching kann auf verschie­denen Ebenen ansetzen: Sei es der Einstieg in den Beruf, der Wechsel der Branche, die Vorbe­rei­tung auf Führungs­po­si­tionen oder das Finden einer neuen beruf­li­chen Rich­tung.

Ein wesent­li­cher Unter­schied zwischen Karrie­re­coa­ching und klas­si­scher Bera­tung liegt darin, dass der Coach nicht vorgibt, welche Entschei­dungen der Klient treffen soll. Viel­mehr hilft er, die rich­tigen Fragen zu stellen und den Klienten dazu zu ermu­tigen, selbst die für ihn beste Lösung zu finden.

Warum Karrie­re­coa­ching sinn­voll ist

  1. Klärung beruf­li­cher Ziele Viele Menschen wissen, dass sie in ihrer Karriere voran­kommen wollen, sind sich aber unsi­cher, wohin der Weg führen soll. Ein Karrie­re­coach hilft dabei, beruf­liche Ziele klar zu defi­nieren und einen konkreten Plan zur Errei­chung dieser Ziele zu entwi­ckeln.
  2. Stärken und Poten­ziale erkennen Oft sind sich Menschen ihrer eigenen Stärken nicht bewusst oder wissen nicht, wie sie diese gezielt einsetzen können. Ein Coach kann helfen, Fähig­keiten zu iden­ti­fi­zieren und Stra­te­gien zu entwi­ckeln, um diese im Job besser zur Geltung zu bringen.
  3. Umgang mit Heraus­for­de­rungen Ob Miss­erfolge, beruf­liche Sack­gassen oder der Umgang mit Verän­de­rungen im Job – beruf­liche Heraus­for­de­rungen können belas­tend sein. Ein Coach unter­stützt dabei, solche Hinder­nisse zu über­winden und mit Rück­schlägen umzu­gehen.
  4. Selbst­be­wusst­sein stärken Ein zentraler Aspekt des Karrie­re­coa­chings ist es, das Selbst­be­wusst­sein der Klienten zu stärken. Oft hindert der Glaube an die eigenen Fähig­keiten Menschen daran, neue Wege zu gehen. Coaching ermu­tigt dazu, mutig zu handeln und selbst­be­wusst Entschei­dungen zu treffen.
  5. Networ­king und Selbst­mar­ke­ting In vielen Bran­chen ist ein gutes Netz­werk unver­zichtbar. Karrie­re­coa­ching vermit­telt Tech­niken für den Aufbau eines profes­sio­nellen Netz­werks und zeigt, wie man sich selbst und seine Fähig­keiten besser vermarkten kann.

Wie funk­tio­niert der Coaching-Prozess?

Der Coaching-Prozess beginnt in der Regel mit einer ausführ­li­chen Analyse der aktu­ellen beruf­li­chen Situa­tion des Klienten. Dabei werden Fragen geklärt wie: Wo stehe ich beruf­lich? Was sind meine Ziele? Welche Hinder­nisse sehe ich auf dem Weg dorthin? Auf dieser Basis entwi­ckelt der Coach gemeinsam mit dem Klienten indi­vi­du­elle Stra­te­gien, um die gesteckten Ziele zu errei­chen.

Der weitere Prozess kann unter­schied­lich aussehen, je nachdem, welche Schwer­punkte gesetzt werden. Themen könnten sein:

  • Beruf­liche Neuori­en­tie­rung Unter­stüt­zung bei der Entschei­dung, ob ein Bran­chen­wechsel sinn­voll ist und wie dieser erfolg­reich gestaltet werden kann.
  • Karrie­re­pla­nung Entwick­lung eines detail­lierten Karrie­re­plans für den Aufstieg in Führungs­po­si­tionen oder die Verwirk­li­chung lang­fris­tiger Ziele.
  • Bewer­bungs­coa­ching Tipps für Bewer­bungs­ge­spräche, Opti­mie­rung des Lebens­laufs und der Selbst­prä­sen­ta­tion.
  • Work-Life-Balance Unter­stüt­zung dabei, beruf­li­chen Erfolg und privates Wohl­be­finden in Einklang zu bringen und die Balance zu stärken.

Für wen eignet sich Karrie­re­coa­ching?

