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Sich selber genug sein


Bei vielen Menschen kommt es immer häufiger zu Zwei­feln an sich selbst, an den Themen die einem begegnen und dem Gefühl sich selbst nicht genug zu sein. Dann beginnen die Menschen sich an etwas zu klam­mern oder an etwas fest­zu­halten, um gefühlt eine Zufrie­den­heit zu erlangen. Die Jahre haben gezeigt, dass man damit nicht das erreicht was auf lange Sicht die Zufrie­den­heit bringt, eine echte Verän­de­rung. Das Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit oder Selbst­zu­frie­den­heit kann durch verschie­dene Prak­tiken und Denk­weisen geför­dert werden. In der Arbeit der Menschen wurde gelernt das es hierfür einige Möglich­keiten, wie man sich selbst genug werden kann, gibt. Sich selber genug sein beginnt mit der Selbst­re­flek­tion

Selbst­re­flek­tion

Nehmen Sie sich regel­mäßig Zeit für die Selbst­re­fle­xion. Dies kann täglich, wöchent­lich oder monat­lich sein, je nach Ihren Bedürf­nissen und Vorlieben. Schaffen Sie bewusst Raum in Ihrem Zeit­plan für diese Praxis. In dieser Stille und Ruhe finden Sie einen ruhigen und unge­störten Ort, an dem Sie sich auf Ihre Gedanken und Gefühle konzen­trieren können. Stille und Ruhe können helfen, den Geist zu beru­higen und die Selbst­re­fle­xion zu fördern.

Führen Sie ein Tage­buch oder Notiz­buch, das nennt man Jour­na­ling, in dem Sie regel­mäßig Ihre Gedanken, Gefühle, Erfah­rungen und Erkennt­nisse fest­halten. Das Schreiben kann ein kraft­volles Werk­zeug für die Selbst­re­fle­xion sein und Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu ordnen und Klar­heit zu gewinnen. Dabei können sie sich selbst offene Fragen stellen, die Ihre Selbst­re­fle­xion anregen. Fragen wie “Was hat mich heute glück­lich gemacht?” oder “Was könnte ich in dieser Situa­tion anders machen?” können Ihnen helfen, Ihre Erfah­rungen zu analy­sieren und Ihre Hand­lungen zu reflek­tieren.

Durch das regel­mäs­sige Über­prüfen Ihrer Fort­schritte und Ziele können Sie Ihre Leis­tungen bewerten und auch neue Ziele erar­beiten, um konti­nu­ier­lich an Ihrer persön­li­chen Entwick­lung zu arbeiten. Dabei ist es wichtig zu versu­chen Ihre Situa­tion aus verschie­denen Perspek­tiven zu betrachten. Betrachten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Hand­lungen aus der Sicht anderer Personen oder versetzen Sie sich in die Lage Ihres zukünf­tigen Selbst.

Feed­back

Bitten Sie um Feed­back von vertrau­ens­wür­digen Freunden, Fami­li­en­mit­glie­dern oder Kollegen. Externe Perspek­tiven können Ihnen neue Einsichten geben und Ihre Selbst­re­fle­xion ergänzen. Durch das prak­ti­zieren der Acht­sam­keit, indem Sie bewusst im gegen­wär­tigen Moment verweilen und Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil beob­achten. Acht­sam­keit kann Ihnen helfen, sich Ihrer eigenen Reak­tionen bewusst zu werden und diese zu reflek­tieren.

Inte­gra­tion in den Alltag

Indem Sie diese Schritte und Methoden in Ihre tägliche Praxis inte­grieren, können Sie die Kraft der Selbst­re­fle­xion nutzen, um Ihre persön­liche Entwick­lung zu fördern. Bewuss­tere Entschei­dungen zu treffen und ein erfüll­teres Leben zu führen. Lernen Sie, sich selbst so anzu­nehmen, wie Sie sind, mit all Ihren Fehlern, Unvoll­kom­men­heiten und Macken. Akzep­tieren Sie, dass niemand perfekt ist und dass Selbst­liebe auch bedeutet, sich selbst mit Freund­lich­keit und Mitge­fühl zu behan­deln. Nehmen Sie sich Zeit für Selbst­pflege und Selbst­für­sorge. Pflegen Sie Ihre körper­liche, emotio­nale und geis­tige Gesund­heit, indem Sie sich ausrei­chend ausruhen, gesund essen, regel­mäßig Sport treiben, Zeit mit Ihren Liebsten verbringen und Dinge tun, die Ihnen Freude bereiten. Streben Sie konti­nu­ier­lich nach persön­li­cher Entwick­lung und Wachstum. Setzen Sie sich Ziele, die Sie moti­vieren und heraus­for­dern, und arbeiten Sie daran, Ihre Fähig­keiten und Talente zu entfalten.

