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Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen

In einer Part­ner­schaft gibt es viele sicht­bare Zeichen der Liebe: Berüh­rungen, Blicke, gemein­same Momente. Doch das, was diese Bezie­hungen wirk­lich trägt, ist oft unsichtbar – die Kommu­ni­ka­tion in – die unsicht­bare Brücke zwischen zwei Herzen. Zwischen zwei Seelen die Menschen mitein­ander verbindet. Ohne sie wird selbst die stärkste Anzie­hungs­kraft irgend­wann schwä­cher, Miss­ver­ständ­nisse entstehen, Entfrem­dung wächst. Ein symbo­li­scher Rettungs­ring kann da helfen. Denn mit einer leben­digen, offenen Kommu­ni­ka­tion kann Liebe tiefer werden als jede Leiden­schaft.

Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen beginnt im Herzen

Wirk­liche Kommu­ni­ka­tion ist weit mehr als der Austausch von Worten. Es geht darum, die Gedanken, die Gefühle und die Bedürf­nisse ehrlich mitzu­teilen – und noch wich­tiger: dem anderen wirk­lich zuzu­hören. Es ist leicht, Infor­ma­tionen auszu­tau­schen. Aber sich wirk­lich zu öffnen, verletz­lich zu sein, sich mitzu­teilen, was einen im Innersten bewegt – das braucht Mut und Vertrauen.

Oft schei­tert Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen nicht daran, dass Partner zu wenig spre­chen, sondern daran, was und wie sie spre­chen. Es geht nicht nur um Fakten. Es geht um Emotionen, um Bedürf­nisse, um Wünsche. Es geht darum, sich nicht nur mitzu­teilen, sondern wirk­lich zu zeigen.

Zuhören – die Kunst des Verste­hens

Zuhören ist eine unter­schätzte Kunst. Viele hören nur zu, um zu antworten. Wirk­lich zuzu­hören bedeutet, sein eigenes Ego für einen Moment zurück­zu­stellen. Es heißt, sich auf den anderen einzu­lassen – seine Worte, seine Körper­sprache, seine Stim­mungen.

Gutes Zuhören zeigt: “Ich nehme dich wahr. Ich sehe dich. Ich will dich verstehen.” Es schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist der Boden, auf dem Nähe wachsen kann.

Oft hilft es, bewusst nach­zu­fragen:

  • “Habe ich dich richtig verstanden?”
  • “Wie fühlst du dich dabei?”
  • “Was brauchst du jetzt von mir?”

Solche kleinen Fragen öffnen Türen zu tiefem Verständnis – viel mehr als lange Diskus­sionen.

Ehrlich­keit – auch wenn sie Mut braucht

Ehrlich­keit ist das Funda­ment jeder tiefen Bezie­hung. Aber echte Ehrlich­keit ist mehr als das Offen­legen von Fakten. Es bedeutet, die eigenen Gefühle, Unsi­cher­heiten, Ängste und Wünsche anzu­spre­chen.

Natür­lich ist es nicht immer leicht, ehrlich zu sein – beson­ders, wenn man Angst hat, den anderen zu verletzen oder abge­lehnt zu werden. Aber nichts ist zerstö­re­ri­scher als Schweigen oder Schön­reden.
Unaus­ge­spro­chene Enttäu­schungen, unter­schwel­liger Ärger oder unaus­ge­spro­chene Wünsche nagen leise an der Verbin­dung – bis sie irgend­wann bricht.

Wer lernt, auch über schwie­rige Themen offen zu spre­chen, zeigt: “Ich vertraue dir. Ich glaube daran, dass unsere Verbin­dung stark genug ist, das auszu­halten.”

Bedürf­nisse klar ausdrü­cken

Niemand kann Gedanken lesen – auch der liebste Partner nicht. Deshalb ist es so wichtig, die eigenen Bedürf­nisse klar zu formu­lieren, ohne Vorwürfe oder Erwar­tungen.

Statt zu sagen:

  • “Du kümmerst dich nie um mich!”,
    ist es besser zu sagen:
  • “Ich merke, dass ich mir mehr gemein­same Zeit mit dir wünsche. Es würde mich glück­lich machen, wenn wir uns bewusst Zeit fürein­ander nehmen.”

Solche Ich-Botschaften machen einen Riesen­un­ter­schied. Sie vermeiden Schuld­zu­wei­sungen und laden den anderen ein, mit Liebe zu reagieren.

Gefühle benennen – nicht nur handeln

Oft drücken wir Gefühle indi­rekt aus – durch Verhalten, Schweigen oder Rückzug. Aber viel wirkungs­voller ist es, sie direkt zu benennen:

  • “Ich bin traurig.”
  • “Ich fühle mich unsi­cher.”
  • “Ich freue mich riesig auf dich.”

Das öffnet Räume der Nähe. Der andere weiß, wo man inner­lich steht – und kann sich besser einfühlen. Eine gute Art der Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen bringt auch Ruhe.

Gefühle zu zeigen, macht nicht schwach. Es macht echt. Und Echt­heit ist die Grund­lage tiefer Liebe.

Konflikte respekt­voll lösen

In jeder Bezie­hung gibt es Konflikte. Sie sind nicht das Problem – sondern die Art, wie wir mit ihnen umgehen.

Respekt­volle Kommu­ni­ka­tion heißt:

  • den anderen ausreden lassen,
  • nicht persön­lich oder belei­di­gend werden,
  • sich auf die Sache konzen­trieren, nicht auf Schuld­zu­wei­sungen,
  • eigene Fehler einge­stehen,
  • gemein­same Lösungen suchen.

Ein Streit kann die Liebe sogar stärken, wenn er dazu führt, sich besser zu verstehen und neue Wege zu finden.

Der entschei­dende Satz in Konflikten ist oft:
“Was können wir gemeinsam tun, damit es uns beiden besser geht?”

Nähe aufbauen durch kleine Gesten

Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen findet nicht nur in langen Gesprä­chen statt. Auch kleine Gesten spre­chen Bände:

  • eine Berüh­rung im Vorbei­gehen,
  • ein liebe­voller Blick,
  • eine kleine Nach­richt zwischen­durch,
  • ein Kompli­ment.

