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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrinsi­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Medi­ta­tion im Coaching

Fängt nicht alles mit dem bewussten Umgang mit sich selbst an?

Medi­ta­tion ist in den letzten Jahren gesell­schafts­fä­higer geworden und konnte viele seiner Klischees abstreifen und mit der Kohlmorgen Coaching kannst Du diese in Bruns­büttel prak­ti­zieren.

Vielen Menschen werden die Verän­de­rungen durch die Medi­ta­tion immer bewusster. Auch die Forschung hat sich unter wissen­schaft­li­chen Aspekten diesem Thema ange­nommen und Studien hier­über veröf­fent­licht. Diese zeigen klar auf, welche „Bewe­gungen“ mit Medi­ta­tion und den Verän­de­rungen für Geist und Körper erzeugt werden können.

In der Vergan­gen­heit wurde Medi­ta­tion oft mit Mönchen und spiri­tu­ellen Ritualen in Verbin­dung gebracht, aber man hat mit neuro­wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chungen folgende Erkenntnis gewonnen und unter­mauert: Medi­ta­tion ist sehr viel mehr als nur ein spiri­tu­eller Weg.

Durch Medi­ta­tion fördert man Ruhe in dem sich immer in Bewe­gung befind­li­chen Geist und entwi­ckelt dabei auch die emotio­nale Intel­li­genz weiter. Sie ist das regel­mä­ßige Trai­ning des Verstandes. Dabei werden die Gedanken immer wieder ins Hier und Jetzt gerichtet, dadurch kann man die Konzen­tra­tion auf Dinge maßgeb­lich stärken. Stress kann man durch die Praxis der Medi­ta­tion leichter bewäl­tigen und man erlangt die Fähig­keit, dem stra­te­gi­schen Fokus mehr Kraft zu geben.

Ist Medi­ta­tion ein Faktor für Erfolg?

Durch die gemachten Erfah­rungen und die Wissen­schaft ist es heute fast selbst­er­klä­rend. Medi­ta­tion findet im Arbeits­alltag und im Unter­neh­mer­um­feld immer mehr Akzep­tanz und Bewusst­sein. Damit ist sie heute ein bewährtes Hilfs­mittel im Coaching Prozess. Und nicht nur dann, wenn man in einem Team­coaching oder in einer Gruppe ein entspanntes Setting, mit weniger Unruhe und mehr Acht­sam­keit erzeugen möchte.

Zu Beginn einer Coaching­sit­zung kann sie helfen, den Coachee ins Bewusst­sein und in die Acht­sam­keit zu bringen, aber auch, wenn man nach einer inten­siven Übung während eines Coachings wieder in die Zentrie­rung der Teil­nehmer kommen möchte. Die Teil­nehmer haben die Chance, Medi­ta­tion durch das Erlebte für sich entde­cken zu können. Sie lernen, dass es beim Finden der eigenen Work-Life-Balance sehr hilf­reich sein kann. 

Medi­ta­tion ergänzt heute den Werk­zeug­koffer des Coaches. Nicht nur weil man kaum Hilfs­mittel braucht, um sie zu prak­ti­zieren. Der Coach kann sie fast überall in die Umset­zung bringen und es bedarf keiner großen Erfah­rung des Coachees, um an ihr teil­nehmen zu können. Darüber hinaus erweisen sich die empi­risch erforschten Vorteile als variable Inte­gra­ti­ons­mög­lich­keit für Coachings.

Medi­ta­tion in persön­li­chen Berei­chen

Natür­lich kann jeder die Medi­ta­tion auch in seinem persön­li­chen Umfeld in die Praxis bringen. Dabei können Apps, Podcasts und Video­platt­formen helfen, näher mit dem Thema in Kontakt zu kommen und zu lernen, die Medi­ta­tion in der rich­tigen Form zu prak­ti­zieren. Durch die heutige Akzep­tanz der Medi­ta­tion, darauf weisen Studien hin, wird es in der Zukunft mehr regel­mäßig medi­tie­rende Menschen geben als Personen, die immer wieder joggen gehen.

Medi­ta­tion ist eine wert­volle, ergän­zende Möglich­keit in jeder Form der Persön­lich­keits­ent­wick­lung!