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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrin­si­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Karrie­re­coa­ching – Der Weg zu beruf­li­chem Erfolg

In der heutigen Arbeits­welt stehen viele Menschen vor der Heraus­for­de­rung, ihren beruf­li­chen Weg klar zu defi­nieren und erfolg­reich zu gestalten. Karrie­re­coa­ching bietet hierbei wert­volle Unter­stüt­zung, indem es Indi­vi­duen hilft, ihre beruf­li­chen Ziele zu klären, Fähig­keiten weiter­zu­ent­wi­ckeln und Hinder­nisse auf dem Weg zum Erfolg zu über­winden. Doch was genau ist Karrie­re­coa­ching – Der Weg zum beruf­li­chen Erfolg und wie kann es dazu beitragen, das volle beruf­liche Poten­zial zu entfalten?

Was ist Karrie­re­coa­ching?

Karrie­re­coa­ching ist ein struk­tu­rierter Prozess, der Menschen dabei unter­stützt, ihre beruf­liche Entwick­lung bewusst zu steuern. Dabei arbeitet ein Coach gezielt mit dem Klienten zusammen, um dessen Stärken und Schwä­chen zu iden­ti­fi­zieren, Karrie­re­ziele zu setzen und konkrete Schritte zu entwi­ckeln, um diese zu errei­chen. Das Coaching kann auf verschie­denen Ebenen ansetzen: Sei es der Einstieg in den Beruf, der Wechsel der Branche, die Vorbe­rei­tung auf Führungs­po­si­tionen oder das Finden einer neuen beruf­li­chen Rich­tung.

Ein wesent­li­cher Unter­schied zwischen Karrie­re­coa­ching und klas­si­scher Bera­tung liegt darin, dass der Coach nicht vorgibt, welche Entschei­dungen der Klient treffen soll. Viel­mehr hilft er, die rich­tigen Fragen zu stellen und den Klienten dazu zu ermu­tigen, selbst die für ihn beste Lösung zu finden.

Warum Karrie­re­coa­ching sinn­voll ist

  1. Klärung beruf­li­cher Ziele Viele Menschen wissen, dass sie in ihrer Karriere voran­kommen wollen, sind sich aber unsi­cher, wohin der Weg führen soll. Ein Karrie­re­coach hilft dabei, beruf­liche Ziele klar zu defi­nieren und einen konkreten Plan zur Errei­chung dieser Ziele zu entwi­ckeln.
  2. Stärken und Poten­ziale erkennen Oft sind sich Menschen ihrer eigenen Stärken nicht bewusst oder wissen nicht, wie sie diese gezielt einsetzen können. Ein Coach kann helfen, Fähig­keiten zu iden­ti­fi­zieren und Stra­te­gien zu entwi­ckeln, um diese im Job besser zur Geltung zu bringen.
  3. Umgang mit Heraus­for­de­rungen Ob Miss­erfolge, beruf­liche Sack­gassen oder der Umgang mit Verän­de­rungen im Job – beruf­liche Heraus­for­de­rungen können belas­tend sein. Ein Coach unter­stützt dabei, solche Hinder­nisse zu über­winden und mit Rück­schlägen umzu­gehen.
  4. Selbst­be­wusst­sein stärken Ein zentraler Aspekt des Karrie­re­coa­chings ist es, das Selbst­be­wusst­sein der Klienten zu stärken. Oft hindert der Glaube an die eigenen Fähig­keiten Menschen daran, neue Wege zu gehen. Coaching ermu­tigt dazu, mutig zu handeln und selbst­be­wusst Entschei­dungen zu treffen.
  5. Networ­king und Selbst­mar­ke­ting In vielen Bran­chen ist ein gutes Netz­werk unver­zichtbar. Karrie­re­coa­ching vermit­telt Tech­niken für den Aufbau eines profes­sio­nellen Netz­werks und zeigt, wie man sich selbst und seine Fähig­keiten besser vermarkten kann.

Wie funk­tio­niert der Coaching-Prozess?

Der Coaching-Prozess beginnt in der Regel mit einer ausführ­li­chen Analyse der aktu­ellen beruf­li­chen Situa­tion des Klienten. Dabei werden Fragen geklärt wie: Wo stehe ich beruf­lich? Was sind meine Ziele? Welche Hinder­nisse sehe ich auf dem Weg dorthin? Auf dieser Basis entwi­ckelt der Coach gemeinsam mit dem Klienten indi­vi­du­elle Stra­te­gien, um die gesteckten Ziele zu errei­chen.

Der weitere Prozess kann unter­schied­lich aussehen, je nachdem, welche Schwer­punkte gesetzt werden. Themen könnten sein:

  • Beruf­liche Neuori­en­tie­rung Unter­stüt­zung bei der Entschei­dung, ob ein Bran­chen­wechsel sinn­voll ist und wie dieser erfolg­reich gestaltet werden kann.
  • Karrie­re­pla­nung Entwick­lung eines detail­lierten Karrie­re­plans für den Aufstieg in Führungs­po­si­tionen oder die Verwirk­li­chung lang­fris­tiger Ziele.
  • Bewer­bungs­coa­ching Tipps für Bewer­bungs­ge­spräche, Opti­mie­rung des Lebens­laufs und der Selbst­prä­sen­ta­tion.
  • Work-Life-Balance Unter­stüt­zung dabei, beruf­li­chen Erfolg und privates Wohl­be­finden in Einklang zu bringen und die Balance zu stärken.

Für wen eignet sich Karrie­re­coa­ching?

Karrie­re­coa­ching richtet sich an alle, die ihre beruf­liche Lauf­bahn aktiv gestalten wollen. Beson­ders sinn­voll ist es in Über­gangs­phasen, beispiels­weise beim Berufs­ein­stieg, nach mehreren Jahren im glei­chen Job, bei der Vorbe­rei­tung auf eine Führungs­po­si­tion oder beim Wunsch nach beruf­li­cher Verän­de­rung.

Auch Führungs­kräfte und Selbst­stän­dige können von einem Coach profi­tieren. Hier geht es oft darum, die eigenen Führungs­kom­pe­tenzen zu erwei­tern, die Mitar­bei­ter­mo­ti­va­tion zu stei­gern oder neue Geschäfts­ideen zu entwi­ckeln.

