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Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Eigent­lich spielt es keine Rolle ob Sie ein Team, eine Abtei­lung oder gleich ein ganzes Unter­nehmen leiten! Daher die Frage: Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Es ist wichtig, neben einem guten Manage­ment auch gute Grund­ei­gen­schaften in sich zu tragen, um ein ange­nehmes Arbeits­um­feld für Ihre Mitar­beiter und Erfolg für Ihr Unter­nehmen garan­tieren zu können. Selbst wenn sie schon viele Jahre Erfah­rung in der Führungs­auf­gabe mitbringt und Manage­men­t­er­fah­rungen sammeln konnte, hat sie jeder­zeit die Chance zu einer noch produk­ti­veren, „besseren“ Führungs­kraft zu werden. Durch die Zeit für die Auffri­schung ihrer Kompe­tenzen und dem Weiter­ent­wi­ckeln dieser hat sie durch ein Coaching die Chance an wich­tigen Stra­te­gien und Fähig­keiten zur Mitar­bei­ter­füh­rung zu arbeiten und mehr über diese zu lernen. Damit sie ihr Team noch besser anleiten kann und sich auch weiter­ent­wi­ckeln will.

Kommu­ni­ka­tion als Schlüssel

Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hierbei geht es nicht nur um Ihre verbalen Äuße­rungen gegen­über den Mitar­bei­tern. Der Tonfall, die Körper­sprache sowie die Mimik und Gestik spielen hierbei auch eine wesent­liche Rolle. Jedes Handeln gibt den Mitar­bei­tern den Raum für Inter­pre­ta­tion. Es werden Deutungen in alle unter­schied­li­chen verbalen und nonver­balen Äuße­rungen, insbe­son­dere wenn sie mit Ihrem Team spricht, gelegt. Schon am Anfang eines anspruchs­vollen Projekts hören die Mitar­beiter ihrer Führungs­kraft zu. Beson­ders wenn Sie diese für die Aufgaben moti­vieren möchte, die auf sie zukommen, sollte die Kommu­ni­ka­tion in einem posi­tiven, opti­mis­ti­schen Ton und Tonfall statt­finden. Aussagen wie „Heraus­for­de­rung” kann man besser durch eine Wort­wahl wie „Chance“ ersetzen  und die Mitar­beiter damit auf die „Reise“ mitnehmen.  

Aktives Zuhören fördert

Auf Botschaften achten die das Gegen­über trans­por­tieren möchte und sich das Gesagte auch merken. Das gibt ihrem Mitar­beiter die Wert­schät­zung die eine Führungs­kraft mitbringen sollte. So kann sie die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse, Heraus­for­de­rungen und Bedenken ihres Gegen­übers nicht nur besser verstehen sondern auch proaktiv damit umgehen. Führungs­kräfte reden oft zuviel und hören kaum zu. Daher ist es umso wich­ti­gerdas die Bezie­hung zu den Mitar­bei­tern aufge­baut und das als positiv im Mitein­ander wahr­ge­nommen wird. „Er hört mir zu!“ –Wünsche der Mitar­beiter sollten ernst genommen werden und die Führungs­kraft gibt durch aktives Zuhören ein klares Signal das sie sicher­stellen will, dass der Mitar­beiter zufrieden ist. Das tut sie wenn zb der Mitar­beiter sie darüber infor­miert, dass er sich gerne mit krea­ti­veren Projekten befassen möchte und sie ihm daraufhin krea­ti­vere Aufgaben zuteilt.

Ziel­set­zung gehört in jeden Bereich des Lebens

Eine der anspruchs­vollsten Heraus­for­de­rungen für eine Führungs­kraft ist es, mit den Mitar­bei­tern an einem Ziel zu arbeiten und die Zusam­men­ar­beit zu koor­di­nieren. Wie bei allen Zielen ist es wichtig, das diese klar und nach­voll­ziehbar sind. Das fördert und verbes­sert das Team Gefühl; das kann das Team förm­lich „anzünden“. Der gemein­same Erfolg verstärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und baut eine Bindung auf. Die Aussagen: Ich möchte, dass der Umsatz gestei­gert wird!; ist oft zu wenig.  Ein klares Ziel mit mess­baren Zahlen / Werten und die detail­lier­tere Beschrei­bung wie genau dieses Ziel erreicht werden soll bringt Klar­heit. So weiß das Team ganz genau, was zu erwarten ist und erwartet. Dann kann es klarer daran arbeiten das Ziel zu errei­chen.  

Für Themen einstehen

An den Unter­neh­mens­zielen fest­zu­halten gehört zu den Wich­tigsten und erwar­teten Aufgaben einer Führungs­kraft. Auf der anderen Seite stehen die Mitar­beiter die sie für den Erfolg der zu leis­tenden Aufgaben brau­chen.

Hier braucht es Balance um diese errei­chen zu können. Durch eine offene Kommu­ni­ka­tion wird eine gute Bezie­hung, sowohl zu den leitenden Personen ihres Unter­neh­mens als auch zu den Mitar­bei­tern entstehen. In manchen Fällen kann ein Unter­neh­mens­ziel beispiels­weise nur erreicht werden, wenn das Team gebeten wird, die Produk­ti­vität durch Über­stunden zu stei­gern. Jetzt kann die Führungs­kraft ihr Team durch das Aushan­deln von Sonder­leis­tungen ( zb Provi­sionen ) zeigen, dass sie für ihr Team da ist. Dadurch wird nicht nur das Unter­nehmen unter­stützt sondern dafür Sorge getragen, dass das Team die nötige Moti­va­tion hat das gesteckte Ziel zu errei­chen. Es reali­siert, dass ein Mehr hono­riert wird und erhält Werte­schät­zung. 

Konflikte nutzen

Es bleibt nicht aus, dass es zwischen einzelnen Mitar­bei­tern oder Abtei­lungen zu Konflikten kommt. Beson­ders dann wenn einzelne Hand­lungs­mo­tive nur erahnt werden können und nicht bekannt sind. Dann ist es an der Führungs­kraft, die Wogen zu glätten und die Mitar­beiter wieder zu versöhnen. Eine schnelle Konflikt­lö­sung schafft nicht nur ein posi­tives Arbeits­klima, sondern verhin­dert auch das lang­same „um sich greifen“ des Konfliktes. Geduld, unmit­tel­bare Hand­lungen und stete Kommu­ni­ka­tion sind dafür wichtig. Wenn Mitglieder des Teams unter­schied­liche Meinung darüber haben, wie ein Projekt am besten umge­setzt werden sollte und sich inner­halb des Teams Fronten bilden, sollte die Führungs­kraft einschreiten und das Team zusammen bringen. So fördert sie den Kompro­miss und das Team sieht das die Führungs­kraft für ihre Mitar­beiter einsteht!  

Ein Team mit mehr Moti­va­tion

Inter­es­siert sich die Führungs­kraft für das Wohl­be­finden des Teams? Der Wohl­fühl­faktor sollte ein klarer Bestand­teil der Moti­va­tion der Mitar­beiter.

Stress und eine hohe Arbeits­be­las­tung können sich negativ auf die Team­moral auswirken und gefährden die Produk­ti­vität. Mit gutem Beispiel voran gehen und das Unter­stützen, nicht nur bei der Errei­chung der Team­ziele sondern auch bei den persön­li­chen Zielen der Mitar­beiter, ist elementar. Sich Zeit nehmen, um die Ziele der Mitar­bei­tern heraus­zu­finden und dann einen Plan mit Ihnen zu schmieden wie sie die Fähig­keiten zur Ziel­er­rei­chung ausbauen können. Das fördert Vertrauen.