Karrie­re­coa­ching richtet sich an alle, die ihre beruf­liche Lauf­bahn aktiv gestalten wollen. Beson­ders sinn­voll ist es in Über­gangs­phasen, beispiels­weise beim Berufs­ein­stieg, nach mehreren Jahren im glei­chen Job, bei der Vorbe­rei­tung auf eine Führungs­po­si­tion oder beim Wunsch nach beruf­li­cher Verän­de­rung.

Auch Führungs­kräfte und Selbst­stän­dige können von einem Coach profi­tieren. Hier geht es oft darum, die eigenen Führungs­kom­pe­tenzen zu erwei­tern, die Mitar­bei­ter­mo­ti­va­tion zu stei­gern oder neue Geschäfts­ideen zu entwi­ckeln.

Fazit: Ein Coach als Schlüssel zum Erfolg

Karrie­re­coa­ching – Der Weg zum beruf­li­chen Erfolg bietet Menschen die Möglich­keit, sich selbst und ihre beruf­li­chen Ziele besser zu verstehen und gezielt zu verfolgen. Ob es darum geht, beruf­liche Hürden zu über­winden, den nächsten Karrie­re­schritt zu planen oder sich neu zu orien­tieren – ein erfah­rener Karrie­re­coach hilft, Klar­heit zu schaffen und neue Perspek­tiven zu entwi­ckeln. Gerade in einer sich in der heutigen Zeit ständig verän­dernden Arbeits­welt kann Coaching der Schlüssel zum nach­hal­tigen beruf­li­chen Erfolg sein.

Inter­es­siert?

Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrer Karriere fest­zu­ste­cken, oder einfach neue Impulse suchen, kann ein Karrie­re­coach genau die Unter­stüt­zung bieten, die Sie benö­tigen. Nehmen Sie den nächsten Schritt und inves­tieren Sie in Ihre beruf­liche Zukunft!

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Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Eigent­lich spielt es keine Rolle ob Sie ein Team, eine Abtei­lung oder gleich ein ganzes Unter­nehmen leiten! Daher die Frage: Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Es ist wichtig, neben einem guten Manage­ment auch gute Grund­ei­gen­schaften in sich zu tragen, um ein ange­nehmes Arbeits­um­feld für Ihre Mitar­beiter und Erfolg für Ihr Unter­nehmen garan­tieren zu können. Selbst wenn sie schon viele Jahre Erfah­rung in der Führungs­auf­gabe mitbringt und Manage­men­t­er­fah­rungen sammeln konnte, hat sie jeder­zeit die Chance zu einer noch produk­ti­veren, „besseren“ Führungs­kraft zu werden. Durch die Zeit für die Auffri­schung ihrer Kompe­tenzen und dem Weiter­ent­wi­ckeln dieser hat sie durch ein Coaching die Chance an wich­tigen Stra­te­gien und Fähig­keiten zur Mitar­bei­ter­füh­rung zu arbeiten und mehr über diese zu lernen. Damit sie ihr Team noch besser anleiten kann und sich auch weiter­ent­wi­ckeln will.

Kommu­ni­ka­tion als Schlüssel

Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hierbei geht es nicht nur um Ihre verbalen Äuße­rungen gegen­über den Mitar­bei­tern. Der Tonfall, die Körper­sprache sowie die Mimik und Gestik spielen hierbei auch eine wesent­liche Rolle. Jedes Handeln gibt den Mitar­bei­tern den Raum für Inter­pre­ta­tion. Es werden Deutungen in alle unter­schied­li­chen verbalen und nonver­balen Äuße­rungen, insbe­son­dere wenn sie mit Ihrem Team spricht, gelegt. Schon am Anfang eines anspruchs­vollen Projekts hören die Mitar­beiter ihrer Führungs­kraft zu. Beson­ders wenn Sie diese für die Aufgaben moti­vieren möchte, die auf sie zukommen, sollte die Kommu­ni­ka­tion in einem posi­tiven, opti­mis­ti­schen Ton und Tonfall statt­finden. Aussagen wie „Heraus­for­de­rung” kann man besser durch eine Wort­wahl wie „Chance“ ersetzen  und die Mitar­beiter damit auf die „Reise“ mitnehmen.  