Fazit: Ein Coach als Schlüssel zum Erfolg

Karrie­re­coa­ching – Der Weg zum beruf­li­chen Erfolg bietet Menschen die Möglich­keit, sich selbst und ihre beruf­li­chen Ziele besser zu verstehen und gezielt zu verfolgen. Ob es darum geht, beruf­liche Hürden zu über­winden, den nächsten Karrie­re­schritt zu planen oder sich neu zu orien­tieren – ein erfah­rener Karrie­re­coach hilft, Klar­heit zu schaffen und neue Perspek­tiven zu entwi­ckeln. Gerade in einer sich in der heutigen Zeit ständig verän­dernden Arbeits­welt kann Coaching der Schlüssel zum nach­hal­tigen beruf­li­chen Erfolg sein.

Inter­es­siert?

Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrer Karriere fest­zu­ste­cken, oder einfach neue Impulse suchen, kann ein Karrie­re­coach genau die Unter­stüt­zung bieten, die Sie benö­tigen. Nehmen Sie den nächsten Schritt und inves­tieren Sie in Ihre beruf­liche Zukunft!

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Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Eigent­lich spielt es keine Rolle ob Sie ein Team, eine Abtei­lung oder gleich ein ganzes Unter­nehmen leiten! Daher die Frage: Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Es ist wichtig, neben einem guten Manage­ment auch gute Grund­ei­gen­schaften in sich zu tragen, um ein ange­nehmes Arbeits­um­feld für Ihre Mitar­beiter und Erfolg für Ihr Unter­nehmen garan­tieren zu können. Selbst wenn sie schon viele Jahre Erfah­rung in der Führungs­auf­gabe mitbringt und Manage­men­t­er­fah­rungen sammeln konnte, hat sie jeder­zeit die Chance zu einer noch produk­ti­veren, „besseren“ Führungs­kraft zu werden. Durch die Zeit für die Auffri­schung ihrer Kompe­tenzen und dem Weiter­ent­wi­ckeln dieser hat sie durch ein Coaching die Chance an wich­tigen Stra­te­gien und Fähig­keiten zur Mitar­bei­ter­füh­rung zu arbeiten und mehr über diese zu lernen. Damit sie ihr Team noch besser anleiten kann und sich auch weiter­ent­wi­ckeln will.

Kommu­ni­ka­tion als Schlüssel

Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hierbei geht es nicht nur um Ihre verbalen Äuße­rungen gegen­über den Mitar­bei­tern. Der Tonfall, die Körper­sprache sowie die Mimik und Gestik spielen hierbei auch eine wesent­liche Rolle. Jedes Handeln gibt den Mitar­bei­tern den Raum für Inter­pre­ta­tion. Es werden Deutungen in alle unter­schied­li­chen verbalen und nonver­balen Äuße­rungen, insbe­son­dere wenn sie mit Ihrem Team spricht, gelegt. Schon am Anfang eines anspruchs­vollen Projekts hören die Mitar­beiter ihrer Führungs­kraft zu. Beson­ders wenn Sie diese für die Aufgaben moti­vieren möchte, die auf sie zukommen, sollte die Kommu­ni­ka­tion in einem posi­tiven, opti­mis­ti­schen Ton und Tonfall statt­finden. Aussagen wie „Heraus­for­de­rung” kann man besser durch eine Wort­wahl wie „Chance“ ersetzen  und die Mitar­beiter damit auf die „Reise“ mitnehmen.  

Aktives Zuhören fördert

Auf Botschaften achten die das Gegen­über trans­por­tieren möchte und sich das Gesagte auch merken. Das gibt ihrem Mitar­beiter die Wert­schät­zung die eine Führungs­kraft mitbringen sollte. So kann sie die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse, Heraus­for­de­rungen und Bedenken ihres Gegen­übers nicht nur besser verstehen sondern auch proaktiv damit umgehen. Führungs­kräfte reden oft zuviel und hören kaum zu. Daher ist es umso wich­ti­gerdas die Bezie­hung zu den Mitar­bei­tern aufge­baut und das als positiv im Mitein­ander wahr­ge­nommen wird. „Er hört mir zu!“ –Wünsche der Mitar­beiter sollten ernst genommen werden und die Führungs­kraft gibt durch aktives Zuhören ein klares Signal das sie sicher­stellen will, dass der Mitar­beiter zufrieden ist. Das tut sie wenn zb der Mitar­beiter sie darüber infor­miert, dass er sich gerne mit krea­ti­veren Projekten befassen möchte und sie ihm daraufhin krea­ti­vere Aufgaben zuteilt.

Ziel­set­zung gehört in jeden Bereich des Lebens

Eine der anspruchs­vollsten Heraus­for­de­rungen für eine Führungs­kraft ist es, mit den Mitar­bei­tern an einem Ziel zu arbeiten und die Zusam­men­ar­beit zu koor­di­nieren. Wie bei allen Zielen ist es wichtig, das diese klar und nach­voll­ziehbar sind. Das fördert und verbes­sert das Team Gefühl; das kann das Team förm­lich „anzünden“. Der gemein­same Erfolg verstärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und baut eine Bindung auf. Die Aussagen: Ich möchte, dass der Umsatz gestei­gert wird!; ist oft zu wenig.  Ein klares Ziel mit mess­baren Zahlen / Werten und die detail­lier­tere Beschrei­bung wie genau dieses Ziel erreicht werden soll bringt Klar­heit. So weiß das Team ganz genau, was zu erwarten ist und erwartet. Dann kann es klarer daran arbeiten das Ziel zu errei­chen.  

Für Themen einstehen

An den Unter­neh­mens­zielen fest­zu­halten gehört zu den Wich­tigsten und erwar­teten Aufgaben einer Führungs­kraft. Auf der anderen Seite stehen die Mitar­beiter die sie für den Erfolg der zu leis­tenden Aufgaben brau­chen.

Hier braucht es Balance um diese errei­chen zu können. Durch eine offene Kommu­ni­ka­tion wird eine gute Bezie­hung, sowohl zu den leitenden Personen ihres Unter­neh­mens als auch zu den Mitar­bei­tern entstehen. In manchen Fällen kann ein Unter­neh­mens­ziel beispiels­weise nur erreicht werden, wenn das Team gebeten wird, die Produk­ti­vität durch Über­stunden zu stei­gern. Jetzt kann die Führungs­kraft ihr Team durch das Aushan­deln von Sonder­leis­tungen ( zb Provi­sionen ) zeigen, dass sie für ihr Team da ist. Dadurch wird nicht nur das Unter­nehmen unter­stützt sondern dafür Sorge getragen, dass das Team die nötige Moti­va­tion hat das gesteckte Ziel zu errei­chen. Es reali­siert, dass ein Mehr hono­riert wird und erhält Werte­schät­zung. 