Diese nonver­balen Botschaften sind manchmal noch stärker als Worte. Sie sagen: “Ich denke an dich. Du bist wichtig für mich.”

Manchmal braucht es nur einen Satz am Tag:
“Ich liebe es, bei dir zu sein.”

Rituale für den Austausch schaffen

Gerade im hekti­schen Alltag hilft es, bewusste Zeiten für Kommu­ni­ka­tion zu schaffen.
Viel­leicht ein gemein­sames Früh­stück am Sonntag.
Ein Abend­spa­zier­gang.
Ein fester Zeit­punkt in der Woche, um sich bewusst auszu­tau­schen – über alles, was bewegt.

Solche Rituale geben der Bezie­hung Tiefe und Halt.

Humor – der Kitt zwischen zwei Herzen

Und nicht zuletzt: Humor ist ein unschätz­barer Schatz in der Bezie­hungs­kom­mu­ni­ka­tion.
Lachen verbindet. Es löst Span­nungen. Es zeigt, dass man das Leben – und sich selbst – nicht zu ernst nimmt. Ein gemein­sames Lächeln kann eine Diskus­sion entschärfen, Miss­ver­ständ­nisse auflösen und das Herz wieder leichter machen. Humor ist wie ein kleiner Sonnen­strahl, der selbst in schwie­rigen Momenten den Weg weist.

Unser Fazit: Kommu­ni­ka­tion ist Liebe in Worten

Eine starke Bezie­hung lebt von der Bereit­schaft, sich zu zeigen – offen, ehrlich, verletz­lich. Sie lebt davon, dem anderen wirk­lich zuzu­hören, seine Sprache zu verstehen, seine Bedürf­nisse zu achten. Kommu­ni­ka­tion in Bezie­hungen ist die Brücke, die über Unter­schiede hinweg verbindet.
Kommu­ni­ka­tion ist die Stimme der Liebe, die auch dann spricht, wenn die Welt draußen laut und hektisch ist.

Wenn wir lernen, liebe­voll und ehrlich zu kommu­ni­zieren, entsteht eine Nähe, die mit nichts auf der Welt zu verglei­chen ist.

Denn am Ende geht es in der Liebe immer um dasselbe:
Gesehen zu werden. Gehört zu werden. Geliebt zu werden.

Das bringt Verän­de­rungen!

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Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise

Corona schlug im März 2020 wie eine Welle über uns herein. Aber es blieb nicht dabei. Russ­land marschierte in 2022 in die Ukraine ein. Alles was wir an Grund­an­nahmen hatten, was wir glaubten an Sicher­heit zu haben und viele persön­liche Glau­bens­sätze werden in Frage gestellt. Nicht nur in dem Moment, an dem die Pandemie begann, sondern auch in den Monaten bis heute. Seitdem wurde viel über das Thema geschrieben, berichtet und erzählt. Es werden Zukunfts­bilder aufge­malt und eigent­lich wissen wir nicht wirk­lich, was die Zukunft hierzu noch parat halten wird. Nach den ersten Jahren wurde es ruhiger und jetzt, jetzt zum Sommer steigen die Infek­ti­ons­zahlen wieder. Und dann ist das was mit Russ­land in unser Leben kommt. Mangel an Rohstoffen, Bewusst­sein das Krieg wieder näher statt­finden kann, Menschen die zu uns wollen. Ein bekannter Ausspruch eines sehr bekannten Philo­logen und Philo­so­phen lautet: Was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter. Ob Nietz­sche es ‑im Nach­gang betrachtet- für den Moment in der Krise so meinte oder als das jewei­lige Unglück begann, wissen wir nicht. Wir glauben an den Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise.

Bewusst­sein durch Krise verän­dert

Studien belegen, dass nach den ersten Monaten der Krise über 80% der Menschen gerne ein anderes Leben nach der Krise führen möchten. Bewusster, acht­samer, beson­nener, mit einem anderen Werte­system.

Aber was brau­chen wir heute, um aus der Weis­heit Nietz­sches Posi­tives zu gewinnen? Es bedarf in der heutigen Situa­tion das Leben im Hier und Jetzt. Wir müssen das, was gerade ist, erkennen, aner­kennen und akzep­tieren. Das stärkt unsere Haltung für den Moment, für die Situa­tion, der wir heute und zukünftig begegnen. Für jeden von uns stellt sich die Frage: Wie komme ich persön­lich durch diese für mich unge­wöhn­liche Zeit? Was muss und darf sich in mir, in meinem Bewusst­sein entwi­ckeln damit ich gut mit Corona sein kann? 

Wäre dies nicht ein Moment in dem wir uns neu aufstellen sollten? Neue Visionen für unser Leben entwi­ckeln. Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise erlangen. Bewusster hinschauen, was Du jetzt brauchst. Dabei hilft es Dir, die Einstel­lung und das eigene Bewusst­sein zu stärken. Denn wir wollen/müssen alle den neuen tägli­chen Heraus­for­de­rungen begegnen und mit ihnen umgehen lernen. Dafür brau­chen wir Erkenntnis und Halt. Dies können wir durch den Prozess des Coachings gewinnen. Du darfst die Situa­tion auch aus einem anderen Blick­winkel, einer anderen Perspek­tive wahr­nehmen. Und wenn es Dir mit Hilfe eines Coaches gelungen ist, Möglich­keiten zu erkennen und etwas für Dich zu verin­ner­li­chen, dann hast Du heute alle Möglich­keiten gestärkt, diesen neuen Weg beschreiten zu können und einen Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise zu errei­chen.

Deine Chance?

Ist das jetzt nicht Deine Chance, etwas aktiv zu tun, um die nächsten Schritte gehen zu können? Bewusster dem zu begegnen, was die Zukunft uns zeigen wird?