Mitar­beiter sollten die Möglich­keit haben Erfah­rungen zu machen um sich auch weiter­ent­wi­ckeln zu können. Damit Verant­wor­tung über­nommen werden kann. Wenn die Führungs­kraft z. B. weiss, dass ein bestimmter Mitar­beiter an einer Posi­tion mit mehr Verant­wor­tung inter­es­siert ist, sollte sie ihm Chancen geben. Z.b. Bespre­chungen und Projekte leiten, um die für weitere Schritte notwen­digen Kompe­tenzen und Fähig­keiten entwi­ckeln zu können.  

Entschei­dungen müssen getroffen werden

Zum Alltag der Führungs­kräfte gehört Entschei­dungen treffen. Es fängt oft damit an das neue Team­mit­glieder einge­stellt werden müssen bis hin zu den scheinbar neben­säch­li­chen Entschei­dungen. Z.b. die Verän­de­rung von Arbeits­ab­läufen und ‑prozessen oder schon mit dem Fest­legen eines Bespre­chungs­ter­mins. Es gilt: Je schneller und aktiver die Führungs­kraft dabei ist Entschei­dungen zu treffen desto schneller ist das Team bereit Vertrauen zu schenken. Sie sollte Infor­ma­tionen sammeln, Entschei­dungen nicht auf die „lange Bank“ schieben, Unweg­bar­keiten abwägen und das Vertrauen auf Erfah­rungen und Instinkte haben. Eine gute Führungs­kraft hat auch den Mut nach Meinungen in seinem Team zu fragen. Wenn Sie sich z. B. zwischen zwei Kandi­daten für eine offene Team­po­si­tion entscheiden müssen, sollten Sie sowohl die Erfah­rungen und Kompe­tenzen berück­sich­tigen, als auch ihre Persön­lich­keit und wie diese zur Unter­neh­mens­kultur passt.

Mut Kollegen und auch Mitar­beiter in Ihre Entschei­dungen mit einzu­be­ziehen sollte heute in klarer Bestand­teil der Führung sein.

Mithilfe dieser Kompe­tenzen ( in einem Coaching weiter entwi­ckelt ) kann eine Führungs­kraft – können Sie als Führungs­kraft – Teams jegli­cher Größe leiten und die Produk­ti­vität, Effi­zienz und die Zufrie­den­heit der Team­mit­glieder stei­gern.  

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Acht­sam­keits­übungen

Acht­sam­keits­übungen nehmen einen immer grös­seren Stel­len­wert im Leben von Menschen ein. Diese sind Prak­tiken, mit dem Ziel, das Bewusst­sein für den gegen­wär­tigen Moment zu schärfen. Darüber hinaus die Aufmerk­sam­keit gezielt auf die körper­li­chen Empfin­dungen, die eigenen Gedanken und Gefühle zu fokus­sieren. Dabei helfen Acht­sam­keits­übungen Stress abzu­bauen, die emotio­nale Gesund­heit zu fördern und die Konzen­tra­tion zu verbes­sern. Wir haben uns Gedanken zu diesem Thema gemacht und möchten hier über die Vorteile von Acht­sam­keit in einer kleinen Anzahl an Acht­sam­keits­übungen zu schreiben.

Grund­le­gende Acht­sam­keits­übungen

Die Atem­medi­ta­tion
Die Atem­medi­ta­tion unter­stützt einen in kleinen Frequenzen am Tag. Dafür setzt oder legst Du dich an einen ruhigen Ort. Wir empfehlen die aufrechte Sitz­po­si­tion. Schließe die Augen und fang an Dich auf die Atmung zu konzen­trieren. Dabei kannst Du beob­achten wie die Luft in Deinem Körper einströmt und wieder ausströmt. Versuche jeden Atemzug bewusst wahr­zu­nehmen, ohne ihn zu verän­dern.

Der Vorteile bei der Atem­medi­tion

- Sie redu­ziert den Stress und Angst
- Verbes­sert Deine Konzen­tra­tion
- Sorgt und fördert Entspan­nung

Der Body Scan
Lege DIch bequem hin und schließen die Augen. Dann lenkst Du Deine Aufmerk­sam­keit nach­ein­ander auf die verschie­dene Körper­teile. Beginne bei jedem einzelnen Fuss und gehe langsam den Körper entlang bis Du bei Deinem Kopf landest. Spüre dabei bewusst in jedes Körper­teil hinein und nehme alle Empfin­dungen wahr, ohne das Du diese bewer­test.

Was bringt der Body­Scan mit:

- Er erhöht mass­geb­lich das Körper­be­wusst­sein
- Die Linde­rung von Span­nungen tritt ein und fördert Entspan­nung
- Verbindet Körper und Geist mitein­ander

Die Gehme­di­ta­tion
Fange an langsam zu Gehen und konzen­triere Dich auf jeden Schritt. Wie der Fuß den Boden berührt und langsam wieder den Boden verlässt. Dabei konzen­trierst Du dich auf die Bewe­gungen des Körpers und auf das was Du beim gehen empfin­dest.

Vorteile der Gehme­di­ta­tion

- Es verbes­sert die körper­liche und geis­tige Balance
- Die Acht­sam­keit in der Bewe­gung wird geför­dert
- Stress wird redu­ziert

Acht­sames Essen
Setze dich zum Essen hin und nehme Dir die Zeit für jeden Bissen. Zähle wenn Du magst jedes einzelne Beissen. Achte auf die Gerüche, Texturen und Geschmä­cker Deines Essens. Das Essen findet langsam statt und konzen­triere Dich auf dieses. Es ist wichtig das Essen voll­ständig zu schme­cken und zu genießen.

Vorteile des acht­samen Essens

- Man bekommt eine gesunde Bezie­hung zum Essen
- Die Verdauung wird mehr ange­regt und wird besser
- Man verspürt eine Stei­ge­rung des Genuss­ge­fühles

Acht­sam­keits­ba­sierte Stress­re­duk­tion (MBSR)
MBSR ist ein struk­tu­riertes Programm, entwi­ckelt von Jon Kabat-Zinn, kombi­niert verschie­dene Acht­sam­keits­übungen und Medi­ta­tionen, um Stress weiter zu redu­zieren und das allge­meine Wohl­be­finden zu fördern. Da es ein viel­schich­tiges Programm ist beinhaltet es die Atem­medi­ta­tion, Body Scan, sanfte Yoga-Übungen und eine Form der Gehme­di­ta­tion

Das Posi­tive an MBSR

- Es ist eine wissen­schaft­lich fundierte Methode zur Stress­re­duk­tion
- Dein ganz­heit­li­ches Wohl­be­finden wird geför­dert
- Du spürst eine Verbes­se­rung der Fähig­keit, mit stres­sigen Situa­tionen umzu­gehen

Was bringen Dir Acht­sam­keits­übungen?

Stress­abbau
Acht­sam­keits­übungen helfen, den Geist zu beru­higen und den Körper zu entspannen, was zu einer Reduk­tion von Stress­hor­monen führt.