Unab­hän­gig­keit

Lernen Sie, Ihre eigenen Entschei­dungen zu treffen und Verant­wor­tung für Ihr Leben zu über­nehmen. Entwi­ckeln Sie ein Gefühl der Unab­hän­gig­keit und Auto­nomie, das es Ihnen ermög­licht, Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstel­lungen zu gestalten. Prak­ti­zieren Sie Dank­bar­keit für die posi­tiven Dinge in Ihrem Leben. Konzen­trieren Sie sich auf das, was Sie haben, anstatt auf das, was Ihnen fehlt, und schätzen Sie die kleinen Freuden und Segnungen des Alltags. Sich selber genug sein.

Grenzen setzen

Setzen Sie gesunde Grenzen, um Ihre eigenen Bedürf­nisse zu schützen und sich vor Über­for­de­rung und Ausbeu­tung zu bewahren. Lernen Sie, “Nein” zu sagen, wenn es nötig ist, und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, wenn Sie es brau­chen.

Durch das Pflegen enger Bezie­hungen zu Familie, Freunden und anderen unter­stüt­zenden Menschen in Ihrem Leben. Das Gefühl, Teil eines sozialen Netz­werks zu sein, kann dazu beitragen, dass Sie sich geschätzt, geliebt und verbunden fühlen.

Indem Sie diese Prak­tiken in Ihren Alltag inte­grieren und bewusst an Ihrer Selbst­ent­wick­lung arbeiten, können Sie ein tieferes Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit und Selbst­zu­frie­den­heit entwi­ckeln.

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Innere Antreiber

Innere Antreiber können Dich stark stressen und es ist nicht immer leicht mit diesen umzu­gehen. Sie tauchen immer wieder auf und sind ein klas­si­scher Teil von einem. In diesem und auch dem nächsten Beitrag können wir Dir eine Idee geben, wie man mit inneren Antrei­bern umgehen kann. Man kennt diese aus der Trans­ak­ti­ons­ana­lyse und es gibt Wege wie man diese erkennt, benennt und mit ihnen umgehen kann; wie sie dich stressen und wie Du gut mit diesen umgehen und diese auch für Dich zum Vorteil nutzen kannst. Denn eine Folge ist der schlechte Umgang mit den inneren Antrei­bern die einen Erschöp­fungs­zu­stand durch Stress oder einen Burnout mit sich bringen können. Es ist gut vorzu­beugen!

Erfahre hier gerne mehr über Innere Antreiber!

Die Inneren Antreiber
Innere Antreiber – Welche gibt es
Innere Antreiber erkennen
Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen
Wie zeigen sich die Inneren Antreiber
Wie sind die Antreiber durch Aussen­ein­flüsse entstanden
Wie gehe ich mit Inneren Antreiber um?

Die Innere n Antreiber

Durch Verhal­tens­be­ob­ach­tungen in den sieb­ziger Jahren hat man heraus­ge­funden, dass Menschen dazu neigen immer wieder in gleiche Verhal­tens­ge­wohn­heiten zu fallen und andere mögliche Muster weniger nutzen. Dies ist leichter zu erkennen, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Aber man iden­ti­fi­ziert diese dann nicht als Antreiber, sondern benennt diese dann eher als Typ Mensch. ” Sie ist immer in Hektik ” man nennt sie gewöhn­lich die Hekti­kerin – ” Er ist immer perfek­tio­nis­tisch ” sagt man über den Perfek­tio­nisten – oder “Er lacht ja immer ” sagt man über den Strah­le­mann. In der Begeg­nung nimmt das Gegen­über diese sicht­baren Verhalten als posi­tive Eigen­schaften wahr und iden­ti­fi­ziert diese nicht als “stres­sige” Antreiber.