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Gemeinsam rudern

Durch Team­coaching gemeinsam im Boot Platz nehmen

Wenn ein Team gemeinsam an einem Ziel arbeitet, entwi­ckelt es Kraft. Nur dann kann es fokus­siert arbeiten. Kann gemeinsam rudern. Verschie­dene Meinungen, Emotionen und die unter­schied­li­chen Auffas­sungen über die Arbeits­ab­läufe oder einfach Unwis­sen­heit darüber, was in dem Moment gefor­dert und gewünscht ist, sorgen für Konflikte. Das liegt oft an den nicht klar formu­lierten Rollen der einzelnen Team­player. Dabei kommt es zu Range­leien. Immer wenn wir nicht klar sind, entstehen wider­sprüch­liche Gefühle. Unzu­frie­den­heit, Demo­ti­va­tion und die Sinn­frage stehen im Raum. Dies sind Faktoren, welche die Leis­tungs­fä­hig­keit des Teams als solches stark beein­träch­tigen. Dann ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Was können wir tun? Darf die Orga­ni­sa­tion, die Führungs­kraft oder auch das Team­mit­glied die Frage nach einem Team-Coaching stellen? In diesem Moment bekommt der Coach die Aufgabe, das Team zuein­ander finden zu lassen und eine ziel­ge­rich­tete Kommu­ni­ka­tion zu erzeugen um wieder gemeinsam rudern zu könnne.

Nicht nur der Arbeit­geber wünscht sich das. Meis­tens auch die Mitglieder der Teams oder die zweite Führungs­ebene. Die Menschen, die in einem Team arbeiten, wollen mitent­scheiden, wie man gemeinsam rudert.

Wann ist es Zeit für ein Team­coaching? wenn, .….

• man die Hand­lungs­fä­hig­keit des Teams aus der Unruhe bringen möchte

• das Unter­nehmen oder die Ausrichtung/Aufgabe sich verän­dern soll

• Kommu­ni­ka­tion und Emotionen ein Projekt ausbremsen, es nicht mehr läuft

• man Verant­wor­tungen der einzelnen klar heraus­stellen und Verein­ba­rungen im Team klar formu­lieren und verein­baren möchte

• es so einfach nicht mehr geht

Wir wissen alle: Die Leis­tung des Teams setzt sich aus den einzelnen Leis­tungen jedes Team­mit­glieds zusammen. Wie ein Puzzle. Jetzt geht es darum, dass jeder im Team versteht, wie die Zusam­men­ar­beit in einem Team sein sollte und wie wichtig das Gemein­same ist; wie wichtig auch die eigene Team­rolle ist. Dann beginnt man, gemeinsam zu rudern.

Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern

Durch diese Art des Coachings können wir die Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern, den Zusam­men­halt der Mitar­beiter stärken, Fluk­tua­tion senken, Wert­schät­zung zeigen und Team­bin­dung erzeugen.

Für ein Team ist dies ein wirkungs­volles Instru­ment, um jeden gut zu inte­grieren und ein starkes Moti­va­ti­ons­hilfs­mittel. Es entsteht die Klar­heit, die man in dem Prozess braucht. Sehr oft führt dies zu einem besseren Verständnis fürein­ander und zu einem verbes­serten Mitein­ander. Nur durch im gleich­klang gemeinsam rudern schafft vertrauen. Bewusst­sein dafür zu stärken, wie wichtig die Unter­schied­lich­keit einzelner Team­mit­glieder und deren Aufgaben ist. Damit einher­ge­hend, erzielen Teams dann immer ein besseres Ergebnis.

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Braucht ein Coach auch Coaching?

In den letzten Jahren hat sich das Thema Coaching immer weiter­ent­wi­ckelt. Menschen lernen, dass es gut ist, in gewissen Situa­tionen des Lebens in den Coaching Prozess einzu­steigen. Ob nun im Life Coaching, Karriere Coaching oder anderen Berei­chen. Dass sie für sich Antworten auf die Themen finden, denen sie begegnen und die man in etwas Posi­tives trans­for­mieren möchte. Und dies mit einer Person, die sich dem Coaching widmet. Einem Coach, der die verschie­denen Werk­zeuge für einen effek­tiven Coaching Prozess verin­ner­licht hat und anzu­wenden weiß. Aber kann er das noch, wenn er sich nicht auch mal mit seinen eigenen Themen einem Coach stellt? Auch wenn er eine Coaching Ausbil­dung gemacht hat. Er coachen kann. Jemand ist, der es verin­ner­licht hat was es bedeutet der „Kutscher“ zu sein. „Kutscher“ ist die Defi­ni­tion von Coach ins Deut­sche. Jemand, der das situa­tive Handeln von Menschen, die Wider­stände und Verän­de­rungs­pro­zesse versteht und die rich­tigen Fragen stellen kann.

Hier eine kleine Aufgabe

Gebe mal die Frage „Braucht ein Coach auch Coaching?“ bei Google ein. Du wirst verwun­dert sein, dass es hierzu fast nichts Geschrie­benes gibt. Wenn man die Frage eingibt, wird man zu folgenden Ergeb­nissen geführt: Wie finde ich einen guten Coach? Wo kann ich Coaching lernen? Kann man vom Coaching Geschäft leben?

Wie wäre Deine Erwar­tung bei der Frage: Braucht ein Coach Coaching?

Aber wie geht ein guter Coach eigent­lich mit sich selber um?

Ihm begegnen, wie Dir, viele Themen im Laufe seines Lebens und der Coaching Karriere. Wenn er gut ist und eine gute Repu­ta­tion hat, hat er viele Karriere Coachings, Life Coachings und andere Coaching Themen mit seinen Klienten geleitet. Aber ist es nicht auch hier, wie mit all den anderen Themen und Aufgaben im Leben? Es schlei­chen sich Verän­de­rungen ein, man ist entspannter oder weniger konzen­triert, weil man sich sicher fühlt. Oder der Coach gerade nicht gut drauf ist. Er gerade ein eigenes Problem hat. Der Coach lebt auch Bezie­hungen, muss sich seine Exis­tenz sichern, hat Druck oder kann gewisse Themen gerade nicht lösen. Dieses nimmt dann Einfluss auf das Handeln im Life Coaching oder Karriere Coaching, das Verständnis und die Umset­zung von Coachings. Auf die Qualität des Coachings. Oder ist es dann doch eher eine Karriere- oder Job Bera­tung, bzw. Lebens­be­ra­tung? Dann ist es möglich, dass der Coach doch eher auf seiner Land­karte ist und die Abgren­zung für seinen Coachee nicht finden kann. Frag den Coach!

Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass es ein elemen­tarer Teil der Arbeit eines Coaches ist, auch mal bei sich selbst zu schauen. Wenn Du in die Zusam­men­ar­beit mit einem Coach gehst, darfst Du ihn gerne fragen, ob er in der letzten Zeit selbst in der Zusam­men­ar­beit mit einem Coach war.

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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrin­si­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Eigent­lich spielt es keine Rolle ob Sie ein Team, eine Abtei­lung oder gleich ein ganzes Unter­nehmen leiten! Daher die Frage: Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Es ist wichtig, neben einem guten Manage­ment auch gute Grund­ei­gen­schaften in sich zu tragen, um ein ange­nehmes Arbeits­um­feld für Ihre Mitar­beiter und Erfolg für Ihr Unter­nehmen garan­tieren zu können. Selbst wenn sie schon viele Jahre Erfah­rung in der Führungs­auf­gabe mitbringt und Manage­men­t­er­fah­rungen sammeln konnte, hat sie jeder­zeit die Chance zu einer noch produk­ti­veren, „besseren“ Führungs­kraft zu werden. Durch die Zeit für die Auffri­schung ihrer Kompe­tenzen und dem Weiter­ent­wi­ckeln dieser hat sie durch ein Coaching die Chance an wich­tigen Stra­te­gien und Fähig­keiten zur Mitar­bei­ter­füh­rung zu arbeiten und mehr über diese zu lernen. Damit sie ihr Team noch besser anleiten kann und sich auch weiter­ent­wi­ckeln will.

Kommu­ni­ka­tion als Schlüssel

Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hierbei geht es nicht nur um Ihre verbalen Äuße­rungen gegen­über den Mitar­bei­tern. Der Tonfall, die Körper­sprache sowie die Mimik und Gestik spielen hierbei auch eine wesent­liche Rolle. Jedes Handeln gibt den Mitar­bei­tern den Raum für Inter­pre­ta­tion. Es werden Deutungen in alle unter­schied­li­chen verbalen und nonver­balen Äuße­rungen, insbe­son­dere wenn sie mit Ihrem Team spricht, gelegt. Schon am Anfang eines anspruchs­vollen Projekts hören die Mitar­beiter ihrer Führungs­kraft zu. Beson­ders wenn Sie diese für die Aufgaben moti­vieren möchte, die auf sie zukommen, sollte die Kommu­ni­ka­tion in einem posi­tiven, opti­mis­ti­schen Ton und Tonfall statt­finden. Aussagen wie „Heraus­for­de­rung” kann man besser durch eine Wort­wahl wie „Chance“ ersetzen  und die Mitar­beiter damit auf die „Reise“ mitnehmen.  

Aktives Zuhören fördert

Auf Botschaften achten die das Gegen­über trans­por­tieren möchte und sich das Gesagte auch merken. Das gibt ihrem Mitar­beiter die Wert­schät­zung die eine Führungs­kraft mitbringen sollte. So kann sie die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse, Heraus­for­de­rungen und Bedenken ihres Gegen­übers nicht nur besser verstehen sondern auch proaktiv damit umgehen. Führungs­kräfte reden oft zuviel und hören kaum zu. Daher ist es umso wich­ti­gerdas die Bezie­hung zu den Mitar­bei­tern aufge­baut und das als positiv im Mitein­ander wahr­ge­nommen wird. „Er hört mir zu!“ –Wünsche der Mitar­beiter sollten ernst genommen werden und die Führungs­kraft gibt durch aktives Zuhören ein klares Signal das sie sicher­stellen will, dass der Mitar­beiter zufrieden ist. Das tut sie wenn zb der Mitar­beiter sie darüber infor­miert, dass er sich gerne mit krea­ti­veren Projekten befassen möchte und sie ihm daraufhin krea­ti­vere Aufgaben zuteilt.

Ziel­set­zung gehört in jeden Bereich des Lebens

Eine der anspruchs­vollsten Heraus­for­de­rungen für eine Führungs­kraft ist es, mit den Mitar­bei­tern an einem Ziel zu arbeiten und die Zusam­men­ar­beit zu koor­di­nieren. Wie bei allen Zielen ist es wichtig, das diese klar und nach­voll­ziehbar sind. Das fördert und verbes­sert das Team Gefühl; das kann das Team förm­lich „anzünden“. Der gemein­same Erfolg verstärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und baut eine Bindung auf. Die Aussagen: Ich möchte, dass der Umsatz gestei­gert wird!; ist oft zu wenig.  Ein klares Ziel mit mess­baren Zahlen / Werten und die detail­lier­tere Beschrei­bung wie genau dieses Ziel erreicht werden soll bringt Klar­heit. So weiß das Team ganz genau, was zu erwarten ist und erwartet. Dann kann es klarer daran arbeiten das Ziel zu errei­chen.  

Für Themen einstehen

An den Unter­neh­mens­zielen fest­zu­halten gehört zu den Wich­tigsten und erwar­teten Aufgaben einer Führungs­kraft. Auf der anderen Seite stehen die Mitar­beiter die sie für den Erfolg der zu leis­tenden Aufgaben brau­chen.

Hier braucht es Balance um diese errei­chen zu können. Durch eine offene Kommu­ni­ka­tion wird eine gute Bezie­hung, sowohl zu den leitenden Personen ihres Unter­neh­mens als auch zu den Mitar­bei­tern entstehen. In manchen Fällen kann ein Unter­neh­mens­ziel beispiels­weise nur erreicht werden, wenn das Team gebeten wird, die Produk­ti­vität durch Über­stunden zu stei­gern. Jetzt kann die Führungs­kraft ihr Team durch das Aushan­deln von Sonder­leis­tungen ( zb Provi­sionen ) zeigen, dass sie für ihr Team da ist. Dadurch wird nicht nur das Unter­nehmen unter­stützt sondern dafür Sorge getragen, dass das Team die nötige Moti­va­tion hat das gesteckte Ziel zu errei­chen. Es reali­siert, dass ein Mehr hono­riert wird und erhält Werte­schät­zung. 