Emotio­nale Gesund­heit:
Durch regel­mä­ßige Acht­sam­keits­praxis können Sie Ihre Emotionen besser verstehen und regu­lieren, was zu einer verbes­serten emotio­nalen Stabi­lität führt.

Erhöhte Konzen­tra­ti­ons­fä­hig­keit
Acht­sam­keit schult den Geist, sich besser zu fokus­sieren und Ablen­kungen zu mini­mieren, was die Konzen­tra­tion und Produk­ti­vität stei­gert.

Gesün­deren Schlaf
Acht­sam­keits­übungen können helfen, einen über­ak­tiven Geist zu beru­higen, was zu einem erhol­sa­meren Schlaf führt.

Stär­keres Selbst­be­wusst­sein
Durch die Praxis der Acht­sam­keit entwi­ckeln Sie ein tieferes Verständnis für Ihre Gedan­ken­muster und Verhal­tens­weisen, was zu einem stär­keren Selbst­be­wusst­sein führt.

Unsere Ratschläge für die Praxis

Inte­griere es in Deinen Alltag
Versuche Acht­sam­keit in alltäg­liche Akti­vi­täten zu inte­grieren, wie zB beim Zähne­putzen, Duschen oder Spazie­ren­gehen.

Fördere die Regel­mä­ßig­keit
Setze tägliche Ziele für Deine Acht­sam­keits­praxis, auch wenn Du dir nur wenige Minuten dafür nimmst. Es regel­mässig zu tun ist der Schlüssel zum Erfolg.

Habe Geduld
Sei geduldig mit Dir selbst. Es ist normal, dass der Geist wandert und abweicht von dem was Du dir vorge­nommen hast. Bringe Deine Aufmerk­sam­keit sanft zurück zur Übung.

Sei offen
Gehe die Übungen ohne Erwar­tungen an und spüre was diese mit Dir machen, schaue was passiert.

Acht­sam­keits­übungen sind viel­seitig einsetzbar und können an indi­vi­du­elle Bedürf­nisse ange­passt werden. Sie bieten eine wert­volle Methode, um in einer hekti­schen Welt Ruhe und Klar­heit zu finden. Wir können dies mit Dir auch im Life Coaching prak­ti­zieren.

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Der Blick in die Zukunft

Als es mir bewusst wurde

In der ersten Zeit als Coach wurde mir immer klarer, dass das Begleiten von Menschen, das Coachen, eine tolle Aufgabe ist. Dieses Tun erfüllt mich und macht mich glück­lich. Und nicht nur für mich als Coach. Durch die Viel­zahl der Begeg­nungen mit Menschen, die mir im Rahmen des Coachings oder auch schon als Berater mehr über sich erzählten und mit mir ihre Ziele erar­bei­teten, wurde mir noch klarer, dass es auch bei diesen Menschen um viel mehr ging. Die auch von einem Haus am Meer träumen, etwas Eigenes gründen wollen oder auch mal die höchsten Berge besteigen wollen. Das unter­streicht meine Vermu­tung: Nicht nur der Job muss wirk­lich zu uns passen, sondern auch alles andere. Menschen werfen gerne einen Blick in die Zukunft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung Die meisten Menschen kommen, zum Teil in der Lebens­mitte, an einen Punkt, an dem sie ihr Leben in Frage stellen. C.G. Jung beschrieb diesen Moment als „Zeit­punkt des Erwa­chens“. Dann ist es wichtig, sich als Indi­vi­duum zu sehen, die Befreiung unseres wahren Wesens­kerns möglich zu machen.

Die eigene Wahr­heit erkennen. Sich nicht mehr danach zu richten, was andere oder die Gesell­schaft von einem erwarten. Sondern seiner eigenen inneren Stimme zu folgen und zu hören, was sie sagt. Zuhören. Es wird den Tag geben, an dem wir fest­stellen, dass wir eine lange Zeit unseres Lebens gelebt haben und sich nochmal etwas verän­dern muss… Sollte? Dies ist ein sehr span­nender Moment. Der Moment, um zu entscheiden, was man in seiner Zukunft und mit seinem Leben noch machen möchte. Was sinn­haft für einen ist, um sich weiter zu entwi­ckeln und noch etwas für sich zu errei­chen. Dies ist der Moment, in dem wir gemeinsam Deiner Vision durch ein Coaching einen Rahmen geben können. Mal einen Blick in die eigene Zukunft werfen. Durch Life Coaching oder auch ein Karriere Coaching.

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Coaching nach der Herz­ope­ra­tion

Eine Herz­ope­ra­tion macht viel mit einem Menschen und diese Verän­de­rungen  werden oft unter­schätzt. Was ein solcher Eingriff auf der physi­schen und emotio­nalen Ebene bewegt und welche Verän­de­rungen statt­finden können zeigt sich bei immer mehr Herz­pa­ti­enten. Ein Coach kann helfen nach der Herz­ope­ra­tion Antworten auf die offen­sicht­li­chen Fragen Antworten zu finden und auch die Verän­de­rungen auf der Bewusst­seins­ebene in die Klar­heit zu bringen. Verän­de­rungs­pro­zesse durch ein acht­sames und wert­schät­zendes Coaching zu begleiten. Dies mit einem Coaching nach der Herz­ope­ra­tion.

Verar­bei­tung von Emotionen

Die Herz­ope­ra­tion sollte auch emotional verar­beitet werden. Nicht nur auf der physi­schen Ebene, die man durch den Besuch von soge­nannte Herz Sport Gruppen oder anderem beginnt. Die Opera­tion kann Ängste, Stress und emotio­nale Belas­tungen hervor­rufen die Menschen nach der Opera­tion im Tägli­chen beein­flussen. Dabei ist es sogar möglich, das Traumen entstehen können oder wieder hervor­ge­holt werden. Ein Coach kann dem Klienten dabei helfen, diese genauer zu bestimmen bzw zu iden­ti­fi­zieren, diese zu verstehen damit der Betrof­fene zukünftig damit konstruk­tiver umzu­gehen weiss. Hierbei ist es, wie auch bei anderen Erleb­nissen wichtig, durch ein Coaching nach der Herz­ope­ra­tion emotio­nalen Support zugäng­lich zu machen um seiner psychi­schen und emotio­nalen Gesund­heit gerecht zu werden.

Herz­ope­ra­tionen bringen Lebens­ver­än­de­rungen

Nicht nur das nach Herz­ope­ra­tionen Verän­de­rungen im Lebens­stil erfor­der­lich sind, wie beispiels­weise Ernäh­rungs­um­stel­lung und die Einfüh­rung von regel­mäs­sigen Bewe­gungen, sondern auch der gute und wert­schät­zende Umgang mit Gedanken und Emotionen ist wichtig. Der Coach weiss dem Menschen zu helfen entstan­dene Wider­stände zu erkennen, zu über­brü­cken und realis­ti­sche Ziele zu setzen. Den Verän­de­rungs­pro­zess positiv und achtsam zu begleiten. Dies erleich­tert dem Betrof­fenen das Verstehen der durch die Opera­tion entstan­denen körper­li­chen und auch mentalen Verän­de­rungen.