Konflikte nutzen

Es bleibt nicht aus, dass es zwischen einzelnen Mitar­bei­tern oder Abtei­lungen zu Konflikten kommt. Beson­ders dann wenn einzelne Hand­lungs­mo­tive nur erahnt werden können und nicht bekannt sind. Dann ist es an der Führungs­kraft, die Wogen zu glätten und die Mitar­beiter wieder zu versöhnen. Eine schnelle Konflikt­lö­sung schafft nicht nur ein posi­tives Arbeits­klima, sondern verhin­dert auch das lang­same „um sich greifen“ des Konfliktes. Geduld, unmit­tel­bare Hand­lungen und stete Kommu­ni­ka­tion sind dafür wichtig. Wenn Mitglieder des Teams unter­schied­liche Meinung darüber haben, wie ein Projekt am besten umge­setzt werden sollte und sich inner­halb des Teams Fronten bilden, sollte die Führungs­kraft einschreiten und das Team zusammen bringen. So fördert sie den Kompro­miss und das Team sieht das die Führungs­kraft für ihre Mitar­beiter einsteht!  

Ein Team mit mehr Moti­va­tion

Inter­es­siert sich die Führungs­kraft für das Wohl­be­finden des Teams? Der Wohl­fühl­faktor sollte ein klarer Bestand­teil der Moti­va­tion der Mitar­beiter.

Stress und eine hohe Arbeits­be­las­tung können sich negativ auf die Team­moral auswirken und gefährden die Produk­ti­vität. Mit gutem Beispiel voran gehen und das Unter­stützen, nicht nur bei der Errei­chung der Team­ziele sondern auch bei den persön­li­chen Zielen der Mitar­beiter, ist elementar. Sich Zeit nehmen, um die Ziele der Mitar­bei­tern heraus­zu­finden und dann einen Plan mit Ihnen zu schmieden wie sie die Fähig­keiten zur Ziel­er­rei­chung ausbauen können. Das fördert Vertrauen.

Mitar­beiter sollten die Möglich­keit haben Erfah­rungen zu machen um sich auch weiter­ent­wi­ckeln zu können. Damit Verant­wor­tung über­nommen werden kann. Wenn die Führungs­kraft z. B. weiss, dass ein bestimmter Mitar­beiter an einer Posi­tion mit mehr Verant­wor­tung inter­es­siert ist, sollte sie ihm Chancen geben. Z.b. Bespre­chungen und Projekte leiten, um die für weitere Schritte notwen­digen Kompe­tenzen und Fähig­keiten entwi­ckeln zu können.  

Entschei­dungen müssen getroffen werden

Zum Alltag der Führungs­kräfte gehört Entschei­dungen treffen. Es fängt oft damit an das neue Team­mit­glieder einge­stellt werden müssen bis hin zu den scheinbar neben­säch­li­chen Entschei­dungen. Z.b. die Verän­de­rung von Arbeits­ab­läufen und ‑prozessen oder schon mit dem Fest­legen eines Bespre­chungs­ter­mins. Es gilt: Je schneller und aktiver die Führungs­kraft dabei ist Entschei­dungen zu treffen desto schneller ist das Team bereit Vertrauen zu schenken. Sie sollte Infor­ma­tionen sammeln, Entschei­dungen nicht auf die „lange Bank“ schieben, Unweg­bar­keiten abwägen und das Vertrauen auf Erfah­rungen und Instinkte haben. Eine gute Führungs­kraft hat auch den Mut nach Meinungen in seinem Team zu fragen. Wenn Sie sich z. B. zwischen zwei Kandi­daten für eine offene Team­po­si­tion entscheiden müssen, sollten Sie sowohl die Erfah­rungen und Kompe­tenzen berück­sich­tigen, als auch ihre Persön­lich­keit und wie diese zur Unter­neh­mens­kultur passt.

Mut Kollegen und auch Mitar­beiter in Ihre Entschei­dungen mit einzu­be­ziehen sollte heute in klarer Bestand­teil der Führung sein.

Mithilfe dieser Kompe­tenzen ( in einem Coaching weiter entwi­ckelt ) kann eine Führungs­kraft – können Sie als Führungs­kraft – Teams jegli­cher Größe leiten und die Produk­ti­vität, Effi­zienz und die Zufrie­den­heit der Team­mit­glieder stei­gern.  

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Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien

Wie geht man vor?

Vielen Menschen würden Media­tion mit Konflikt­coaching gleich­setzen. Sie geben jedoch keine Empfeh­lungen und formu­lieren keine Vorschläge. Wir glauben: Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien. 

Nähe zwischen syste­misch orien­tierten Konflikt­coa­chings und der Media­tion sind klar erkennbar. Da der Verur­sa­cher nicht bekannt ist, ist das Schuld­prinzip nicht rele­vant. Dies spie­gelt sich dann auch im Ver- und Aushan­deln der Situa­tion wider. 

Hier kommen dann auch Elemente und Stra­te­gien zum Tragen, die Media­tion und Konflikt­coaching gemeinsam haben:

  • Es geht um die Suche nach der Lösung im Win – Win
  • Verhand­lungs­un­ter­bre­chungen, um dem Konflikt Raum zu geben
  • Schlechte Verein­ba­rungen nicht akzep­tieren
  • Dem Wechsel der Sach- und Bezie­hungs­ebene
  • Krite­rien zum Beur­teilen von Lösungen sollten defi­niert werden
  • Optionen für Entschei­dungen müssen erar­beitet werden

Wenn der Lern­ef­fekt für die Orga­ni­sa­tion erlangt wurde, hat sich der Aufwand und die Inves­ti­tion gelohnt. Die Bewäl­ti­gung eines Konfliktes durch einen Busi­ness Coach ist ein probater und inten­siver Weg, der Zeit und Raum erfor­dert.

Was ist ein adäquater Weg?

Bei Trouble-Shoo­ting, als Ultima Ratio oder zur Vermei­dung hoher Abfin­dungen ist das Coaching nicht immer der adäquate Weg. Hier ist eher die Media­tion, gepaart mit einem Coaching, sinn­voll. 

Durch Refle­xion und Dialoge können Konflikt­lö­sungen Platz nehmen. Um in der Kultur der Orga­ni­sa­tion Einzug halten zu können, benö­tigt es eine eigene Qualität und muss gewollt sein. Natür­lich kann man Mitar­beiter trennen oder sich wegen der Konflikte von ihnen trennen. Den Konflikt so aus der Orga­ni­sa­tion nehmen. Aber ist das sinn­voll? Sollte man diese igno­rieren oder einfach aussitzen wollen? Hier kann man mit Coaching vieles klären und man zeigt, dass es jetzt Unter­neh­mens­kultur ist, solche Themen konstruktiv anzu­pa­cken. Gleich­zeitig sichert dies die Nach­hal­tig­keit der jeweils gefun­denen Lösung.