Konflikte nutzen

Es bleibt nicht aus, dass es zwischen einzelnen Mitar­bei­tern oder Abtei­lungen zu Konflikten kommt. Beson­ders dann wenn einzelne Hand­lungs­mo­tive nur erahnt werden können und nicht bekannt sind. Dann ist es an der Führungs­kraft, die Wogen zu glätten und die Mitar­beiter wieder zu versöhnen. Eine schnelle Konflikt­lö­sung schafft nicht nur ein posi­tives Arbeits­klima, sondern verhin­dert auch das lang­same „um sich greifen“ des Konfliktes. Geduld, unmit­tel­bare Hand­lungen und stete Kommu­ni­ka­tion sind dafür wichtig. Wenn Mitglieder des Teams unter­schied­liche Meinung darüber haben, wie ein Projekt am besten umge­setzt werden sollte und sich inner­halb des Teams Fronten bilden, sollte die Führungs­kraft einschreiten und das Team zusammen bringen. So fördert sie den Kompro­miss und das Team sieht das die Führungs­kraft für ihre Mitar­beiter einsteht!  

Ein Team mit mehr Moti­va­tion

Inter­es­siert sich die Führungs­kraft für das Wohl­be­finden des Teams? Der Wohl­fühl­faktor sollte ein klarer Bestand­teil der Moti­va­tion der Mitar­beiter.

Stress und eine hohe Arbeits­be­las­tung können sich negativ auf die Team­moral auswirken und gefährden die Produk­ti­vität. Mit gutem Beispiel voran gehen und das Unter­stützen, nicht nur bei der Errei­chung der Team­ziele sondern auch bei den persön­li­chen Zielen der Mitar­beiter, ist elementar. Sich Zeit nehmen, um die Ziele der Mitar­bei­tern heraus­zu­finden und dann einen Plan mit Ihnen zu schmieden wie sie die Fähig­keiten zur Ziel­er­rei­chung ausbauen können. Das fördert Vertrauen.

Mitar­beiter sollten die Möglich­keit haben Erfah­rungen zu machen um sich auch weiter­ent­wi­ckeln zu können. Damit Verant­wor­tung über­nommen werden kann. Wenn die Führungs­kraft z. B. weiss, dass ein bestimmter Mitar­beiter an einer Posi­tion mit mehr Verant­wor­tung inter­es­siert ist, sollte sie ihm Chancen geben. Z.b. Bespre­chungen und Projekte leiten, um die für weitere Schritte notwen­digen Kompe­tenzen und Fähig­keiten entwi­ckeln zu können.  

Entschei­dungen müssen getroffen werden

Zum Alltag der Führungs­kräfte gehört Entschei­dungen treffen. Es fängt oft damit an das neue Team­mit­glieder einge­stellt werden müssen bis hin zu den scheinbar neben­säch­li­chen Entschei­dungen. Z.b. die Verän­de­rung von Arbeits­ab­läufen und ‑prozessen oder schon mit dem Fest­legen eines Bespre­chungs­ter­mins. Es gilt: Je schneller und aktiver die Führungs­kraft dabei ist Entschei­dungen zu treffen desto schneller ist das Team bereit Vertrauen zu schenken. Sie sollte Infor­ma­tionen sammeln, Entschei­dungen nicht auf die „lange Bank“ schieben, Unweg­bar­keiten abwägen und das Vertrauen auf Erfah­rungen und Instinkte haben. Eine gute Führungs­kraft hat auch den Mut nach Meinungen in seinem Team zu fragen. Wenn Sie sich z. B. zwischen zwei Kandi­daten für eine offene Team­po­si­tion entscheiden müssen, sollten Sie sowohl die Erfah­rungen und Kompe­tenzen berück­sich­tigen, als auch ihre Persön­lich­keit und wie diese zur Unter­neh­mens­kultur passt.

Mut Kollegen und auch Mitar­beiter in Ihre Entschei­dungen mit einzu­be­ziehen sollte heute in klarer Bestand­teil der Führung sein.

Mithilfe dieser Kompe­tenzen ( in einem Coaching weiter entwi­ckelt ) kann eine Führungs­kraft – können Sie als Führungs­kraft – Teams jegli­cher Größe leiten und die Produk­ti­vität, Effi­zienz und die Zufrie­den­heit der Team­mit­glieder stei­gern.  

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Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind wesent­liche Aspekte der persön­li­chen und beruf­li­chen Entwick­lung für fast alle Menschen. Diese trägt dazu bei, bewusster und aufmerk­samer ein tieferes Verständnis für die eigene Person und die Wahr­neh­mung durch andere zu entwi­ckeln. Ich habe mir zu dem Thema Selbst­re­fle­xion – Abgleich von Selbst- und Fremd­bild viele Gedanken gemacht

Hier sind einige meiner Über­le­gungen und Methoden wie ich im Coaching bewusst damit umgehe und Menschen bei der Selbst­re­fle­xion begleite!

Selbst­re­fle­xion

Defi­ni­tion von Selbst­re­fle­xion: Dies ist der Prozess, bei dem eine Person über ihre eigenen Gedanken, Verhal­tens­weisen, Gefühle und Erfah­rungen nach­denkt. Menschen wünschen sich ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwi­ckeln. In diesem Prozess den man gerne unter­stützen lassen sollte, gilt es Stärken und Schwä­chen zu erkennen, persön­liche Ziele genauer zu beschreiben /zu defi­nieren und darüber hinaus ein wich­tiger Punkt: seine Verhal­tens­muster zu iden­ti­fi­zieren, die mögli­cher­weise verbes­sert werden können.