Aktives Zuhören fördert

Auf Botschaften achten die das Gegen­über trans­por­tieren möchte und sich das Gesagte auch merken. Das gibt ihrem Mitar­beiter die Wert­schät­zung die eine Führungs­kraft mitbringen sollte. So kann sie die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse, Heraus­for­de­rungen und Bedenken ihres Gegen­übers nicht nur besser verstehen sondern auch proaktiv damit umgehen. Führungs­kräfte reden oft zuviel und hören kaum zu. Daher ist es umso wich­ti­gerdas die Bezie­hung zu den Mitar­bei­tern aufge­baut und das als positiv im Mitein­ander wahr­ge­nommen wird. „Er hört mir zu!“ –Wünsche der Mitar­beiter sollten ernst genommen werden und die Führungs­kraft gibt durch aktives Zuhören ein klares Signal das sie sicher­stellen will, dass der Mitar­beiter zufrieden ist. Das tut sie wenn zb der Mitar­beiter sie darüber infor­miert, dass er sich gerne mit krea­ti­veren Projekten befassen möchte und sie ihm daraufhin krea­ti­vere Aufgaben zuteilt.

Ziel­set­zung gehört in jeden Bereich des Lebens

Eine der anspruchs­vollsten Heraus­for­de­rungen für eine Führungs­kraft ist es, mit den Mitar­bei­tern an einem Ziel zu arbeiten und die Zusam­men­ar­beit zu koor­di­nieren. Wie bei allen Zielen ist es wichtig, das diese klar und nach­voll­ziehbar sind. Das fördert und verbes­sert das Team Gefühl; das kann das Team förm­lich „anzünden“. Der gemein­same Erfolg verstärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und baut eine Bindung auf. Die Aussagen: Ich möchte, dass der Umsatz gestei­gert wird!; ist oft zu wenig.  Ein klares Ziel mit mess­baren Zahlen / Werten und die detail­lier­tere Beschrei­bung wie genau dieses Ziel erreicht werden soll bringt Klar­heit. So weiß das Team ganz genau, was zu erwarten ist und erwartet. Dann kann es klarer daran arbeiten das Ziel zu errei­chen.  

Für Themen einstehen

An den Unter­neh­mens­zielen fest­zu­halten gehört zu den Wich­tigsten und erwar­teten Aufgaben einer Führungs­kraft. Auf der anderen Seite stehen die Mitar­beiter die sie für den Erfolg der zu leis­tenden Aufgaben brau­chen.

Hier braucht es Balance um diese errei­chen zu können. Durch eine offene Kommu­ni­ka­tion wird eine gute Bezie­hung, sowohl zu den leitenden Personen ihres Unter­neh­mens als auch zu den Mitar­bei­tern entstehen. In manchen Fällen kann ein Unter­neh­mens­ziel beispiels­weise nur erreicht werden, wenn das Team gebeten wird, die Produk­ti­vität durch Über­stunden zu stei­gern. Jetzt kann die Führungs­kraft ihr Team durch das Aushan­deln von Sonder­leis­tungen ( zb Provi­sionen ) zeigen, dass sie für ihr Team da ist. Dadurch wird nicht nur das Unter­nehmen unter­stützt sondern dafür Sorge getragen, dass das Team die nötige Moti­va­tion hat das gesteckte Ziel zu errei­chen. Es reali­siert, dass ein Mehr hono­riert wird und erhält Werte­schät­zung. 

Konflikte nutzen

Es bleibt nicht aus, dass es zwischen einzelnen Mitar­bei­tern oder Abtei­lungen zu Konflikten kommt. Beson­ders dann wenn einzelne Hand­lungs­mo­tive nur erahnt werden können und nicht bekannt sind. Dann ist es an der Führungs­kraft, die Wogen zu glätten und die Mitar­beiter wieder zu versöhnen. Eine schnelle Konflikt­lö­sung schafft nicht nur ein posi­tives Arbeits­klima, sondern verhin­dert auch das lang­same „um sich greifen“ des Konfliktes. Geduld, unmit­tel­bare Hand­lungen und stete Kommu­ni­ka­tion sind dafür wichtig. Wenn Mitglieder des Teams unter­schied­liche Meinung darüber haben, wie ein Projekt am besten umge­setzt werden sollte und sich inner­halb des Teams Fronten bilden, sollte die Führungs­kraft einschreiten und das Team zusammen bringen. So fördert sie den Kompro­miss und das Team sieht das die Führungs­kraft für ihre Mitar­beiter einsteht!  