Bewusster Umgang mit Stress

Nach einer Herz­ope­ra­tion setzt der Gene­sungs­pro­zess ein. Dabei geht es nicht nur um das Körper­liche und die neuen Möglich­keiten, sondern auch um die Bewäl­ti­gung von dem ausge­löstem Stress. Stress der teil­weise sehr sichtbar ist, aber auch auf der unbe­wuss­teren Ebene passiert. Der Coach kann Dir helfen einen guten Umgang mit dem Stress zu finden und auch Bewusst­seins­übungen im Tages­ab­lauf zu instal­lieren (Medi­ta­tion, Mantras, Yoga, Lite­ratur, Übungen )

Aufbau des Selbst­ver­trauens

Die Opera­tion und die Zeit danach, mit all den Hinder­nissen, Unweg­bar­keiten und Einschrän­kungen können das Selbst­ver­trauen beein­träch­tigen. Um wieder ein posi­ti­veres Selbst­bild entstehen zu lassen und posi­tive Schritte zu gehen wird der Coach dazu beitragen das Selbst­ver­trauen zu stärken, das posi­tive Selbst­bild zu fördern und Stra­te­gien zu entwi­ckeln wieder in seine alte Stärke zurück zu finden. Dabei greift der Begleiter auf klas­si­sche Werk­zeuge aus der Persön­lich­keits­ent­wick­lung, auf Erfah­rung und Bewährtes zurück.

Ziele und Lebens­sinn über­denken

Bei einer Herz­ope­ra­tion kommt man mit einem der wich­tigsten Organe des mensch­li­chen Körpers in Kontakt. Viele sagen: Das Herz ist das wich­tigste Organ! Im Laufe des Lebens und beson­ders in Krisen wurden Ziele gesetzt und sich viele Gedanken über den Lebens­sinn gemacht. Eine solche Opera­tion stellt nochmal alles in Frage. Konfron­tiert mit Kraft mit sehr vielen Fragen über das was weiter passieren soll. Ein solches Erlebnis bringt Menschen dazu vieles nochmal zu hinter­fragen und lang­fris­tige Ziele neu defi­nieren zu wollen. Mit Hilfe eines Coaches ist das möglich! Konkret neue Ziele zu defi­nieren und den Lebens­sinn mit den neuen Umständen zu bestimmen. Dieses im Einklang mit dem was gerade ist und nah an der neuen Realität.Durch das Coaching nach der Herz­ope­ra­tion.

Kommu­ni­ka­tion mit Menschen und den medi­zi­ni­schen Teams

Was erzähle ich meinem Umfeld über mein Erlebnis? Die Kommu­ni­ka­tion hilft bei der Verar­bei­tung des Erlebten und dem Umgang mit der neuen Situa­tion. Auch den Umgang mit der Zurück­wei­sung des „nicht hören wollens“ des Gegen­übers wird dem Herz­pa­ti­enten begegnen. Der Coach hilft beim Erkennen was man wirk­lich erzählen sollte und auch möchte, wo es Sinn macht und wie man mit der Zurück­wei­sung des Gegen­übers umgeht. Auch kann der Coach bei der effek­tiven Kommu­ni­ka­tion mit den medi­zi­ni­schen Teams unter­stützen. Dies kann bei der Klärung von Unsi­cher­heiten, der Fest­le­gung von Prio­ri­täten und die Teil­nahme an Entschei­dungen über die post­ope­ra­tiven Pfle­ge­mög­lich­keiten helfen.  

Bei all dem ist es wichtig zu wissen, dass ein Coach keine medi­zi­ni­sche Fach­kraft ist und medi­zi­nisch auch nicht eingreifen kann. Ein Coaching nach der Herz­ope­ra­tion aber sehr hilf­reich ist. Der Coaching Ansatz konzen­triert sich auf die persön­liche Entwick­lung, die Bewäl­ti­gung des Erlebten und der Förde­rung von posi­tivem Denken. Ein guter Coach sorgt immer dafür, dass in kriti­schen Situa­tionen und Themen Rück­sprache mit medi­zi­ni­schen Fach­leuten gehalten wird.

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Blockaden lösen – wie?

Im klas­si­schen syste­mi­schen Coaching ist die Aufgabe des Coaches die Themen die der Cochee hat zu inte­grieren. Um dies tun zu können ist die Aufgabe im  beglei­tenden Coaching heraus­zu­finden welche gute Absicht des Coachees hinter all seinem Handeln steckt. Wenn dies gelingt und durch den Prozess heraus­ge­ar­beitet wurde, ist man in der Lage die Blockaden zu lösen die den Coachee immer wieder in seine Hand­lungs­struktur bringt. Durch das Blockaden lösen verän­dert sich etwas!

Durch Acht­sam­keit sehr wach dabei zu sein, darauf zu achten und zu hören was der Coachee verän­dern bzw loslassen möchte ist die Aufgabe des Coaches. Wenn dies dem Coach gelingt, hat der Coachee die Möglich­keit das Anliegen in die Auflö­sung zu bringen. Natür­lich gehen die Menschen die ins Coaching gehen sehr häufig davon aus, dass es gelingt es schnell gelöst zu bekommen.

Jeder Mensch hat den Wunsch unan­ge­nehme Eigen­schaft schnell abzu­legen oder dass es gelingt das sich dieses einfach auflöst. Doch Eigen­schaften in der Persön­lich­keit sind wie alle psychi­schen Struk­turen genauso wie Körper­teile. Es ist kaum möglich diese einfach so zu lösen. Durch ein einfa­ches Heraus­schneiden wird es einem nicht gelingen die Hand­lungs­weisen einfach zu entfernen. Man darf nicht ausser Acht lassen, dass hinter jedem Verhalten ‑ob posi­tives und auch nega­tives – eine gute Absicht steckt oder gesteckt hat.  Und wenn man dieses Verständnis nutzt erkennt man wieviel Kraft hinter so einem Verhalten steckt.

Struk­turen erkennen

Jede Persön­lich­keit besteht aus verschie­denen Schichten und durch die Entwick­lung des Menschen bildet alles eine Einheit und gehört zusammen. Dies ist an eine Logik geknüpft, denn nichts ist wirk­lich irra­tional. Jetzt besteht die Aufgabe des Coaches darin nach den guten Absichten im System des Klienten zu forschen und heraus­zu­finden ob es sich wirk­lich um eine Blockade handelt und man die Blockade lösen kann.

Es gibt einfache Beispiele diese Verhal­tens­muster in unserem Umfeld die immer wieder statt­finden. Zum Beispiel erzählt Dir jemand das die Menschen in seinem Umfeld sich nicht richtig verhalten und es ihm nicht möglich ist das Verhalten der anderen zu verstehen. Immer wieder bringt ihn das inner­lich in Rage und er fühlt sich unwohl. Er wünscht sich das Gefühl der Wut und des Belei­digt­seins loslassen zu können, aber leider schafft er dies trotz teil­weiser grosser Anstren­gung nicht.

Suche beginnen

 Um etwas verän­dern zu können ist es in dieser Phase des Coachings wichtig zu verstehen woher der Coachee die Wut hat; wo der Ursprung dieses Gefühls liegt. Der geschulte Coach kann jetzt wahr­nehmen das sein Klient alles daran setzt, das sich die „Anderen“ so verhalten wie er es sich wünscht und wie er es für richtig hält. Dabei fällt die Kontroll­sucht auf und ab dem Moment des Erken­nens geht es ums Verstehen. Es gilt mit einer posi­tiven Sicht auf den Coachee und die Situa­tion zu schauen, um immer klarer erkennen zu können welche guten Absichten den Coachee veran­lasst so zu denken. Aus dieser Posi­tion entwi­ckeln sich die Fragen denen sich der Coachee stellen sollten um die Blockade lösen zu können.