Jeder Konflikt ist auf seinem eigenen Weg entstanden, hat dadurch seine spezi­fi­schen Ausfor­mungen und Risiken. Akzep­tiert man dies, muss auch der Coach sich inhalt­lich jeweils anders vorbe­reiten. Es kommen bestimmte Werk­zeuge zum Einsatz. Sie werden in jeder Form eines Konfliktes passend einge­setzt. 

Eine Stra­tegie muss entwi­ckelt werden

Stra­te­gien müssen entwi­ckelt werden, damit nicht nur der Quali­täts­an­spruch seitens der Orga­ni­sa­tion und nicht zuletzt des Coaches gesi­chert ist. Aller­dings, und dies ist eine wich­tige Einschrän­kung: Jede Stra­tegie muss sich der Meta­regel unter­ordnen, bei Bedarf nicht zur Anwen­dung kommen zu müssen. Ein gewisses Maß an Flexi­bi­lität muss daher einge­baut sein. Um allen Betei­ligten den Raum für Erfolg zu geben. Konflikt­lö­sungen brau­chen Stra­te­gien 

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Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind wesent­liche Aspekte der persön­li­chen und beruf­li­chen Entwick­lung für fast alle Menschen. Diese trägt dazu bei, bewusster und aufmerk­samer ein tieferes Verständnis für die eigene Person und die Wahr­neh­mung durch andere zu entwi­ckeln. Ich habe mir zu dem Thema Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild viele Gedanken gemacht

Hier sind einige meiner Über­le­gungen und Methoden wie ich im Coaching bewusst damit umgehe und Menschen bei der Selbst­re­fle­xion begleite!

Selbst­re­fle­xion

Defi­ni­tion von Selbst­re­fle­xion: Dies ist der Prozess, bei dem eine Person über ihre eigenen Gedanken, Verhal­tens­weisen, Gefühle und Erfah­rungen nach­denkt. Menschen wünschen sich ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwi­ckeln. In diesem Prozess den man gerne unter­stützen lassen sollte, gilt es Stärken und Schwä­chen zu erkennen, persön­liche Ziele genauer zu beschreiben /zu defi­nieren und darüber hinaus ein wich­tiger Punkt: seine Verhal­tens­muster zu iden­ti­fi­zieren, die mögli­cher­weise verbes­sert werden können.

Was bringt es mit sich
  • Selbst­er­kenntnis: das erhöhte Bewusst­sein über eigene Stärken, Schwä­chen und die ganz eigene Moti­va­tion
  • Emotio­nale Intel­li­genz: Ein besseres Verständnis und die Kontrolle über die eigenen Gefühle und Emotionen
  • Persön­li­ches Wachstum: Die stän­dige Förde­rung der konti­nu­ier­li­chen persön­li­chen und beruf­li­chen Weiter­ent­wick­lung zu den verschie­denen Fragen des Lebens
  • Entschei­dungs­fin­dung: Eine Verbes­se­rung der Fähig­keit, fundierte und reflek­tierte Entschei­dungen zu treffen.
Wende diese Methoden an
  • Führe ein Tage­buch: Durch das regel­mä­ßige Schreiben über Erleb­nisse und Gefühle wird einem geholfen Gedanken zu ordnen und Muster zu erkennen
  • Regel­mäs­sige Medi­ta­tion und Acht­sam­keits­übungen: Das fördert die Konzen­tra­tion auf das Jetzt (den gegen­wär­tigen Moment) und hilft innere Prozesse in der Selbst­re­flek­tion genauer beob­achten zu können
  • Von anderen Feed­back einholen: Aktives Fragen nach konstruk­tivem Feed­back von Freunden, Familie oder Kollegen sorgt neben der Selbst­ein­schät­zung auch für eine Meinung von Aussen
  • Nutze Selbst­be­wer­tungs­tools: Dabei verwendet man Persön­lich­keits­tests oder Refle­xi­ons­fragen, um sich selbst besser einzu­schätzen zu können
Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild in Selbst­re­flek­tion beinhaltet den Vergleich der eigenen Wahr­neh­mung (Selbst­bild) mit der Wahr­neh­mung durch Andere (Fremd­bild). Wenn man Menschen hierzu befragt, kann dieser Prozess Unter­schiede und Über­ein­stim­mungen aufde­cken, die zu einem tieferen Verständnis der eigenen Wirkung auf andere führen.

Das wird besser
  • Im Reali­täts­check: Hier kann man eine Korrektur von verzerrten Selbst­wahr­neh­mungen durch die Perspek­tive anderer vornehmen.
  • Bewusste Bezie­hungs­ver­bes­se­rung: Durch die Stär­kung von zwischen­mensch­li­chen Bezie­hungen durch besseres Verständnis und Kommu­ni­ka­tion erlangt man einen tieferen Einblick und kann diese verbes­sern
  • Einfa­chere Konflikt­lö­sung: Wenn man durch die Iden­ti­fi­zie­rung und Besei­ti­gung von Miss­ver­ständ­nissen oder Konflik­t­ur­sa­chen neues schafft
Diese Schritte ermög­li­chen vieles
  • Ein wert­schät­zendes Feed­back-Gespräch: Durch regel­mä­ßige Gespräche mit Dir vertrauten Personen. Dabei ist wichtig ein ehrli­ches Feed­back zu erhalten
  • Einmal ein 360-Grad-Feed­back: Mit diesem struk­tu­rierten Prozess, bei dem Feed­back von Vorge­setzten, Kollegen und Mitar­bei­tern einge­holt wird bekommt man ein klareres Bild
  • Die Selbst- und Fremd­bild-Analyse: Der ehrliche Vergleich von Selbst­be­wer­tungen mit den Bewer­tungen anderer in verschie­denen Berei­chen (z.B. Kommu­ni­ka­tion, Führung, Team­ar­beit) oder anderen Fragen des Lebens
  • Besuche Work­shops und Semi­nare: Mit der Teil­nahme an Veran­stal­tungen, die sich auf Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung konzen­trieren, kommt man der Sache schon näher
Und so könnte sich der Ablauf für den Abgleich von Selbst- und Fremd­bild darstellen:
  1. Führe eine Selbst­re­fle­xion durch:
    • Schreibe Dir auf, wie Du dich sich selbst in den unter­schied­li­chen Rollen und Situa­tionen siehst
    • Iden­ti­fi­zieren Sie Ihre Stärken und Schwä­chen
  2. Hole Dir ein Feed­back :
    • Bitte vertrau­ens­wür­dige Personen aus Deinem Umfeld um ein ehrli­ches und konstruk­tives Feed­back
    • Verwende eine struk­tu­rierte Feed­back-Methode wie ein 360-Grad-Feed­back. (Feed­back von unter­schied­li­chen Personen: Freunde, Vorge­setzte, Kollegen, Mitar­beiter etc.)
  3. Dein Vergleich und Deine Analyse:
    • Vergleiche die Rück­mel­dungen mit Deiner eigenen Wahr­neh­mung.
    • Notiere diese Über­ein­stim­mungen und Unter­schiede in einem Tage­buch und mache sie Dir bewusst
  4. Ziehe Deine Schluss­fol­ge­rungen:
    • Über­lege warum es Unter­schiede gibt und was diese bedeuten könnten. Gerne unter zur Hilfe nahme einer weiteren Person
    • Reflek­tiere wie Du diese Erkennt­nisse nutzen kannst um die nächsten Schritte in der Weiter­ent­wi­cke­lung zu gehen
  5. Erstelle einen Akti­ons­plan:
    • Entwickle einen Plan um erkannte Schwä­chen zu verbes­sern und Stärken weiter auszu­bauen- Verän­de­rungen herbei zu führen
    • Lege konkrete und mess­bare Ziele fest und über­prüfe dies
  6. Sichere eine konti­nu­ier­liche Refle­xion:
    • Wieder­hole diesen Prozess regel­mäßig, um konti­nu­ier­li­ches Wachstum und Anpas­sung zu gewähr­leisten.