Durch die oft posi­tiven Resso­nancen des Gegen­übers werden die Verhalten oft auch als eine gute und sinn­volle Eigen­schaft wahr­ge­nommen. Dabei zeigt uns unsere Erfah­rung, dass es oft passend für die Situa­tion ist wenn dieses Verhalten gezeigt wird, dies aber mit Sicher­heit auch viele Momente gibt in dem dieses auch schäd­lich und unpas­send ist.

Ein Beispiel

Wenn der Strah­le­mann etwas nicht so gerne macht, er schon viel zu tun hat, ihm etwas wegge­nommen wird oder auch jemand über die Grenze schreitet, dann bräuchte es ein anderes Verhalten. Aber er ist durch den Zwang des Antrei­bers immer noch in der freund­li­chen und netten Art. Dabei wird es für ihn sein Handeln immer anstren­gender und es passiert nicht das, was der Strah­le­mann sich wünscht. Das kostet Energie. Das Gegen­über geht dann eher in die Über­trei­bung, als zu reali­sieren, das eine Grenze über­schritten wurde, da der Strah­le­mann nicht “nein” sagen kann.

In den Forschungen stellte sich klar heraus, dass sich bei jedem von uns jeweils einer der fünf Antreiber in unserm Verhalten wieder­findet! Nur stellt sich einer dieser Antreiber immer als stärkste Kraft heraus. Der Mensch ist aber nicht ständig unter dem merk­baren Einfluss dieser Inneren Antreiber, sondern Sie werden in gewissen Situa­tion sichtbar oder auch durch bestimmte Personen ausge­löst. Beson­ders aber in Situa­tionen in denen nicht alles rund läuft.

Innere Antreiber – Welche gibt es?

Sei stark – Sei perfekt – Sei gefällig – Streng Dich an – Beeil dich.…

Sei stark!  Ist der Grund­an­treiber bei jemanden der sich seinen Stress nicht anmerken lässt

Sei perfekt! Wenn jemand immer seinem korrekt sitzenden Anzug tragen muss und immer pünkt­lich sein will

Sei gefällig! Die “Gute Seele” im Betrieb trägt sehr oft diesen Antreiber in sich

Streng Dich an! Wenn man Menschen ansieht das sie unter Stress stehen

Beeil Dich! Derje­nige der immer was zu tun hat und etwas erle­digen muss

Aber auf der anderen Seite haben die Antreiber auch immer eine sehr posi­tive Seite:

  • Stärke und Unab­hän­gig­keit (Sei stark!)
  • Genau­ig­keit und Fehler­lo­sig­keit (Sei perfekt!)
  • Freund­lich­keit und Liebens­wür­dig­keit (Sei anderen gefällig!)
  • Gründ­lich­keit und Durch­hal­te­ver­mögen (Streng Dich an!)
  • Schnel­lig­keit und die Fähig­keit, Chancen zu nutzen (Beeil dich!)

Ein  über­trie­benes, gele­gent­lich unpas­sendes Ausleben zeigt die Struktur von den einzelnen Antrei­bern. Diese haben eine enorme Kraft und zwingen den Menschen nach diesen zu handeln. Sie nehmen ihnen die Möglich­keit der Wahl. Sie sind wie Sie sind! Den Antrei­bern dann zu folgen kostet Zeit und Energie, was zu einem Gefühl der Unzu­läng­lich­keit führt und man sich auto­ma­tisch nicht gut fühlt. Aber man kann heute schon in Online Semi­naren diese durch Innere Antreiber ausge­lösten Gefühle von Angst und Stress mit einem Selbst­coa­ching verstehen! Und auch lösen. Bei jedem Menschen ist die Ausprä­gung der inneren Antreiber unter­schied­lich und zeigt sich stark im Erleben und dem daraus resul­tie­renden Agieren. Dies geschieht meist in Konflikt­si­tua­tionen oder Momenten in denen Menschen stark unter Stress stehen. Das verän­dert und beein­flusst das Denken und die Art wie ein Mensch sich ausdrückt.

Kraft die entsteht!

Dabei entsteht eine Kraft auf verschie­dene Arten des Ausdrucks von Gesicht, Sprache, der Körper­hal­tung sowie der Herans­ge­hens­weise an Themen und auch dem Verhalten.