Es werden sich jetzt Dinge zeigen die den Verän­de­rungs­pro­zess starten lassen.. Es könnte sein, dass die Mutter des Coachees depressiv war. Dadurch war er nicht in der Lage seine Mutter emotional erfassen zu können und es war für ihn immer das Gefühl der „Nicht­prä­senz“ der Mutter da.

Verhal­tens­muster entwi­ckelt

Wir bleiben bei dem Beispiel von der Mutter. Um sie in der emotio­nalen Präsenz ihm gegen­über halten zu können, fing er an auf sie aufzu­passen und um dafür zu sorgen, dass sie bei ihm war. Er lernte schnell, dass es ihm besser ging wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Das gelang ihm am besten, wenn er ihr Verhalten kontrol­lierte. Er verhielt sich wütend oder fordernd, legte sich Launen zu die die Mutter zwangen nach ihm zu schauen. In den Moment hatte er das Gefühlt das sie bei ihm war und das half ihm dabei sich immer sicherer zu fühlen. Es brachte eine Stabi­lität in sein Leben die nicht aus der Wahr­heit des Momentes entstand aber ein Gefühl der Sicher­heit gab.

Das kontrol­lie­rende Verhalten, das vielen Menschen vor den Kopf stößt, war in der Vergan­gen­heit ein Hilfs­mittel in der sicheren Situa­tion zu bleiben. Gelang es ihm die Mutter in eine Reak­tion zu bringen, konnte er sich in dem sicheren Gefühl wiegen. Das Verhalten von depres­siven Menschen, mit dem Hang zur Suizi­da­lität, sind durch Kinder spürbar und das bringt sie dazu dieses beispiel­hafte Verhal­tens­muster zu ihrem zu machen.

Mitge­fühl zeigen

Durch die Prozess­ent­wick­lung fängt der Coach an die Verzwei­fe­lung die hinter dem Verhalten steckt immer mehr zu erkennen und er entwi­ckelt ein Mitge­fühl. Das Verhalten das aus so tiefen Beweg­gründen entstand wird man nicht einfach so los. Das Gefühl und das Bedürfnis das hinter all dem steckt basiert auf kind­li­cher klarer Liebe. Dies hat die Mütter schon immer  mit den Kindern verbunden. Durch die nächsten Schritte im Prozess Blockaden lösen wird klarer welche Struktur dahinter steckt und der Coach kann Anfangen gemeinsam im Prozess Lösungen mit dem Coachee zu erar­beiten. Dabei spielt Geduld und Mitge­fühl eine entschei­dende Rolle um die Blockade lösen zu können.

Die wirk­liche und vorder­grün­dige Aufgabe als Coach ist es also, für jeden Coachee echtes Mitge­fühl zu entwi­ckeln. Wenn ein Coach im „ hier darfst Du sein, hier bist du Mensch“ bleibt, wird er den Coachee nicht verur­teilen. Sondern mit Acht­sam­keit versu­chen die zugrunde liegende Logik hinter dem Verhalten immer besser zu verstehen und wert­schät­zend aufzu­de­cken.

Sobald das Verhalten in den Situa­tionen verstanden wurde, ist der Coach in der Lage dem Coachee verständ­lich zu machen weshalb andere Menschen heute abwei­send auf ihn reagieren. Der Coach ist jetzt in der Lage verständ­lich zu machen, dass sich all sein Verhalten nicht auf die aktu­elle Situa­tion bezieht, sondern ein Verhalten ist das aus dem Wunsch nach Kontrolle und der daraus entste­henden Wut der letzte Ausdruck einer tiefen Liebe ist.

Verhal­tens­muster neu anlegen

Jetzt hat das Gefühl die Chance „aufge­löst“ zu werden, indem man es dem Coachee verständ­lich macht und ein neues Gefühl für ihn anlegt. Das hinter all dem die Liebe liegt, die in dem „alten“ Gefühl und Verhalten verborgen war, bekommt einen neuen Ausdruck. So darf die Liebe weiter lebendig sein. Jetzt kann man die Möglich­keit des Ausdru­ckes verän­dern.

So entwi­ckeln sich im syste­mi­schen Coaching Verän­de­rungen. Es hilft, andere zu verstehen und ihnen zu helfen, sich selber besser zu verstehen. Im syste­mi­schen Coaching ist es daher elementar das der Coach das verin­ner­licht hat und es auch prak­ti­ziert und Blockaden lösen zu können.

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Medi­ta­tion im Coaching

Fängt nicht alles mit dem bewussten Umgang mit sich selbst an?

Medi­ta­tion ist in den letzten Jahren gesell­schafts­fä­higer geworden und konnte viele seiner Klischees abstreifen und mit der Kohlmorgen Coaching kannst Du diese in Bruns­büttel prak­ti­zieren.

Vielen Menschen werden die Verän­de­rungen durch die Medi­ta­tion immer bewusster. Auch die Forschung hat sich unter wissen­schaft­li­chen Aspekten diesem Thema ange­nommen und Studien hier­über veröf­fent­licht. Diese zeigen klar auf, welche „Bewe­gungen“ mit Medi­ta­tion und den Verän­de­rungen für Geist und Körper erzeugt werden können.

In der Vergan­gen­heit wurde Medi­ta­tion oft mit Mönchen und spiri­tu­ellen Ritualen in Verbin­dung gebracht, aber man hat mit neuro­wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chungen folgende Erkenntnis gewonnen und unter­mauert: Medi­ta­tion ist sehr viel mehr als nur ein spiri­tu­eller Weg.

Durch Medi­ta­tion fördert man Ruhe in dem sich immer in Bewe­gung befind­li­chen Geist und entwi­ckelt dabei auch die emotio­nale Intel­li­genz weiter. Sie ist das regel­mä­ßige Trai­ning des Verstandes. Dabei werden die Gedanken immer wieder ins Hier und Jetzt gerichtet, dadurch kann man die Konzen­tra­tion auf Dinge maßgeb­lich stärken. Stress kann man durch die Praxis der Medi­ta­tion leichter bewäl­tigen und man erlangt die Fähig­keit, dem stra­te­gi­schen Fokus mehr Kraft zu geben.

Ist Medi­ta­tion ein Faktor für Erfolg?

Durch die gemachten Erfah­rungen und die Wissen­schaft ist es heute fast selbst­er­klä­rend. Medi­ta­tion findet im Arbeits­alltag und im Unter­neh­mer­um­feld immer mehr Akzep­tanz und Bewusst­sein. Damit ist sie heute ein bewährtes Hilfs­mittel im Coaching Prozess. Und nicht nur dann, wenn man in einem Team­coaching oder in einer Gruppe ein entspanntes Setting, mit weniger Unruhe und mehr Acht­sam­keit erzeugen möchte.

Zu Beginn einer Coaching­sit­zung kann sie helfen, den Coachee ins Bewusst­sein und in die Acht­sam­keit zu bringen, aber auch, wenn man nach einer inten­siven Übung während eines Coachings wieder in die Zentrie­rung der Teil­nehmer kommen möchte. Die Teil­nehmer haben die Chance, Medi­ta­tion durch das Erlebte für sich entde­cken zu können. Sie lernen, dass es beim Finden der eigenen Work-Life-Balance sehr hilf­reich sein kann. 