Was bringt es mit sich
  • Selbst­er­kenntnis: das erhöhte Bewusst­sein über eigene Stärken, Schwä­chen und die ganz eigene Moti­va­tion
  • Emotio­nale Intel­li­genz: Ein besseres Verständnis und die Kontrolle über die eigenen Gefühle und Emotionen
  • Persön­li­ches Wachstum: Die stän­dige Förde­rung der konti­nu­ier­li­chen persön­li­chen und beruf­li­chen Weiter­ent­wick­lung zu den verschie­denen Fragen des Lebens
  • Entschei­dungs­fin­dung: Eine Verbes­se­rung der Fähig­keit, fundierte und reflek­tierte Entschei­dungen zu treffen.
Wende diese Methoden an
  • Führe ein Tage­buch: Durch das regel­mä­ßige Schreiben über Erleb­nisse und Gefühle wird einem geholfen Gedanken zu ordnen und Muster zu erkennen
  • Regel­mäs­sige Medi­ta­tion und Acht­sam­keits­übungen: Das fördert die Konzen­tra­tion auf das Jetzt (den gegen­wär­tigen Moment) und hilft innere Prozesse in der Selbst­re­flek­tion genauer beob­achten zu können
  • Von anderen Feed­back einholen: Aktives Fragen nach konstruk­tivem Feed­back von Freunden, Familie oder Kollegen sorgt neben der Selbst­ein­schät­zung auch für eine Meinung von Aussen
  • Nutze Selbst­be­wer­tungs­tools: Dabei verwendet man Persön­lich­keits­tests oder Refle­xi­ons­fragen, um sich selbst besser einzu­schätzen zu können
Abgleich von Selbst- und Fremd­bild

Der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild in Selbst­re­flek­tion beinhaltet den Vergleich der eigenen Wahr­neh­mung (Selbst­bild) mit der Wahr­neh­mung durch Andere (Fremd­bild). Wenn man Menschen hierzu befragt, kann dieser Prozess Unter­schiede und Über­ein­stim­mungen aufde­cken, die zu einem tieferen Verständnis der eigenen Wirkung auf andere führen.

Das wird besser
  • Im Reali­täts­check: Hier kann man eine Korrektur von verzerrten Selbst­wahr­neh­mungen durch die Perspek­tive anderer vornehmen.
  • Bewusste Bezie­hungs­ver­bes­se­rung: Durch die Stär­kung von zwischen­mensch­li­chen Bezie­hungen durch besseres Verständnis und Kommu­ni­ka­tion erlangt man einen tieferen Einblick und kann diese verbes­sern
  • Einfa­chere Konflikt­lö­sung: Wenn man durch die Iden­ti­fi­zie­rung und Besei­ti­gung von Miss­ver­ständ­nissen oder Konflik­t­ur­sa­chen neues schafft
Diese Schritte ermög­li­chen vieles
  • Ein wert­schät­zendes Feed­back-Gespräch: Durch regel­mä­ßige Gespräche mit Dir vertrauten Personen. Dabei ist wichtig ein ehrli­ches Feed­back zu erhalten
  • Einmal ein 360-Grad-Feed­back: Mit diesem struk­tu­rierten Prozess, bei dem Feed­back von Vorge­setzten, Kollegen und Mitar­bei­tern einge­holt wird bekommt man ein klareres Bild
  • Die Selbst- und Fremd­bild-Analyse: Der ehrliche Vergleich von Selbst­be­wer­tungen mit den Bewer­tungen anderer in verschie­denen Berei­chen (z.B. Kommu­ni­ka­tion, Führung, Team­ar­beit) oder anderen Fragen des Lebens
  • Besuche Work­shops und Semi­nare: Mit der Teil­nahme an Veran­stal­tungen, die sich auf Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung konzen­trieren, kommt man der Sache schon näher
Und so könnte sich der Ablauf für den Abgleich von Selbst- und Fremd­bild darstellen:
  1. Führe eine Selbst­re­fle­xion durch:
    • Schreibe Dir auf, wie Du dich sich selbst in den unter­schied­li­chen Rollen und Situa­tionen siehst
    • Iden­ti­fi­zieren Sie Ihre Stärken und Schwä­chen
  2. Hole Dir ein Feed­back :
    • Bitte vertrau­ens­wür­dige Personen aus Deinem Umfeld um ein ehrli­ches und konstruk­tives Feed­back
    • Verwende eine struk­tu­rierte Feed­back-Methode wie ein 360-Grad-Feed­back. (Feed­back von unter­schied­li­chen Personen: Freunde, Vorge­setzte, Kollegen, Mitar­beiter etc.)
  3. Dein Vergleich und Deine Analyse:
    • Vergleiche die Rück­mel­dungen mit Deiner eigenen Wahr­neh­mung.
    • Notiere diese Über­ein­stim­mungen und Unter­schiede in einem Tage­buch und mache sie Dir bewusst
  4. Ziehe Deine Schluss­fol­ge­rungen:
    • Über­lege warum es Unter­schiede gibt und was diese bedeuten könnten. Gerne unter zur Hilfe nahme einer weiteren Person
    • Reflek­tiere wie Du diese Erkennt­nisse nutzen kannst um die nächsten Schritte in der Weiter­ent­wi­cke­lung zu gehen
  5. Erstelle einen Akti­ons­plan:
    • Entwickle einen Plan um erkannte Schwä­chen zu verbes­sern und Stärken weiter auszu­bauen- Verän­de­rungen herbei zu führen
    • Lege konkrete und mess­bare Ziele fest und über­prüfe dies
  6. Sichere eine konti­nu­ier­liche Refle­xion:
    • Wieder­hole diesen Prozess regel­mäßig, um konti­nu­ier­li­ches Wachstum und Anpas­sung zu gewähr­leisten.

Selbst­re­fle­xion und der Abgleich von Selbst- und Fremd­bild sind konti­nu­ier­liche Prozesse, die eine aktive und offene Haltung von Dir und Deinem erfor­dern. Das trägt maßgeb­lich dazu bei, Deine eigene Persön­lich­keit und beruf­liche Kompe­tenzen weiter zu entwi­ckeln und ein authen­ti­sches und effek­tives Mitein­ander mit Deiner Umfeld zu fördern.

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Acht­sam­keits­übungen

Acht­sam­keits­übungen nehmen einen immer grös­seren Stel­len­wert im Leben von Menschen ein. Diese sind Prak­tiken, mit dem Ziel, das Bewusst­sein für den gegen­wär­tigen Moment zu schärfen. Darüber hinaus die Aufmerk­sam­keit gezielt auf die körper­li­chen Empfin­dungen, die eigenen Gedanken und Gefühle zu fokus­sieren. Dabei helfen Acht­sam­keits­übungen Stress abzu­bauen, die emotio­nale Gesund­heit zu fördern und die Konzen­tra­tion zu verbes­sern. Wir haben uns Gedanken zu diesem Thema gemacht und möchten hier über die Vorteile von Acht­sam­keit in einer kleinen Anzahl an Acht­sam­keits­übungen zu schreiben.