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind konti­nu­ier­liche Prozesse, die eine aktive und offene Haltung von Dir und Deinem erfor­dern. Das trägt maßgeb­lich dazu bei, Deine eigene Persön­lich­keit und beruf­liche Kompe­tenzen weiter zu entwi­ckeln und ein authen­ti­sches und effek­tives Mitein­ander mit Deiner Umfeld zu fördern.

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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtung­s­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Vorteile des AVGS-Coaching

Ein AVGS-Coaching Gutschein (Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein-Coaching) für Kunden der Bundes­agentur für Arbeit bietet zahl­reiche Vorteile, insbe­son­dere im Hinblick auf die Verbes­se­rung von beruf­li­chen Chancen und die Wieder­ein­glie­de­rung in den Arbeits­markt. Hier sind die wich­tigsten Vorteile des AVGS-Gutscheins

Kosten­frei­heit für den Kunden

  • Förde­rung durch die Bundes­agentur für Arbeit Das AVGS-Coaching wird durch den Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein (AVGS) finan­ziert, sodass der Kunde keine direkten Kosten für das Coaching tragen muss.

Indi­vi­du­elle Unter­stüt­zung

  • Maßge­schnei­dertes Coaching für Arbeits­su­chende Jeder Teil­nehmer erhält eine persön­liche Betreuung und indi­vi­du­elle Hilfe­stel­lung, die auf seine spezi­fi­schen beruf­li­chen Ziele und Bedürf­nisse abge­stimmt ist.
  • Karrie­re­pla­nung: Der Coach hilft bei der Entwick­lung einer lang­fris­tigen beruf­li­chen Perspek­tive und einem konkreten Akti­ons­plan, um diese Ziele zu errei­chen.

Verbes­se­rung der Bewer­bungs­stra­tegie

  • Profes­sio­nelle Unter­stüt­zung bei Bewer­bungen Kunden erhalten Hilfe bei der Erstel­lung und Opti­mie­rung ihrer Bewer­bungs­un­ter­lagen (Lebens­lauf, Anschreiben) und bei der Vorbe­rei­tung auf Vorstel­lungs­ge­spräche.
  • Bewer­bungs­trai­ning für den Kunden Es werden praxis­nahe Trai­nings für Bewer­bungs­ge­spräche, Selbst­prä­sen­ta­tion und den Umgang mit Vorstel­lungs­si­tua­tionen ange­boten.

Stär­kung von Selbst­be­wusst­sein und Soft Skills

  • Selbst­be­wusst­sein stärken Durch das Coaching können die Teil­nehmer ihr Selbst­wert­ge­fühl verbes­sern, was sich positiv auf den Bewer­bungs­pro­zess und das Auftreten bei Arbeit­ge­bern auswirkt.
  • Soft Skills verbes­sern Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keiten, Zeit­ma­nage­ment und andere für den Beruf wich­tige Kompe­tenzen werden gezielt trai­niert.

Netz­werke und Kontakte

  • Zugang zu Arbeit­ge­ber­netz­werken bekommen Coaches haben häufig Kontakte zu Arbeit­ge­bern und können den Zugang zu Stel­len­an­ge­boten, die mögli­cher­weise nicht öffent­lich ausge­schrieben sind, erleich­tern.
  • Netz­werk­aufbau Kunden lernen, wie sie eigene Netz­werke für beruf­liche Zwecke aufbauen und nutzen können.

Moti­va­tion und Struktur

  • Moti­va­tion und Diszi­plin Das Coaching hilft den Teil­neh­mern, ihre Moti­va­tion aufrecht­zu­er­halten und ihre Job-Suche syste­ma­tisch und diszi­pli­niert zu gestalten.
  • Regel­mä­ßige Unter­stüt­zung Durch konti­nu­ier­liche Treffen mit dem Coach bleibt der Kunde auf dem rich­tigen Weg und erhält bei Heraus­for­de­rungen direkte Unter­stüt­zung.

Kompe­tenz­ana­lyse und Weiter­bil­dungs­be­ra­tung

  • Beruf­liche Stand­ort­be­stim­mung Gemeinsam mit dem Coach können Stärken, Schwä­chen und Poten­ziale ermit­telt werden, um gezielt beruf­liche Alter­na­tiven und Entwick­lungs­mög­lich­keiten zu iden­ti­fi­zieren.
  • Weiter­bil­dungs­mög­lich­keiten Kunden mit einem AVGS-Coaching Gutschein werden über mögliche Weiter­bil­dungs­maß­nahmen infor­miert, die ihre beruf­li­chen Chancen erhöhen können.

Beschleu­nigte Arbeits­markt­in­te­gra­tion

  • Schnel­lerer Wieder­ein­stieg Mit profes­sio­neller Unter­stüt­zung und stra­te­gi­scher Bera­tung wird oft ein schnel­lerer Einstieg in den Arbeits­markt ermög­licht.
  • Pass­ge­naue Stel­len­ver­mitt­lung Der AVGS – Coach unter­stützt bei der Suche nach passenden Stellen und vermit­telt gezielt Jobs, die den Quali­fi­ka­tionen und Inter­essen des Kunden entspre­chen.