Medi­ta­tion ergänzt heute den Werk­zeug­koffer des Coaches. Nicht nur weil man kaum Hilfs­mittel braucht, um sie zu prak­ti­zieren. Der Coach kann sie fast überall in die Umset­zung bringen und es bedarf keiner großen Erfah­rung des Coachees, um an ihr teil­nehmen zu können. Darüber hinaus erweisen sich die empi­risch erforschten Vorteile als variable Inte­gra­ti­ons­mög­lich­keit für Coachings.

Medi­ta­tion in persön­li­chen Berei­chen

Natür­lich kann jeder die Medi­ta­tion auch in seinem persön­li­chen Umfeld in die Praxis bringen. Dabei können Apps, Podcasts und Video­platt­formen helfen, näher mit dem Thema in Kontakt zu kommen und zu lernen, die Medi­ta­tion in der rich­tigen Form zu prak­ti­zieren. Durch die heutige Akzep­tanz der Medi­ta­tion, darauf weisen Studien hin, wird es in der Zukunft mehr regel­mäßig medi­tie­rende Menschen geben als Personen, die immer wieder joggen gehen.

Medi­ta­tion ist eine wert­volle, ergän­zende Möglich­keit in jeder Form der Persön­lich­keits­ent­wick­lung!

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Coaching oder Trai­ning? Was brauchst Du?

Die Orien­tie­rung bei der Frage was die gege­bene Situa­tion braucht, stellt einem bei der Fülle der Ange­bote vor eine grosse Heraus­for­de­rung! In den letzten Jahren haben sich immer mehr Coaches im Markt etabliert und bei all dem Suchen nach dem was man braucht, dem ange­bo­tenen Markt und für die Klienten stellt sich die Frage: Brauche ich einen Coach oder einen Trainer in meiner Situa­tion? Oder ist es doch der Berater? Die unklare Begriffs­ver­wen­dung aus der Tradi­tion verur­sacht Irri­ta­tion. Daher ist es wichtig zu Erkennen vor welchem Themen man steht und welchen Weg der Beglei­tung der Klient am besten beschreiten sollte. Coaching oder Trai­ning ? …oder doch Bera­tung?

Was ist Trai­ning?

Im Trai­ning ist es das Ziel an bestimmten Verhal­tens­weisen zu arbeiten. Diese zu Verbes­sern oder neue Wege aufzu­zeigen. Das Erlernen von Fähig­keiten für eine bestimmte Situa­tionen (“idealen” Ablauf­muster) ist das vorran­gige Ziel. Die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse des Teil­neh­mers eines Trai­nings sind dabei wichtig und sollten auch Berück­sich­ti­gung finden. Aber vorrangig im Trai­ning sind die Schwer­punkte des indi­vi­du­ellen Verhal­tens bzw. die Trai­nings­in­halte. Klas­si­sche Themen für diese Form der Weiter­bil­dung und im Verständnis sind Kommu­ni­ka­ti­ons­trai­ning, Verkaufs- oder Vertriebs­training, Moderations‑, Moti­va­ti­ons­trai­ning oder auch Gedächt­nis­trai­ning. Und viele andere. Das Fach­wissen des Trai­ners ist hierbei entschei­dend und in diesem Fall sollte er der Experte sein. Seine Aufgabe ist es “Spezi­al­wissen” zu vermit­teln. Dabei ergibt sich in dieser Form ein Bezie­hungs­ge­fälle (zwischen Know-How-Geber und Know-How-Nehmer). Beson­ders charak­te­ris­tisch für ein Trai­ning ist die Übung und die Wieder­ho­lung dieser, welche im Beisein des anlei­tenden, feed­back­ge­benden und einer korri­gie­renden Person und unter Selbst­an­lei­tung umge­setzt wird.

Eine gewisse Form des Trai­nings kann auch im Coaching ihren Platz finden. Das Coaching bietet dann den Anlass und den Rahmen spezi­elle Fertig­keiten aufzu­bauen bzw. zu verbes­sern. Dies kann bei einer guten und spezi­fi­schen Quali­fi­ka­tion durch den Coach geschehen, aber auch – dies ist immer vom Einzel­fall abhängig – an einen spezi­fi­schen Trainer dele­giert werden.

Coaching ist also kein Trai­ning, kann aber ein wich­tiger Bestand­teil dessen sein. Es ist durchaus möglich Entwick­lungs­pro­zesse aus beiden Berei­chen sinn­voll mitein­ander zu kombi­nieren.

Was ist Coaching?

Coaching ist dennoch in seiner Grund­funk­tion kein Trai­ning, sondern ein Prozess, in dem der Coach den soge­nannten Coachee dabei begleitet eine eigen­stän­dige Lösung für das zu klärende Thema zu reali­sieren. Als Begleiter in diesem Prozess nimmt der Coach dem Klienten weder eine Aufgabe ab, noch fungiert er als Berater oder bringt seine eigene Projek­tion in die Verän­de­rung. Sein Handeln konzen­triert sich auf die Beglei­tung des Prozesses der “Hilfe zur Selbst­hilfe” ist. Und hier ist der Unter­schied: Ein Coach muss keine direkte Lösung für die Situa­tion bzw. vermit­teln, sondern er begleitet den Coachee dabei seine eigene Lösung für sich zu finden.

Was ist Bera­tung?

Berater werden einge­setzt wenn Wissen “einzu­kauft” werden soll. Es ist es das Ziel an bestimmten Themen zu arbeiten. Durch einen Wissens­transfer etwas zu verbes­sern, opti­mieren oder auch ganz Neue Wege zu instal­lieren. Bei den Bera­tern handelt es sich um Profis in Ihrem ganz eigenen Segment. Klas­si­sche Berater sind Unter­neh­mens­be­rater, Finanz­be­rater und in der heutigen Zeit der Ener­gie­be­rater. Personen die sich ein Fach­wissen ange­eignet haben werden einge­setzt um bei sich Dinge beleuchten zu lassen und über Vorschläge neue Wege gehen zu können. Einen echten Mehr­wert zu erzielen. Dabei wir das Wissen vom Berater von der eigenen “Land­karte” auf den zu Bera­tenden zu trans­por­tieren. Meist an soge­nannten Harten Fakten. Hierbei wird in das Handeln noch nicht erlernt, sondern nur erlangt. Klas­si­sche Themen für diese Form des Wissens­trans­fers sind die Bereiche die ein spezi­elles Fach­wissen benö­tigen. Ein Bera­tater sollte der Experte sein.

Was unter­scheidet die drei Formen?