Grund­le­gende Acht­sam­keits­übungen

Die Atem­medi­ta­tion
Die Atem­medi­ta­tion unter­stützt einen in kleinen Frequenzen am Tag. Dafür setzt oder legst Du dich an einen ruhigen Ort. Wir empfehlen die aufrechte Sitz­po­si­tion. Schließe die Augen und fang an Dich auf die Atmung zu konzen­trieren. Dabei kannst Du beob­achten wie die Luft in Deinem Körper einströmt und wieder ausströmt. Versuche jeden Atemzug bewusst wahr­zu­nehmen, ohne ihn zu verän­dern.

Der Vorteile bei der Atem­medi­tion

- Sie redu­ziert den Stress und Angst
- Verbes­sert Deine Konzen­tra­tion
- Sorgt und fördert Entspan­nung

Der Body Scan
Lege DIch bequem hin und schließen die Augen. Dann lenkst Du Deine Aufmerk­sam­keit nach­ein­ander auf die verschie­dene Körper­teile. Beginne bei jedem einzelnen Fuss und gehe langsam den Körper entlang bis Du bei Deinem Kopf landest. Spüre dabei bewusst in jedes Körper­teil hinein und nehme alle Empfin­dungen wahr, ohne das Du diese bewer­test.

Was bringt der Body­Scan mit:

- Er erhöht mass­geb­lich das Körper­be­wusst­sein
- Die Linde­rung von Span­nungen tritt ein und fördert Entspan­nung
- Verbindet Körper und Geist mitein­ander

Die Gehme­di­ta­tion
Fange an langsam zu Gehen und konzen­triere Dich auf jeden Schritt. Wie der Fuß den Boden berührt und langsam wieder den Boden verlässt. Dabei konzen­trierst Du dich auf die Bewe­gungen des Körpers und auf das was Du beim gehen empfin­dest.

Vorteile der Gehme­di­ta­tion

- Es verbes­sert die körper­liche und geis­tige Balance
- Die Acht­sam­keit in der Bewe­gung wird geför­dert
- Stress wird redu­ziert

Acht­sames Essen
Setze dich zum Essen hin und nehme Dir die Zeit für jeden Bissen. Zähle wenn Du magst jedes einzelne Beissen. Achte auf die Gerüche, Texturen und Geschmä­cker Deines Essens. Das Essen findet langsam statt und konzen­triere Dich auf dieses. Es ist wichtig das Essen voll­ständig zu schme­cken und zu genießen.

Vorteile des acht­samen Essens

- Man bekommt eine gesunde Bezie­hung zum Essen
- Die Verdauung wird mehr ange­regt und wird besser
- Man verspürt eine Stei­ge­rung des Genuss­ge­fühles

Acht­sam­keits­ba­sierte Stress­re­duk­tion (MBSR)
MBSR ist ein struk­tu­riertes Programm, entwi­ckelt von Jon Kabat-Zinn, kombi­niert verschie­dene Acht­sam­keits­übungen und Medi­ta­tionen, um Stress weiter zu redu­zieren und das allge­meine Wohl­be­finden zu fördern. Da es ein viel­schich­tiges Programm ist beinhaltet es die Atem­medi­ta­tion, Body Scan, sanfte Yoga-Übungen und eine Form der Gehme­di­ta­tion

Das Posi­tive an MBSR

- Es ist eine wissen­schaft­lich fundierte Methode zur Stress­re­duk­tion
- Dein ganz­heit­li­ches Wohl­be­finden wird geför­dert
- Du spürst eine Verbes­se­rung der Fähig­keit, mit stres­sigen Situa­tionen umzu­gehen

Was bringen Dir Acht­sam­keits­übungen?

Stress­abbau
Acht­sam­keits­übungen helfen, den Geist zu beru­higen und den Körper zu entspannen, was zu einer Reduk­tion von Stress­hor­monen führt.

Emotio­nale Gesund­heit:
Durch regel­mä­ßige Acht­sam­keits­praxis können Sie Ihre Emotionen besser verstehen und regu­lieren, was zu einer verbes­serten emotio­nalen Stabi­lität führt.

Erhöhte Konzen­tra­ti­ons­fä­hig­keit
Acht­sam­keit schult den Geist, sich besser zu fokus­sieren und Ablen­kungen zu mini­mieren, was die Konzen­tra­tion und Produk­ti­vität stei­gert.

Gesün­deren Schlaf
Acht­sam­keits­übungen können helfen, einen über­ak­tiven Geist zu beru­higen, was zu einem erhol­sa­meren Schlaf führt.

Stär­keres Selbst­be­wusst­sein
Durch die Praxis der Acht­sam­keit entwi­ckeln Sie ein tieferes Verständnis für Ihre Gedan­ken­muster und Verhal­tens­weisen, was zu einem stär­keren Selbst­be­wusst­sein führt.

Unsere Ratschläge für die Praxis

Inte­griere es in Deinen Alltag
Versuche Acht­sam­keit in alltäg­liche Akti­vi­täten zu inte­grieren, wie zB beim Zähne­putzen, Duschen oder Spazie­ren­gehen.

Fördere die Regel­mä­ßig­keit
Setze tägliche Ziele für Deine Acht­sam­keits­praxis, auch wenn Du dir nur wenige Minuten dafür nimmst. Es regel­mässig zu tun ist der Schlüssel zum Erfolg.

Habe Geduld
Sei geduldig mit Dir selbst. Es ist normal, dass der Geist wandert und abweicht von dem was Du dir vorge­nommen hast. Bringe Deine Aufmerk­sam­keit sanft zurück zur Übung.

Sei offen
Gehe die Übungen ohne Erwar­tungen an und spüre was diese mit Dir machen, schaue was passiert.

Acht­sam­keits­übungen sind viel­seitig einsetzbar und können an indi­vi­du­elle Bedürf­nisse ange­passt werden. Sie bieten eine wert­volle Methode, um in einer hekti­schen Welt Ruhe und Klar­heit zu finden. Wir können dies mit Dir auch im Life Coaching prak­ti­zieren.