Bei der Körper­hal­tung ist der Kopf oft geneigt oder im Verhalten zeigt sich eine über­trieben, oft gemachte Körper­be­we­gung. Aber es kann sich auch die Stimme in den Situa­tionen verän­dern oder Menschen bekommen das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Wie erkennt man Inneren Antreiber

Wenn es Dir gelingt ein Gefühl dafür zu entwi­ckeln welche Stim­mungen der Antreiber entstehen lässt und von welchem Moment diese abhängen ist, bist Du einen grossen Schritt im Umgang mit diesen weiter. Um noch mehr Bewusst­sein für diese zu entwi­ckeln gibt es heute auch die Möglich­keiten diese in einem Online Test heraus­zu­finden. Dann wird es Dir auch gelingen, eine grösse Anzahl an Hinweise zu iden­ti­fi­zieren damit Du beob­achten kannst welcher Antreiber hinter Deinem Verhalten steckt. In den Momenten zeigen sich dann die typi­schen Kombi­na­tionen: Sprech­weise – Wort­wahl – Gesten und auch Körper­hal­tung

Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen

Wir können nicht immer Einfluss darauf nehmen, ob wir von jemanden gemocht werden. Ein Unbe­hagen bei dem der “Sei gefällig”-Antreiber entsteht, wenn es diesem gefühlt nicht gelingt das die andere Person anfängt ihn zu mögen. Es zeigt sich, dass Antreiben oft nur wenig mit einer ange­mes­senen Reak­tion auf die Situa­tion oder das Erlebte zu tun haben. Sie sind ein Verhal­tens­muster das oft nicht reflek­tiert und hinter­fragt werden kann. Wenn schon im Kindes­alter das Muster des Antrei­bers entwi­ckelt wurde, entsteht auch in späteren Jahren immer folgende gefühls­mäs­sige Frage. ” Was kann ich tun, damit ich ein Gefühl von gemocht werden empfinde?”

Damit sich der Mensch als perfekt und gefällig erlebt, muss er im Rahmen seines Inneren Antreiber s reagieren. Es liegen oftmals andere Thema­tiken dahinter. aber häufig auch das Gefühl des Nicht – OK – Seins. In einem Coaching dürfest Du mehr über Deinen Inneren Antreiber lernen.

Um die Situa­tion klarer zu machen ist es wichtig, Stress zu redu­zieren oder diesen aufzu­lösen

Bewäl­tige Deinen Stress und nehme den Druck raus bzw redu­ziere diesen, dann kannst Du der Situa­tion starker Antreiber oder auch eines Burn-out auswei­chen!

Wenn man den vorge­schrie­benen Regeln der Antreiber gehorcht, befinden sich Menschen oftmals in der Wahr­neh­mung das sie nicht wirk­lich in Ordnung sind. Nur wenn es gelingt das sie Ihnen gefällig oder perfekt, gefühlt stark oder schnell sind sie auch i.O. Dann fühlen sie sich gemocht und sicher!

  • Der “Sei Stark”-Antreiber kann entstehen, wenn man als Kind von Erwach­senen dazu gebracht wurde mit dem Weinen aufzu­hören. Man fühlst sich i.O. wenn die Gefühle die da sind unter­drückt werden.
  • Es entwi­ckelt sich ein “Mach es allen Recht” – Verhalten wenn z.B. die Eltern ständig die Augen verdrehen und einem das Gefühl vermit­teln, das man nervig ist. Dann hat der “Sei gefällig”-Antreiber die Chance sich zu entwi­ckeln.
  • Auch entwi­ckeln Kinder gerne den “Sei Perfekt”-Antreiber, wenn sie nach Aufmerk­sam­keit ringen, indem sie versu­chen Leis­tung zu erbringen und z.b. gute Noten zu schreiben.

Das unan­ge­nehme Gefühl entsteht wenn wir versu­chen Innere Antreiber bewusst und in dem Moment zu unter­drü­cken. Dieses Gefühl kann der Ausdruck für ein Thema sein, dass bear­beitet werden sollte.