Ein Team mit mehr Moti­va­tion

Inter­es­siert sich die Führungs­kraft für das Wohl­be­finden des Teams? Der Wohl­fühl­faktor sollte ein klarer Bestand­teil der Moti­va­tion der Mitar­beiter.

Stress und eine hohe Arbeits­be­las­tung können sich negativ auf die Team­moral auswirken und gefährden die Produk­ti­vität. Mit gutem Beispiel voran gehen und das Unter­stützen, nicht nur bei der Errei­chung der Team­ziele sondern auch bei den persön­li­chen Zielen der Mitar­beiter, ist elementar. Sich Zeit nehmen, um die Ziele der Mitar­bei­tern heraus­zu­finden und dann einen Plan mit Ihnen zu schmieden wie sie die Fähig­keiten zur Ziel­er­rei­chung ausbauen können. Das fördert Vertrauen.

Mitar­beiter sollten die Möglich­keit haben Erfah­rungen zu machen um sich auch weiter­ent­wi­ckeln zu können. Damit Verant­wor­tung über­nommen werden kann. Wenn die Führungs­kraft z. B. weiss, dass ein bestimmter Mitar­beiter an einer Posi­tion mit mehr Verant­wor­tung inter­es­siert ist, sollte sie ihm Chancen geben. Z.b. Bespre­chungen und Projekte leiten, um die für weitere Schritte notwen­digen Kompe­tenzen und Fähig­keiten entwi­ckeln zu können.  

Entschei­dungen müssen getroffen werden

Zum Alltag der Führungs­kräfte gehört Entschei­dungen treffen. Es fängt oft damit an das neue Team­mit­glieder einge­stellt werden müssen bis hin zu den scheinbar neben­säch­li­chen Entschei­dungen. Z.b. die Verän­de­rung von Arbeits­ab­läufen und ‑prozessen oder schon mit dem Fest­legen eines Bespre­chungs­ter­mins. Es gilt: Je schneller und aktiver die Führungs­kraft dabei ist Entschei­dungen zu treffen desto schneller ist das Team bereit Vertrauen zu schenken. Sie sollte Infor­ma­tionen sammeln, Entschei­dungen nicht auf die „lange Bank“ schieben, Unweg­bar­keiten abwägen und das Vertrauen auf Erfah­rungen und Instinkte haben. Eine gute Führungs­kraft hat auch den Mut nach Meinungen in seinem Team zu fragen. Wenn Sie sich z. B. zwischen zwei Kandi­daten für eine offene Team­po­si­tion entscheiden müssen, sollten Sie sowohl die Erfah­rungen und Kompe­tenzen berück­sich­tigen, als auch ihre Persön­lich­keit und wie diese zur Unter­neh­mens­kultur passt.

Mut Kollegen und auch Mitar­beiter in Ihre Entschei­dungen mit einzu­be­ziehen sollte heute in klarer Bestand­teil der Führung sein.

Mithilfe dieser Kompe­tenzen ( in einem Coaching weiter entwi­ckelt ) kann eine Führungs­kraft – können Sie als Führungs­kraft – Teams jegli­cher Größe leiten und die Produk­ti­vität, Effi­zienz und die Zufrie­den­heit der Team­mit­glieder stei­gern.  

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Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien

Wie geht man vor?

Vielen Menschen würden Media­tion mit Konflikt­coaching gleich­setzen. Sie geben jedoch keine Empfeh­lungen und formu­lieren keine Vorschläge. Wir glauben: Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien. 

Nähe zwischen syste­misch orien­tierten Konflikt­coa­chings und der Media­tion sind klar erkennbar. Da der Verur­sa­cher nicht bekannt ist, ist das Schuld­prinzip nicht rele­vant. Dies spie­gelt sich dann auch im Ver- und Aushan­deln der Situa­tion wider. 