Hilfe bei spezi­ellen Heraus­for­de­rungen

  • Bewäl­ti­gung von persön­li­chen Hürden Kunden, die mit beson­deren Heraus­for­de­rungen wie Lang­zeit­ar­beits­lo­sig­keit, fehlenden Quali­fi­ka­tionen oder beruf­li­cher Neuori­en­tie­rung kämpfen, profi­tieren von gezielter Bera­tung und Unter­stüt­zung, um diese Hürden zu über­winden.
  • Bera­tung für spezi­elle Ziel­gruppen Das AVGS-Coaching kann auf beson­dere Ziel­gruppen wie Allein­er­zie­hende, ältere Arbeits­su­chende oder Menschen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund abge­stimmt werden.

Flexi­bi­lität in der Durch­füh­rung

  • Flexible Coaching-Formate AVGS-Coachings können in verschie­denen Formaten (Einzel­coa­ching, Gruppen-Coaching, Präsenz oder Online) durch­ge­führt werden, was eine flexible Anpas­sung an die indi­vi­du­elle Lebens­si­tua­tion der Kunden ermög­licht.

Insge­samt bietet das AVGS-Coaching also eine umfas­sende Unter­stüt­zung, die nicht nur kurz­fristig bei der Jobsuche hilft, sondern auch lang­fristig zur beruf­li­chen und persön­li­chen Weiter­ent­wick­lung beiträgt. Bei Kohlmorgen Coaching hast Du die Möglich­keit mit einem AVGS-Coaching Gutschein etwas sehr wert­volles für Dich zu tun.

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Der Blick in die Zukunft

Als es mir bewusst wurde

In der ersten Zeit als Coach wurde mir immer klarer, dass das Begleiten von Menschen, das Coachen, eine tolle Aufgabe ist. Dieses Tun erfüllt mich und macht mich glück­lich. Und nicht nur für mich als Coach. Durch die Viel­zahl der Begeg­nungen mit Menschen, die mir im Rahmen des Coachings oder auch schon als Berater mehr über sich erzählten und mit mir ihre Ziele erar­bei­teten, wurde mir noch klarer, dass es auch bei diesen Menschen um viel mehr ging. Die auch von einem Haus am Meer träumen, etwas Eigenes gründen wollen oder auch mal die höchsten Berge besteigen wollen. Das unter­streicht meine Vermu­tung: Nicht nur der Job muss wirk­lich zu uns passen, sondern auch alles andere. Menschen werfen gerne einen Blick in die Zukunft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung Die meisten Menschen kommen, zum Teil in der Lebens­mitte, an einen Punkt, an dem sie ihr Leben in Frage stellen. C.G. Jung beschrieb diesen Moment als „Zeit­punkt des Erwa­chens“. Dann ist es wichtig, sich als Indi­vi­duum zu sehen, die Befreiung unseres wahren Wesens­kerns möglich zu machen.

Die eigene Wahr­heit erkennen. Sich nicht mehr danach zu richten, was andere oder die Gesell­schaft von einem erwarten. Sondern seiner eigenen inneren Stimme zu folgen und zu hören, was sie sagt. Zuhören. Es wird den Tag geben, an dem wir fest­stellen, dass wir eine lange Zeit unseres Lebens gelebt haben und sich nochmal etwas verän­dern muss… Sollte? Dies ist ein sehr span­nender Moment. Der Moment, um zu entscheiden, was man in seiner Zukunft und mit seinem Leben noch machen möchte. Was sinn­haft für einen ist, um sich weiter zu entwi­ckeln und noch etwas für sich zu errei­chen. Dies ist der Moment, in dem wir gemeinsam Deiner Vision durch ein Coaching einen Rahmen geben können. Mal einen Blick in die eigene Zukunft werfen. Durch Life Coaching oder auch ein Karriere Coaching.

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AVGS Grün­dungs­coa­ching

Eines Tages wacht man auf und hat für sich entschieden, dass man so nicht mehr Arbeiten möchte! 

Es ist an der Zeit für sich zu Arbeiten. Sein eigener Herr zu sein und die Ideen die man hat in die Tat umzu­setzen. Dazu gehört meist auch der Wunsch Selbst­be­stimmt tätig zu sein und  eine bessere Entloh­nung­mög­lich­keit zu bekommen. Aber wie geht man es am besten an? Was braucht die Selb­stän­dig­keit und eine gute und erfolg­reiche Grün­dung? Um das heraus­zu­finden und es zu prüfen gibt es heute das AVGS Grün­dungs­coa­ching. In diesem Coaching arbeitet man sich Schritt für Schritt durch die unter­schied­li­chen Themen die zum Unter­neh­mertum gehören, geht nochmal tiefer gehend auf das ein was einen antreibt und was es  braucht.

Das Grün­dungs­coa­ching – auch im Rahmen eines AVGS Grün­dungs­coa­chings- ist eine wert­volle Ressource und Möglich­keit für ange­hende Unter­nehmer, die jeden ange­henden Unter­nehmer dabei unter­stützt, die Geschäfts­ideen erfolg­reich in die Realität umzu­setzen. Hier sind einige Themen die sich im Grün­dungs­coa­ching wieder­finden sollten. Damit auch Du als Teil­nehmer sagen kannst: Ja, jetzt bin ich noch besser vorbe­reitet.

Als erstes gibt es Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Das AVGS Grün­dungs­coa­ching bietet Hilfe bei der Klärung und Entwick­lung von Geschäfts­ideen. Durch gezielte Fragen und Diskus­sionen durch den erfah­renen Coach wird die Vision des Grün­ders geschärft, die Mach­bar­keit nochmal hinter­fragt und als Gründer lernt man für sich, ob man wirk­lich hinter der Idee steht! Oder ob es am Ende ein „Traum“ ist.

Welche wich­tigen Schritte geht man dafür

Busi­ness­plan-Entwick­lung

Ein Coach hilft in der Grün­dungs­phase bei der Erstel­lung eines umfas­senden Busi­ness­plans. Dieser dient als Leit­faden oder auch Roadmap für die Grün­dung, um den Erfolg in den einzelnen Berei­chen sicher zu stellen und  detail­lierter und über­prü­fender während der Grün­dungs­phase umzu­gehen. Dieser umfasst neben den Markt­ana­lysen, Finanz­pro­gnosen und stra­te­gi­sche Planung noch einige andere Bereiche. Hierbei hilft auch, dass die Bundes­agentur für Arbeit dem Gründer im Rahmen eines AVGS Grün­dungs­coa­chings die Möglich­keit gibt ein Grün­dungs­coa­ching zu erhalten.