  • Coaching bedient sich häufig syste­mi­scher Methoden und Inter­ven­tionen (hierbei darf nicht die Form einer Therapie zu ).
  • Im klas­si­schen Trai­ning wird auf die fach­liche Antei­lung geachtet und umge­setzt.
  • In der Bera­tung wird dem Berater die Aufgabe gegeben neue Wege, Möglich­keiten und Systeme zu finden.
  • Coach und Klient spre­chen über den Inhalt und die Erwar­tung des Coachings und der Coach über­nimmt nicht die Verant­wor­tung für das Handeln des Coachees.
  • Coaching bringt Klar­heit durch die Analyse der Wahr­neh­mung der Aufgaben und der Gestal­tung der Rolle; im Trai­ning wird mehr an der Analyse und der Verän­de­rung konkreter Verhal­tens­de­fi­zite gear­beitet.
  • Der Berater über­nimmt die “Führung” und spricht klare Empfeh­lungen für den weiteren Weg aus.
  • Der Coach ist in seiner Rolle der Zuhörer und Gesprächs­partner, wobei der Trainer über­wie­gend Anleiter ist.
  • Coaching ist ein refle­xives Verfahren, Trai­ning eine fach­liche Anlei­tung bzw. Unter­wei­sung.
  • Im Prozess des Coaching steht die Bezie­hung im Vorder­grund und hat die Bezie­hungs­auf­nahme und ‑gestal­tung als Ziel.
  • Trai­ning ist sach­ori­en­tiert, eine Bezie­hungs­auf­nahme ist möglich, aber ein “Neben­ef­fekt” der Zusam­men­ar­beit.
  • Durch einen Trai­nings­plan wird im Trai­ning der Inhalt und Ablauf der Übungen im Voraus bestimmt und gezielt ange­leitet.
  • Eine Coaching-Bezie­hung sollte auf Augen­höhe statt­finden; beim Trai­ning ist der Trainer als Fach­ex­perte gegen­über den zu Trai­nie­renden.
  • Coaching ist stets eine Beglei­tung und hat die “Hilfe zur Selbst­hilfe” als Ziel.
  • Trai­ning zielt auf den Auf- und Ausbau spezi­fi­scher Verhal­tens­weisen und Wissen ab.

Gemein­sam­keiten der Formen

Beide Prozesse – Coaching oder Trai­ning als auch die Bera­tung – haben Gemein­sam­keiten über die man auch nach­denken sollte. Dennoch bieten die Unter­schiede genü­gend “Trenn­schärfe” um Bera­tung, Coaching und Trai­ning hinrei­chend präzise unter­schieden zu können. Typi­sche Gemein­sam­keiten sind:

  • Im Vorder­grund von dieser Formen stehen die Rolle ( auf jeder Bezie­hungs­ebene Beruf und Privat)  bzw. damit zusam­men­hän­gende Ange­le­gen­heiten des Klienten.
  • Die Prozesse beinhalten eine ziel­ori­en­tierte Verhal­tens­ver­än­de­rungen von Defi­ziten und das Errei­chen eines neuen Zustandes.
  • Beim Klienten für beide Prozesse sollten Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­keiten funk­ti­ons­tüchtig sein, um sinn­voll coachen bzw. trai­nieren zu können.
  • All diese Prozesse sind für schwer­wie­gende psychi­sche Probleme unge­eignet und in beiden Berei­chen sollte der Hinweis auf den Besuch einer profes­sio­nellen Person gegeben werden.
  • Coaching und Trai­ning können und sollten Raum für Übungen beinhalten.
  • Ziel ist eine Verhal­tens­er­wei­te­rung bzw. ‑erkenntnis beim Klienten.
  • Alle Prozess­wege ‑Coaching und Trai­ning- zielen auf eine Verbes­se­rung der Fähig­keiten und Wahr­neh­mungen des Klienten ab.

Fazit

Es sollte genau über­legt werden welchen Weg man für die Verän­de­rungen beschreiten möchte. Es handelt sich beim Coaching, der Bera­tung oder auch dem Trai­ning um unter­schied­liche Begriffe, die nicht synonym verwendet werden müssen. Beide Prozesse haben viele Gemein­sam­keiten trotz zahl­rei­cher Unter­schei­dungs­merk­male und unter­schied­li­cher Möglich­keiten. Je nach Ausgangs­lage und Ziel­set­zung sollte daher genau über­legt werden, welchen Weg man gehen möchte und ob man ggf. eine Kombi­na­tion aus diesen wählt.

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Was darf mein Coaching kosten?

Welche Wirkung hat ein Coaching? Menschen fragen auch: Was passiert und was wird es sonst noch mit mir machen, wenn ich ins Coaching gehe und was darf mein Coaching kosten? Dahinter verbirgt sich oft die Frage: Was bekomme ich für mein Geld?

Es gibt noch nicht viele Studien über die Nach­hal­tig­keit eines Coaching­pro­zesses und darüber was es mit den Menschen in der nahen Zukunft macht. Wie „erfolg­reich“ wird das Coaching sein? Aber eins ist sicher: Coaching verän­dert etwas im Menschen. Je inten­siver das Thema ist das gerade bearbeitet/gecoacht wird, desto inten­siver kommt ein Coachee ins Fühlen und wird mehr in seiner Welt, seiner Wahr­heit und mit dem Prozess erleben.

Wer beur­teilt den Preis?

Menschen wollen heute etwas Mess­bares bekommen, wenn sie Geld ausgeben. Für einen Coach ist es sehr schwer zu erklären oder auf der Inter­net­prä­senz glaub­würdig zu vermit­teln, was der Kunde, in diesem Fall der Coachee, für sein Geld bekommt. Nur der Kunde kann am Ende des Prozesses beur­teilen, ob es ein gutes Coaching für ihn war und er etwas dafür bekommen hat.

Für den ersten Moment – zum Kennen­lernen – braucht es den persön­li­chen Kontakt. Denn Inter­net­seiten oder Flyer sind Marke­ting. Gutes Marke­ting bedeutet nicht unbe­dingt, dass es die rich­tige Dienst­leis­tung für einen ist.

Ein Coach wird sagen: „Der Wert eines Coachings und das was man dabei errei­chen kann, liegt nur teil­weise in meinen Händen!“ Und der Coachee denkt: „Aber ich bezahle doch dafür. Was darf mein Coaching kosten?“ Der klas­si­sche Konflikt!

Bei anderen Dingen oder Dienst­leis­tungen sind Menschen oft schnell dabei, 700 Euro für ein neues Handy, ein “Floa­ting” für 100 Euro, die Snea­kers für 250 Euro oder auch die Uhr für über 1000 auszu­geben. 

Dann stellt sich doch wirk­lich die Frage:


Was bist Du Dir wert?

Ein Coach verfügt oft über das Wissen, wie man die Zugänge zu gewissen Themen des Gegen­übers öffnet. Darin ist er ausge­bildet und konnte in jahre­langer Praxis lernen, welche Schritte man bei gewissen Themen gehen sollte. Und kann aus Erfah­rung sagen was passieren könnte. Praxis­werk­zeuge wie Time­line, Inneres Team, Angeln, Disney Stra­tegie, Aufstel­lungen und auch süße Aufstel­lungen helfen ihm dabei. Der Coach weiß, wie es geht. Und wenn der Coachee versteht, was Coaching eigent­lich für ihn bedeuten kann, ist er frei etwas Gutes beginnen zu können. Dann kann es passieren: Viel Erkenntnis und Entwick­lung durch Coaching. 

In dem Moment hast Du die Antwort auf die Frage: Was darf mein Coaching kosten?

Wenn er aller­dings nicht spürt, dass der Coach für ihn echte Wert­schät­zung und Empa­thie hat und dies auch auf Gegen­sei­tig­keit beruht und die Frage: „Was kostet das mich hier eigent­lich?“ in seinem Kopf „rumgeis­tert“, wird er sich für den Prozess nicht öffnen können. Aber das Öffnen ist wichtig, denn sonst kann er nicht anfangen zu „arbeiten“. Die Qualität der Bezie­hung zwischen Coach und Klient spielt hierbei eine signi­fi­kante Rolle für den Erfolg des Coachings.