Hier kommen dann auch Elemente und Stra­te­gien zum Tragen, die Media­tion und Konflikt­coaching gemeinsam haben:

  • Es geht um die Suche nach der Lösung im Win – Win
  • Verhand­lungs­un­ter­bre­chungen, um dem Konflikt Raum zu geben
  • Schlechte Verein­ba­rungen nicht akzep­tieren
  • Dem Wechsel der Sach- und Bezie­hungs­ebene
  • Krite­rien zum Beur­teilen von Lösungen sollten defi­niert werden
  • Optionen für Entschei­dungen müssen erar­beitet werden

Wenn der Lern­ef­fekt für die Orga­ni­sa­tion erlangt wurde, hat sich der Aufwand und die Inves­ti­tion gelohnt. Die Bewäl­ti­gung eines Konfliktes durch einen Busi­ness Coach ist ein probater und inten­siver Weg, der Zeit und Raum erfor­dert.

Was ist ein adäquater Weg?

Bei Trouble-Shoo­ting, als Ultima Ratio oder zur Vermei­dung hoher Abfin­dungen ist das Coaching nicht immer der adäquate Weg. Hier ist eher die Media­tion, gepaart mit einem Coaching, sinn­voll. 

Durch Refle­xion und Dialoge können Konflikt­lö­sungen Platz nehmen. Um in der Kultur der Orga­ni­sa­tion Einzug halten zu können, benö­tigt es eine eigene Qualität und muss gewollt sein. Natür­lich kann man Mitar­beiter trennen oder sich wegen der Konflikte von ihnen trennen. Den Konflikt so aus der Orga­ni­sa­tion nehmen. Aber ist das sinn­voll? Sollte man diese igno­rieren oder einfach aussitzen wollen? Hier kann man mit Coaching vieles klären und man zeigt, dass es jetzt Unter­neh­mens­kultur ist, solche Themen konstruktiv anzu­pa­cken. Gleich­zeitig sichert dies die Nach­hal­tig­keit der jeweils gefun­denen Lösung.

Jeder Konflikt ist auf seinem eigenen Weg entstanden, hat dadurch seine spezi­fi­schen Ausfor­mungen und Risiken. Akzep­tiert man dies, muss auch der Coach sich inhalt­lich jeweils anders vorbe­reiten. Es kommen bestimmte Werk­zeuge zum Einsatz. Sie werden in jeder Form eines Konfliktes passend einge­setzt. 

Eine Stra­tegie muss entwi­ckelt werden

Stra­te­gien müssen entwi­ckelt werden, damit nicht nur der Quali­täts­an­spruch seitens der Orga­ni­sa­tion und nicht zuletzt des Coaches gesi­chert ist. Aller­dings, und dies ist eine wich­tige Einschrän­kung: Jede Stra­tegie muss sich der Meta­regel unter­ordnen, bei Bedarf nicht zur Anwen­dung kommen zu müssen. Ein gewisses Maß an Flexi­bi­lität muss daher einge­baut sein. Um allen Betei­ligten den Raum für Erfolg zu geben. Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien 

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Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind wesent­liche Aspekte der persön­li­chen und beruf­li­chen Entwick­lung für fast alle Menschen. Diese trägt dazu bei, bewusster und aufmerk­samer ein tieferes Verständnis für die eigene Person und die Wahr­neh­mung durch andere zu entwi­ckeln. Ich habe mir zu dem Thema Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild viele Gedanken gemacht

Hier sind einige meiner Über­le­gungen und Methoden wie ich im Coaching bewusst damit umgehe und Menschen bei der Selbst­re­fle­xion begleite!

Selbst­re­fle­xion

Defi­ni­tion von Selbst­re­fle­xion: Dies ist der Prozess, bei dem eine Person über ihre eigenen Gedanken, Verhal­tens­weisen, Gefühle und Erfah­rungen nach­denkt. Menschen wünschen sich ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwi­ckeln. In diesem Prozess den man gerne unter­stützen lassen sollte, gilt es Stärken und Schwä­chen zu erkennen, persön­liche Ziele genauer zu beschreiben /zu defi­nieren und darüber hinaus ein wich­tiger Punkt: seine Verhal­tens­muster zu iden­ti­fi­zieren, die mögli­cher­weise verbes­sert werden können.