Iden­ti­fi­zie­rung von Stärken und Schwä­chen

Ein Grün­dungs­coach unter­stützt ange­hende Unter­nehmer dabei einen Blick auf die  persön­li­chen Stärken und Schwä­chen zu werfen und zu erkennen in welchen Berei­chen der Gründer ggf Unter­stüt­zung braucht. Ein Grün­dungs­coa­ching ist eine wert­volle Ressource für ange­hende Unter­nehmer, die dabei unter­stützt, ihre Geschäfts­ideen erfolg­reich in die Realität umzu­setzen. Hier sind einige Punkte, die du über Grün­dungs­coa­ching in einem Text erwähnen könn­test:

Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Grün­dungs­coa­ching bietet Hilfe bei der Klärung und Entwick­lung der Geschäfts­idee. Durch gezielte Fragen und Diskus­sionen wird alles hinter­fragt und die Vision des Grün­ders nochmal geschärft. Dabei werden unter­stüt­zende Ideen entwi­ckelt und der Gründer rundet in den einzelnen Schritten das Profil seines Unter­neh­mens ab.

Iden­ti­fi­zie­rung von Stärken und Schwä­chen der Idee und auch des Grün­ders

Der Coach unter­stützt den ange­henden Unter­nehmer dabei, seine persön­li­chen Stärken und Schwä­chen zu erkennen. Dies ermög­licht eine geziel­tere Heran­ge­hens­weise an die Grün­dung, eine klarere Aufga­ben­ver­tei­lung, das Erkennen  wo der Gründer im Tages­ge­schäft Unter­stütz noch Unter­stüt­zung braucht und den Beginn des Unter­neh­mens.

Einwick­lung von Fähig­keiten

Coaches geben dem Gründer die Möglich­keit auch Schu­lungen und Ratschläge zu erhalten, um die notwen­digen Fähig­keiten für die Unter­neh­mens­füh­rung zu entwi­ckeln bzw auch zu erkennen was noch an Wissen fehlt um eine erfolg­reiche Grün­dung umzu­setzen. Dies kann je nach Gründer von Manage­ment­kom­pe­tenzen bis hin zu spezi­fi­schen Kennt­nissen der Branche reichen.

Netz­werk­aufbau

Ein gutes AVGS Grün­dungs­coa­ching unter­stützt beim Aufbau von Netz­werken und gibt Tipps wie man dieses gut aufbauen kann. Durch die Verbin­dung eines Coaches mit anderen Unter­neh­mern, Bran­chen­ex­perten und poten­zi­ellen Part­nern können Gründer wert­volle Ressourcen und Unter­stüt­zung  für Ihr Vorhaben erhalten.

Moti­va­tion und Selbst­ver­trauen

Der AVGS Grün­dungs­pro­zess kann heraus­for­dernd sein. Während eines Grün­dungs­pro­zesses gilt es viele Fragen die zu klären sind und die teil­weise auch Kraft und Energie kosten. Coaches bieten nicht nur prak­ti­sche Hilfe, sondern auch emotio­nale Unter­stüt­zung, um Moti­va­tion und Selbst­ver­trauen für die nächsten notwen­digen Schritte zu gehen und diese aufrecht­zu­er­halten.

Risi­ko­ma­nage­ment

Durch die Iden­ti­fi­zie­rung und Bewer­tung von Risiken hilft das Coaching dem Gründer dabei einen klaren Blick auf poten­zi­elle Heraus­for­de­rungen zu erhalten. Dies ermög­licht in jeder Phase des Coachings das man präven­tive Maßnahmen ergreifen kann und weiss was einem begegnen kann. Dies schult zudem den Blick auf das Unter­nehmen und gibt dem Gründer die Möglich­keit mit viel Realismus auf das Projekt „eigenes Unter­nehmen zu schauen

Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Verbin­dung zu Ressourcen

Durch die tägliche Arbeit und die Erfah­rungen haben Grün­dungs­coa­ches oft Zugang zu verschie­denen Ressourcen wie Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten, Schu­lungs­pro­grammen und anderen Unter­stüt­zungs­diensten, die für Gründer nütz­lich sein können.

Jeder Gründer und jedes Unter­nehmen ist einzig­artig. Das AVGS Grün­dungs­coa­ching bietet daher maßge­schnei­derte Bera­tung, die auf die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse und Ziele zuge­schnitten ist so das auf die Bedürf­nisse des Grün­ders einge­gangen

Lang­fris­tige Part­ner­schaft

Ein Grün­dungs­coach kann oft eine lang­fris­tige Part­ner­schaft mit dem Gründer eingehen, um den Erfolg des Unter­neh­mens auch nach der Grün­dungs­phase zu unter­stützen und für den Gründer als „Sparings­partner“ zur Seite stehen zu können

AVGS Grün­dungs­coa­ching spielt eine entschei­dende Rolle dabei, ange­hende Unter­nehmer auf ihrem Weg zum Erfolg zu begleiten. Es kann einen klaren Fahr­plan bieten und dazu beitragen, poten­zi­elle Hinder­nisse zu über­winden. Auch das AVGS Jobcoa­ching der Bundes­agentur gibt Dir die Möglich­keit Dich weiter zu entwi­ckeln

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Blockaden lösen – wie?

Im klas­si­schen syste­mi­schen Coaching ist die Aufgabe des Coaches die Themen die der Cochee hat zu inte­grieren. Um dies tun zu können ist die Aufgabe im  beglei­tenden Coaching heraus­zu­finden welche gute Absicht des Coachees hinter all seinem Handeln steckt. Wenn dies gelingt und durch den Prozess heraus­ge­ar­beitet wurde, ist man in der Lage die Blockaden zu lösen die den Coachee immer wieder in seine Hand­lungs­struktur bringt. Durch das Blockaden lösen verän­dert sich etwas!

Durch Acht­sam­keit sehr wach dabei zu sein, darauf zu achten und zu hören was der Coachee verän­dern bzw loslassen möchte ist die Aufgabe des Coaches. Wenn dies dem Coach gelingt, hat der Coachee die Möglich­keit das Anliegen in die Auflö­sung zu bringen. Natür­lich gehen die Menschen die ins Coaching gehen sehr häufig davon aus, dass es gelingt es schnell gelöst zu bekommen.

Jeder Mensch hat den Wunsch unan­ge­nehme Eigen­schaft schnell abzu­legen oder dass es gelingt das sich dieses einfach auflöst. Doch Eigen­schaften in der Persön­lich­keit sind wie alle psychi­schen Struk­turen genauso wie Körper­teile. Es ist kaum möglich diese einfach so zu lösen. Durch ein einfa­ches Heraus­schneiden wird es einem nicht gelingen die Hand­lungs­weisen einfach zu entfernen. Man darf nicht ausser Acht lassen, dass hinter jedem Verhalten ‑ob posi­tives und auch nega­tives – eine gute Absicht steckt oder gesteckt hat.  Und wenn man dieses Verständnis nutzt erkennt man wieviel Kraft hinter so einem Verhalten steckt.