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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtung­s­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Sich selber genug sein


Bei vielen Menschen kommt es immer häufiger zu Zwei­feln an sich selbst, an den Themen die einem begegnen und dem Gefühl sich selbst nicht genug zu sein. Dann beginnen die Menschen sich an etwas zu klam­mern oder an etwas fest­zu­halten, um gefühlt eine Zufrie­den­heit zu erlangen. Die Jahre haben gezeigt, dass man damit nicht das erreicht was auf lange Sicht die Zufrie­den­heit bringt, eine echte Verän­de­rung. Das Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit oder Selbst­zu­frie­den­heit kann durch verschie­dene Prak­tiken und Denk­weisen geför­dert werden. In der Arbeit der Menschen wurde gelernt das es hierfür einige Möglich­keiten, wie man sich selbst genug werden kann, gibt. Sich selber genug sein beginnt mit der Selbst­re­flek­tion

Selbst­re­flek­tion

Nehmen Sie sich regel­mäßig Zeit für die Selbst­re­fle­xion. Dies kann täglich, wöchent­lich oder monat­lich sein, je nach Ihren Bedürf­nissen und Vorlieben. Schaffen Sie bewusst Raum in Ihrem Zeit­plan für diese Praxis. In dieser Stille und Ruhe finden Sie einen ruhigen und unge­störten Ort, an dem Sie sich auf Ihre Gedanken und Gefühle konzen­trieren können. Stille und Ruhe können helfen, den Geist zu beru­higen und die Selbst­re­fle­xion zu fördern.

Führen Sie ein Tage­buch oder Notiz­buch, das nennt man Jour­na­ling, in dem Sie regel­mäßig Ihre Gedanken, Gefühle, Erfah­rungen und Erkennt­nisse fest­halten. Das Schreiben kann ein kraft­volles Werk­zeug für die Selbst­re­fle­xion sein und Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu ordnen und Klar­heit zu gewinnen. Dabei können sie sich selbst offene Fragen stellen, die Ihre Selbst­re­fle­xion anregen. Fragen wie “Was hat mich heute glück­lich gemacht?” oder “Was könnte ich in dieser Situa­tion anders machen?” können Ihnen helfen, Ihre Erfah­rungen zu analy­sieren und Ihre Hand­lungen zu reflek­tieren.

Durch das regel­mäs­sige Über­prüfen Ihrer Fort­schritte und Ziele können Sie Ihre Leis­tungen bewerten und auch neue Ziele erar­beiten, um konti­nu­ier­lich an Ihrer persön­li­chen Entwick­lung zu arbeiten. Dabei ist es wichtig zu versu­chen Ihre Situa­tion aus verschie­denen Perspek­tiven zu betrachten. Betrachten Sie Ihre Gedanken, Gefühle und Hand­lungen aus der Sicht anderer Personen oder versetzen Sie sich in die Lage Ihres zukünf­tigen Selbst.

Feed­back

Bitten Sie um Feed­back von vertrau­ens­wür­digen Freunden, Fami­li­en­mit­glie­dern oder Kollegen. Externe Perspek­tiven können Ihnen neue Einsichten geben und Ihre Selbst­re­fle­xion ergänzen. Durch das prak­ti­zieren der Acht­sam­keit, indem Sie bewusst im gegen­wär­tigen Moment verweilen und Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil beob­achten. Acht­sam­keit kann Ihnen helfen, sich Ihrer eigenen Reak­tionen bewusst zu werden und diese zu reflek­tieren.

Inte­gra­tion in den Alltag

Indem Sie diese Schritte und Methoden in Ihre tägliche Praxis inte­grieren, können Sie die Kraft der Selbst­re­fle­xion nutzen, um Ihre persön­liche Entwick­lung zu fördern. Bewuss­tere Entschei­dungen zu treffen und ein erfüll­teres Leben zu führen. Lernen Sie, sich selbst so anzu­nehmen, wie Sie sind, mit all Ihren Fehlern, Unvoll­kom­men­heiten und Macken. Akzep­tieren Sie, dass niemand perfekt ist und dass Selbst­liebe auch bedeutet, sich selbst mit Freund­lich­keit und Mitge­fühl zu behan­deln. Nehmen Sie sich Zeit für Selbst­pflege und Selbst­für­sorge. Pflegen Sie Ihre körper­liche, emotio­nale und geis­tige Gesund­heit, indem Sie sich ausrei­chend ausruhen, gesund essen, regel­mäßig Sport treiben, Zeit mit Ihren Liebsten verbringen und Dinge tun, die Ihnen Freude bereiten. Streben Sie konti­nu­ier­lich nach persön­li­cher Entwick­lung und Wachstum. Setzen Sie sich Ziele, die Sie moti­vieren und heraus­for­dern, und arbeiten Sie daran, Ihre Fähig­keiten und Talente zu entfalten.

Unab­hän­gig­keit

Lernen Sie, Ihre eigenen Entschei­dungen zu treffen und Verant­wor­tung für Ihr Leben zu über­nehmen. Entwi­ckeln Sie ein Gefühl der Unab­hän­gig­keit und Auto­nomie, das es Ihnen ermög­licht, Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstel­lungen zu gestalten. Prak­ti­zieren Sie Dank­bar­keit für die posi­tiven Dinge in Ihrem Leben. Konzen­trieren Sie sich auf das, was Sie haben, anstatt auf das, was Ihnen fehlt, und schätzen Sie die kleinen Freuden und Segnungen des Alltags. Sich selber genug sein.

Grenzen setzen

Setzen Sie gesunde Grenzen, um Ihre eigenen Bedürf­nisse zu schützen und sich vor Über­for­de­rung und Ausbeu­tung zu bewahren. Lernen Sie, “Nein” zu sagen, wenn es nötig ist, und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, wenn Sie es brau­chen.

Durch das Pflegen enger Bezie­hungen zu Familie, Freunden und anderen unter­stüt­zenden Menschen in Ihrem Leben. Das Gefühl, Teil eines sozialen Netz­werks zu sein, kann dazu beitragen, dass Sie sich geschätzt, geliebt und verbunden fühlen.

Indem Sie diese Prak­tiken in Ihren Alltag inte­grieren und bewusst an Ihrer Selbst­ent­wick­lung arbeiten, können Sie ein tieferes Gefühl der Selbst­ge­nüg­sam­keit und Selbst­zu­frie­den­heit entwi­ckeln.