Was bringt es mit sich
  • Selbst­er­kenntnis: das erhöhte Bewusst­sein über eigene Stärken, Schwä­chen und die ganz eigene Moti­va­tion
  • Emotio­nale Intel­li­genz: Ein besseres Verständnis und die Kontrolle über die eigenen Gefühle und Emotionen
  • Persön­li­ches Wachstum: Die stän­dige Förde­rung der konti­nu­ier­li­chen persön­li­chen und beruf­li­chen Weiter­ent­wick­lung zu den verschie­denen Fragen des Lebens
  • Entschei­dungs­fin­dung: Eine Verbes­se­rung der Fähig­keit, fundierte und reflek­tierte Entschei­dungen zu treffen.
Wende diese Methoden an
  • Führe ein Tage­buch: Durch das regel­mä­ßige Schreiben über Erleb­nisse und Gefühle wird einem geholfen Gedanken zu ordnen und Muster zu erkennen
  • Regel­mäs­sige Medi­ta­tion und Acht­sam­keits­übungen: Das fördert die Konzen­tra­tion auf das Jetzt (den gegen­wär­tigen Moment) und hilft innere Prozesse in der Selbst­re­flek­tion genauer beob­achten zu können
  • Von anderen Feed­back einholen: Aktives Fragen nach konstruk­tivem Feed­back von Freunden, Familie oder Kollegen sorgt neben der Selbst­ein­schät­zung auch für eine Meinung von Aussen
  • Nutze Selbst­be­wer­tungs­tools: Dabei verwendet man Persön­lich­keits­tests oder Refle­xi­ons­fragen, um sich selbst besser einzu­schätzen zu können
Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild in Selbst­re­flek­tion beinhaltet den Vergleich der eigenen Wahr­neh­mung (Selbst­bild) mit der Wahr­neh­mung durch Andere (Fremd­bild). Wenn man Menschen hierzu befragt, kann dieser Prozess Unter­schiede und Über­ein­stim­mungen aufde­cken, die zu einem tieferen Verständnis der eigenen Wirkung auf andere führen.

Das wird besser
  • Im Reali­täts­check: Hier kann man eine Korrektur von verzerrten Selbst­wahr­neh­mungen durch die Perspek­tive anderer vornehmen.
  • Bewusste Bezie­hungs­ver­bes­se­rung: Durch die Stär­kung von zwischen­mensch­li­chen Bezie­hungen durch besseres Verständnis und Kommu­ni­ka­tion erlangt man einen tieferen Einblick und kann diese verbes­sern
  • Einfa­chere Konflikt­lö­sung: Wenn man durch die Iden­ti­fi­zie­rung und Besei­ti­gung von Miss­ver­ständ­nissen oder Konflik­t­ur­sa­chen neues schafft
Diese Schritte ermög­li­chen vieles
  • Ein wert­schät­zendes Feed­back-Gespräch: Durch regel­mä­ßige Gespräche mit Dir vertrauten Personen. Dabei ist wichtig ein ehrli­ches Feed­back zu erhalten
  • Einmal ein 360-Grad-Feed­back: Mit diesem struk­tu­rierten Prozess, bei dem Feed­back von Vorge­setzten, Kollegen und Mitar­bei­tern einge­holt wird bekommt man ein klareres Bild
  • Die Selbst- und Fremd­bild-Analyse: Der ehrliche Vergleich von Selbst­be­wer­tungen mit den Bewer­tungen anderer in verschie­denen Berei­chen (z.B. Kommu­ni­ka­tion, Führung, Team­ar­beit) oder anderen Fragen des Lebens
  • Besuche Work­shops und Semi­nare: Mit der Teil­nahme an Veran­stal­tungen, die sich auf Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung konzen­trieren, kommt man der Sache schon näher
Und so könnte sich der Ablauf für den Abgleich von Selbst- und Fremd­bild darstellen:
  1. Führe eine Selbst­re­fle­xion durch:
    • Schreibe Dir auf, wie Du dich sich selbst in den unter­schied­li­chen Rollen und Situa­tionen siehst
    • Iden­ti­fi­zieren Sie Ihre Stärken und Schwä­chen
  2. Hole Dir ein Feed­back :
    • Bitte vertrau­ens­wür­dige Personen aus Deinem Umfeld um ein ehrli­ches und konstruk­tives Feed­back
    • Verwende eine struk­tu­rierte Feed­back-Methode wie ein 360-Grad-Feed­back. (Feed­back von unter­schied­li­chen Personen: Freunde, Vorge­setzte, Kollegen, Mitar­beiter etc.)
  3. Dein Vergleich und Deine Analyse:
    • Vergleiche die Rück­mel­dungen mit Deiner eigenen Wahr­neh­mung.
    • Notiere diese Über­ein­stim­mungen und Unter­schiede in einem Tage­buch und mache sie Dir bewusst
  4. Ziehe Deine Schluss­fol­ge­rungen:
    • Über­lege warum es Unter­schiede gibt und was diese bedeuten könnten. Gerne unter zur Hilfe nahme einer weiteren Person
    • Reflek­tiere wie Du diese Erkennt­nisse nutzen kannst um die nächsten Schritte in der Weiter­ent­wi­cke­lung zu gehen
  5. Erstelle einen Akti­ons­plan:
    • Entwickle einen Plan um erkannte Schwä­chen zu verbes­sern und Stärken weiter auszu­bauen- Verän­de­rungen herbei zu führen
    • Lege konkrete und mess­bare Ziele fest und über­prüfe dies
  6. Sichere eine konti­nu­ier­liche Refle­xion:
    • Wieder­hole diesen Prozess regel­mäßig, um konti­nu­ier­li­ches Wachstum und Anpas­sung zu gewähr­leisten.