Lese im zweiten Teil weiter

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Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel

Ich bereite mich gerade auf ein Medi­ta­ti­ons­se­minar in Meldorf und in Bruns­büttel vor. In den letzten Wochen wurde immer klarer, dass ich am Standort Meldorf und in Bruns­büttel in Dith­mar­schen einen Standort gefunden habe, der gerne mal medi­tieren möchte; neben den Coachings in in Meldorf und Bruns­büttel und meinen Besu­chen bei meinen Kunden. Und nun darf ich mit Menschen aus Dith­mar­schen medi­tieren. Medi­ta­tion ist eine gute Ergän­zung zum realen Coaching. Denn sie bringt Ruhe in die Gedanken. Es macht den Medi­tie­renden bewusster und bringt ihn eher in der Lage etwas zu erkennen und dann auch zu verän­dern! Nicht nur in einer Medi­ta­tion in Meldorf und in Bruns­büttel.

Die bewusste Ebenen

Ich mag die Arbeit auf der bewussten Ebene und daher macht mir neben dem Coachen auch das Medi­tieren sehr viel Freude. Es verän­dert Dinge und lässt den Menschen bei sich „ankommen“. Heute muss ich mir Gedanken machen was ich für das Seminar mitnehmen werde und welche „Werk­zeuge“ ich in dem Tages­se­minar einsetzen möchte. Erfah­rungs­gemäß kommen Menschen mit Erwar­tungs­hal­tungen. Die Erwar­tung viel zu erfahren und auch zu lernen. Aber muss ich mir deswegen viel theo­re­ti­sches Wissen aneignen, um ein gutes Medi­ta­ti­ons­se­minar statt­finden zu lassen? In meiner Welt eher nicht. Denn was kann der Teil­nehmer neben dem ruhigen und bewussten Atmen und dem Spüren lernen, noch lernen um es nicht stressig zu machen. Ist das nicht schon sehr viel Infor­ma­tion und Erfah­rung für einen Tag? Mal intensiv im Kontakt mit sich selbst  zu sein und auch zu spüren, was auf der körper­li­chen, gedank­li­chen, intrinsi­schen und auch Kontakt­ebene passiert? Ich werde es dabei belassen und einfach hingehen.

Was nehme ich mit?

Eine Klang­schale, eine Uhr ‑um die Zeit auch etwas im Blick zu haben- , für mich eine Decke oder auch eine Yoga­matte. Ein Medi­ta­ti­ons­kissen? Und natür­lich den rich­tigen Raum, die Ruhe und mich selbst. Mit dieser Ausrüs­tung werde ich zum Raum gehen, in sehr bequemer Klei­dung, in der die Medi­ta­tion in Meldorf statt­finden wird. Und mich auf das Einlassen was mich dort erwarten wird.

Was werde ich tun?

Erstmal nur ruhig dasitzen und das Zusam­men­treffen wirken lassen. Einfach mal die Menschen die sich für so einen Tag entschieden haben kennen­lernen und Fragen: Wie geht es Dir gerade? (bitte nur mit wenigen Worten antworten)  Was bringst Du an Erwar­tungen und Gedanken mit? Damit eröffne ich den Kreis der Mitme­di­tie­renden und in der Regel wird die Energie im Raum immer ruhiger und wir können einfach beginnen.

Wir schauen dann einfach mal was gerade dran ist. Welche Wahr­neh­mungen da sind und was sie mit uns machen. So kommt man langsam in die Acht­sam­keit für sich, den Moment und seinen Körper.

Die nächsten Schritte

Dann werden wir langsam und irgendwie gemeinsam auf das Eigent­liche zusteuern. Die Augen schliessen und für einige Minuten in der Stille sowie einer guten Sitz­hal­tung inne halten… Dabei können wir auch kleine unter­stüt­zende Übungen den Prozess begleiten lassen. Lass Dich einfach mal fallen! Schau was es mir dir macht und lasse Dich immer wieder in die Haltung zurück­fallen: Was ist eigent­lich gerade dran?

Hat dieser kleine Artikel Dein Inter­esse geweckt? In Meldorf und in Bruns­büttel hast Du die Möglich­keit es einmal zu probieren. Medi­ta­tion in einem acht­samen Umfeld und im rich­tigen Rahmen kennen­lernen. Auch in einem guten Coaching findet Medi­ta­tion seine Berech­ti­gung.


Und was brauchst Du für Deine Medi­ta­tion? Bequeme Klei­dung, einen Stuhl oder eine Unter­lagen für den Boden, Lust auf ein neues Erlebnis, Neugier, Vertrauen und den Moment Zeit den es braucht, um den Tag mit anderen Menschen zu sein und die Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel zu erleben!