Struk­turen erkennen

Jede Persön­lich­keit besteht aus verschie­denen Schichten und durch die Entwick­lung des Menschen bildet alles eine Einheit und gehört zusammen. Dies ist an eine Logik geknüpft, denn nichts ist wirk­lich irra­tional. Jetzt besteht die Aufgabe des Coaches darin nach den guten Absichten im System des Klienten zu forschen und heraus­zu­finden ob es sich wirk­lich um eine Blockade handelt und man die Blockade lösen kann.

Es gibt einfache Beispiele diese Verhal­tens­muster in unserem Umfeld die immer wieder statt­finden. Zum Beispiel erzählt Dir jemand das die Menschen in seinem Umfeld sich nicht richtig verhalten und es ihm nicht möglich ist das Verhalten der anderen zu verstehen. Immer wieder bringt ihn das inner­lich in Rage und er fühlt sich unwohl. Er wünscht sich das Gefühl der Wut und des Belei­digt­seins loslassen zu können, aber leider schafft er dies trotz teil­weiser grosser Anstren­gung nicht.

Suche beginnen

 Um etwas verän­dern zu können ist es in dieser Phase des Coachings wichtig zu verstehen woher der Coachee die Wut hat; wo der Ursprung dieses Gefühls liegt. Der geschulte Coach kann jetzt wahr­nehmen das sein Klient alles daran setzt, das sich die „Anderen“ so verhalten wie er es sich wünscht und wie er es für richtig hält. Dabei fällt die Kontroll­sucht auf und ab dem Moment des Erken­nens geht es ums Verstehen. Es gilt mit einer posi­tiven Sicht auf den Coachee und die Situa­tion zu schauen, um immer klarer erkennen zu können welche guten Absichten den Coachee veran­lasst so zu denken. Aus dieser Posi­tion entwi­ckeln sich die Fragen denen sich der Coachee stellen sollten um die Blockade lösen zu können.

Es werden sich jetzt Dinge zeigen die den Verän­de­rungs­pro­zess starten lassen.. Es könnte sein, dass die Mutter des Coachees depressiv war. Dadurch war er nicht in der Lage seine Mutter emotional erfassen zu können und es war für ihn immer das Gefühl der „Nicht­prä­senz“ der Mutter da.

Verhal­tens­muster entwi­ckelt

Wir bleiben bei dem Beispiel von der Mutter. Um sie in der emotio­nalen Präsenz ihm gegen­über halten zu können, fing er an auf sie aufzu­passen und um dafür zu sorgen, dass sie bei ihm war. Er lernte schnell, dass es ihm besser ging wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Das gelang ihm am besten, wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Er verhielt sich wütend oder fordernd, legte sich Launen zu die die Mutter zwangen nach ihm zu schauen. In den Moment hatte er das Gefühlt das sie bei ihm war und das half ihm dabei sich immer sicherer zu fühlen. Es brachte eine Stabi­lität in sein Leben die nicht aus der Wahr­heit des Momentes entstand aber ein Gefühl der Sicher­heit gab.

Das kontrol­lie­rende Verhalten, das vielen Menschen vor den Kopf stößt, war in der Vergan­gen­heit ein Hilfs­mittel in der sicheren Situa­tion zu bleiben. Gelang es ihm die Mutter in eine Reak­tion zu bringen, konnte er sich in dem sicheren Gefühl wiegen. Das Verhalten von depres­siven Menschen, mit dem Hang zur Suizi­da­lität, sind durch Kinder spürbar und das bringt sie dazu dieses beispiel­hafte Verhal­tens­muster zu ihrem zu machen.

Mitge­fühl zeigen

Durch die Prozess­ent­wick­lung fängt der Coach an die Verzwei­fe­lung die hinter dem Verhalten steckt immer mehr zu erkennen und er entwi­ckelt ein Mitge­fühl. Das Verhalten das aus so tiefen Beweg­gründen entstand wird man nicht einfach so los. Das Gefühl und das Bedürfnis das hinter all dem steckt basiert auf kind­li­cher klarer Liebe. Dies hat die Mütter schon immer  mit den Kindern verbunden. Durch die nächsten Schritte im Prozess Blockaden lösen wird klarer welche Struktur dahinter steckt und der Coach kann Anfangen gemeinsam im Prozess Lösungen mit dem Coachee zu erar­beiten. Dabei spielt Geduld und Mitge­fühl eine entschei­dende Rolle um die Blockade lösen zu können.

Die wirk­liche und vorder­grün­dige Aufgabe als Coach ist es also, für jeden Coachee echtes Mitge­fühl zu entwi­ckeln. Wenn ein Coach im „ hier darfst Du sein, hier bist du Mensch“ bleibt, wird er den Coachee nicht verur­teilen. Sondern mit Acht­sam­keit versu­chen die zugrunde liegende Logik hinter dem Verhalten immer besser zu verstehen und wert­schät­zend aufzu­de­cken.

Sobald das Verhalten in den Situa­tionen verstanden wurde, ist der Coach in der Lage dem Coachee verständ­lich zu machen weshalb andere Menschen heute abwei­send auf ihn reagieren. Der Coach ist jetzt in der Lage verständ­lich zu machen, dass sich all sein Verhalten nicht auf die aktu­elle Situa­tion bezieht, sondern ein Verhalten ist das aus dem Wunsch nach Kontrolle und der daraus entste­henden Wut der letzte Ausdruck einer tiefen Liebe ist.

Verhal­tens­muster neu anlegen

Jetzt hat das Gefühl die Chance „aufge­löst“ zu werden, indem man es dem Coachee verständ­lich macht und ein neues Gefühl für ihn anlegt. Das hinter all dem die Liebe liegt, die in dem „alten“ Gefühl und Verhalten verborgen war, bekommt einen neuen Ausdruck. So darf die Liebe weiter lebendig sein. Jetzt kann man die Möglich­keit des Ausdru­ckes verän­dern.

So entwi­ckeln sich im syste­mi­schen Coaching Verän­de­rungen. Es hilft, andere zu verstehen und ihnen zu helfen, sich selber besser zu verstehen. Im syste­mi­schen Coaching ist es daher elementar das der Coach das verin­ner­licht hat und es auch prak­ti­ziert und Blockaden lösen zu können.