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind konti­nu­ier­liche Prozesse, die eine aktive und offene Haltung von Dir und Deinem erfor­dern. Das trägt maßgeb­lich dazu bei, Deine eigene Persön­lich­keit und beruf­liche Kompe­tenzen weiter zu entwi­ckeln und ein authen­ti­sches und effek­tives Mitein­ander mit Deiner Umfeld zu fördern.

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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtung­s­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Vorteile des AVGS-Coaching

Ein AVGS-Coaching Gutschein (Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein-Coaching) für Kunden der Bundes­agentur für Arbeit bietet zahl­reiche Vorteile, insbe­son­dere im Hinblick auf die Verbes­se­rung von beruf­li­chen Chancen und die Wieder­ein­glie­de­rung in den Arbeits­markt. Hier sind die wich­tigsten Vorteile des AVGS-Gutscheins

Kosten­frei­heit für den Kunden

  • Förde­rung durch die Bundes­agentur für Arbeit Das AVGS-Coaching wird durch den Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein (AVGS) finan­ziert, sodass der Kunde keine direkten Kosten für das Coaching tragen muss.

Indi­vi­du­elle Unter­stüt­zung

  • Maßge­schnei­dertes Coaching für Arbeits­su­chende Jeder Teil­nehmer erhält eine persön­liche Betreuung und indi­vi­du­elle Hilfe­stel­lung, die auf seine spezi­fi­schen beruf­li­chen Ziele und Bedürf­nisse abge­stimmt ist.
  • Karrie­re­pla­nung: Der Coach hilft bei der Entwick­lung einer lang­fris­tigen beruf­li­chen Perspek­tive und einem konkreten Akti­ons­plan, um diese Ziele zu errei­chen.

Verbes­se­rung der Bewer­bungs­stra­tegie

  • Profes­sio­nelle Unter­stüt­zung bei Bewer­bungen Kunden erhalten Hilfe bei der Erstel­lung und Opti­mie­rung ihrer Bewer­bungs­un­ter­lagen (Lebens­lauf, Anschreiben) und bei der Vorbe­rei­tung auf Vorstel­lungs­ge­spräche.
  • Bewer­bungs­trai­ning für den Kunden Es werden praxis­nahe Trai­nings für Bewer­bungs­ge­spräche, Selbst­prä­sen­ta­tion und den Umgang mit Vorstel­lungs­si­tua­tionen ange­boten.

Stär­kung von Selbst­be­wusst­sein und Soft Skills

  • Selbst­be­wusst­sein stärken Durch das Coaching können die Teil­nehmer ihr Selbst­wert­ge­fühl verbes­sern, was sich positiv auf den Bewer­bungs­pro­zess und das Auftreten bei Arbeit­ge­bern auswirkt.
  • Soft Skills verbes­sern Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keiten, Zeit­ma­nage­ment und andere für den Beruf wich­tige Kompe­tenzen werden gezielt trai­niert.

Netz­werke und Kontakte

  • Zugang zu Arbeit­ge­ber­netz­werken bekommen Coaches haben häufig Kontakte zu Arbeit­ge­bern und können den Zugang zu Stel­len­an­ge­boten, die mögli­cher­weise nicht öffent­lich ausge­schrieben sind, erleich­tern.
  • Netz­werk­aufbau Kunden lernen, wie sie eigene Netz­werke für beruf­liche Zwecke aufbauen und nutzen können.

Moti­va­tion und Struktur

  • Moti­va­tion und Diszi­plin Das Coaching hilft den Teil­neh­mern, ihre Moti­va­tion aufrecht­zu­er­halten und ihre Job-Suche syste­ma­tisch und diszi­pli­niert zu gestalten.
  • Regel­mä­ßige Unter­stüt­zung Durch konti­nu­ier­liche Treffen mit dem Coach bleibt der Kunde auf dem rich­tigen Weg und erhält bei Heraus­for­de­rungen direkte Unter­stüt­zung.

Kompe­tenz­ana­lyse und Weiter­bil­dungs­be­ra­tung

  • Beruf­liche Stand­ort­be­stim­mung Gemeinsam mit dem Coach können Stärken, Schwä­chen und Poten­ziale ermit­telt werden, um gezielt beruf­liche Alter­na­tiven und Entwick­lungs­mög­lich­keiten zu iden­ti­fi­zieren.
  • Weiter­bil­dungs­mög­lich­keiten Kunden mit einem AVGS-Coaching Gutschein werden über mögliche Weiter­bil­dungs­maß­nahmen infor­miert, die ihre beruf­li­chen Chancen erhöhen können.

Beschleu­nigte Arbeits­markt­in­te­gra­tion

  • Schnel­lerer Wieder­ein­stieg Mit profes­sio­neller Unter­stüt­zung und stra­te­gi­scher Bera­tung wird oft ein schnel­lerer Einstieg in den Arbeits­markt ermög­licht.
  • Pass­ge­naue Stel­len­ver­mitt­lung Der AVGS – Coach unter­stützt bei der Suche nach passenden Stellen und vermit­telt gezielt Jobs, die den Quali­fi­ka­tionen und Inter­essen des Kunden entspre­chen.

Hilfe bei spezi­ellen Heraus­for­de­rungen

  • Bewäl­ti­gung von persön­li­chen Hürden Kunden, die mit beson­deren Heraus­for­de­rungen wie Lang­zeit­ar­beits­lo­sig­keit, fehlenden Quali­fi­ka­tionen oder beruf­li­cher Neuori­en­tie­rung kämpfen, profi­tieren von gezielter Bera­tung und Unter­stüt­zung, um diese Hürden zu über­winden.
  • Bera­tung für spezi­elle Ziel­gruppen Das AVGS-Coaching kann auf beson­dere Ziel­gruppen wie Allein­er­zie­hende, ältere Arbeits­su­chende oder Menschen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund abge­stimmt werden.

Flexi­bi­lität in der Durch­füh­rung

  • Flexible Coaching-Formate AVGS-Coachings können in verschie­denen Formaten (Einzel­coa­ching, Gruppen-Coaching, Präsenz oder Online) durch­ge­führt werden, was eine flexible Anpas­sung an die indi­vi­du­elle Lebens­si­tua­tion der Kunden ermög­licht.

Insge­samt bietet das AVGS-Coaching also eine umfas­sende Unter­stüt­zung, die nicht nur kurz­fristig bei der Jobsuche hilft, sondern auch lang­fristig zur beruf­li­chen und persön­li­chen Weiter­ent­wick­lung beiträgt. Bei Kohlmorgen Coaching hast Du die Möglich­keit mit einem AVGS-Coaching Gutschein etwas sehr wert­volles für Dich zu tun.