Was bekomme ich für mein Geld?

Wenn man sich von all dem frei machen kann, dann hat man den ersten Schritt für ein „erfolg­rei­ches Coaching“ gemacht. Dann kann das Coaching mit „Erfolgs­aus­sichten“ beginnen. Bist Du Dir das dann wert?

Wie lange dauert denn ein Coaching­pro­zess? Hinter diesem Gedanken steht nicht nur die Frage wieviel Zeit das Coaching kosten wird. Es ist kaum möglich realis­tisch zu sagen, wie lange der Prozess dauern wird und was es am Ende kosten wird. Ob das Coaching in zwei, drei oder fünf Sitzungen das Ziel erreicht hat. Denn der Coach weiß anfäng­lich nie so genau, was sich noch in der Arbeit mit seinem Klienten zeigen wird. Wie soll er sofort sehen, was der Coachee im Laufe seines Lebens „gut vergraben hat“ und sich inner­halb des Prozesses zeigt?

Die Frage nach der wirk­li­chen Zeit und den Kosten bleibt anfäng­lich unbe­ant­wortet. Es ist wie im Coaching­pro­zess selbst, es ist abhängig von dem was sich an Gefühlen zeigt und was man bereit, ist sich entwi­ckeln zu lassen.

Der Tipp des Autors aus eigener Erfah­rung

Frage Deinen Arbeit­geber ob er anstatt einer Gehalts­er­hö­hung oder eines Bonus ein Coaching finan­zieren würde. So habt Ihr beide etwas davon, weil beide Seiten weniger bezahlen. 

Die Person, die offen ist, hat eine sehr gute Chance auf ein erfolg­rei­ches Coaching! Ohne die innere Erlaubnis, einfach man selbst zu sein, in dem Moment des Coaching, wird der Coachee sich nicht einlassen können! Dann scheint es eine Fehl­in­ves­ti­tion! …oftmals nur scheint…

Im Coaching bist Du Mensch, dann darfst Du sein!

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Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel

Ich bereite mich gerade auf ein Medi­ta­ti­ons­se­minar in Meldorf und in Bruns­büttel vor. In den letzten Wochen wurde immer klarer, dass ich am Standort Meldorf und in Bruns­büttel in Dith­mar­schen einen Standort gefunden habe, der gerne mal medi­tieren möchte; neben den Coachings in in Meldorf und Bruns­büttel und meinen Besu­chen bei meinen Kunden. Und nun darf ich mit Menschen aus Dith­mar­schen medi­tieren. Medi­ta­tion ist eine gute Ergän­zung zum realen Coaching. Denn sie bringt Ruhe in die Gedanken. Es macht den Medi­tie­renden bewusster und bringt ihn eher in der Lage etwas zu erkennen und dann auch zu verän­dern! Nicht nur in einer Medi­ta­tion in Meldorf und in Bruns­büttel.

Die bewusste Ebenen

Ich mag die Arbeit auf der bewussten Ebene und daher macht mir neben dem Coachen auch das Medi­tieren sehr viel Freude. Es verän­dert Dinge und lässt den Menschen bei sich „ankommen“. Heute muss ich mir Gedanken machen was ich für das Seminar mitnehmen werde und welche „Werk­zeuge“ ich in dem Tages­se­minar einsetzen möchte. Erfah­rungs­gemäß kommen Menschen mit Erwar­tungs­hal­tungen. Die Erwar­tung viel zu erfahren und auch zu lernen. Aber muss ich mir deswegen viel theo­re­ti­sches Wissen aneignen, um ein gutes Medi­ta­ti­ons­se­minar statt­finden zu lassen? In meiner Welt eher nicht. Denn was kann der Teil­nehmer neben dem ruhigen und bewussten Atmen und dem Spüren lernen, noch lernen um es nicht stressig zu machen. Ist das nicht schon sehr viel Infor­ma­tion und Erfah­rung für einen Tag? Mal intensiv im Kontakt mit sich selbst  zu sein und auch zu spüren, was auf der körper­li­chen, gedank­li­chen, intrin­si­schen und auch Kontak­tebene passiert? Ich werde es dabei belassen und einfach hingehen.

Was nehme ich mit?

Eine Klang­schale, eine Uhr ‑um die Zeit auch etwas im Blick zu haben- , für mich eine Decke oder auch eine Yoga­matte. Ein Medi­ta­ti­ons­kissen? Und natür­lich den rich­tigen Raum, die Ruhe und mich selbst. Mit dieser Ausrüs­tung werde ich zum Raum gehen, in sehr bequemer Klei­dung, in der die Medi­ta­tion in Meldorf statt­finden wird. Und mich auf das Einlassen was mich dort erwarten wird.

Was werde ich tun?

Erstmal nur ruhig dasitzen und das Zusam­men­treffen wirken lassen. Einfach mal die Menschen die sich für so einen Tag entschieden haben kennen­lernen und Fragen: Wie geht es Dir gerade? (bitte nur mit wenigen Worten antworten)  Was bringst Du an Erwar­tungen und Gedanken mit? Damit eröffne ich den Kreis der Mitme­di­tie­renden und in der Regel wird die Energie im Raum immer ruhiger und wir können einfach beginnen.

Wir schauen dann einfach mal was gerade dran ist. Welche Wahr­neh­mungen da sind und was sie mit uns machen. So kommt man langsam in die Acht­sam­keit für sich, den Moment und seinen Körper.

Die nächsten Schritte

Dann werden wir langsam und irgendwie gemeinsam auf das Eigent­liche zusteuern. Die Augen schliessen und für einige Minuten in der Stille sowie einer guten Sitz­hal­tung inne halten… Dabei können wir auch kleine unter­stüt­zende Übungen den Prozess begleiten lassen. Lass Dich einfach mal fallen! Schau was es mir dir macht und lasse Dich immer wieder in die Haltung zurück­fallen: Was ist eigent­lich gerade dran?

Hat dieser kleine Artikel Dein Inter­esse geweckt? In Meldorf und in Bruns­büttel hast Du die Möglich­keit es einmal zu probieren. Medi­ta­tion in einem acht­samen Umfeld und im rich­tigen Rahmen kennen­lernen. Auch in einem guten Coaching findet Medi­ta­tion seine Berech­ti­gung.


Und was brauchst Du für Deine Medi­ta­tion? Bequeme Klei­dung, einen Stuhl oder eine Unter­lagen für den Boden, Lust auf ein neues Erlebnis, Neugier, Vertrauen und den Moment Zeit den es braucht, um den Tag mit anderen Menschen zu sein und die Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel zu erleben!

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Enne­agramm als Coaching Werk­zeug

Im Coaching ist es wichtig zu erkennen welche Muster ( Denk‑, Verhal­tens- und Gefühls­muster ) Klienten bzw. Coachees als innere Moti­va­tion und Antreiber da sind. Und zu erkennen warum sie tun, was sie tun. Wenn man hierfür ein Verständnis als Coach hat kann dieser eine gute Beglei­tung bei den Fragen des Lebens, bei grös­seren Lebens­ver­än­de­rungen und auch im beruf­li­chen Bereich für den Coachee sein. Das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug hilft dabei.

Das macht das Coach sein aus. Man hat die wunder­volle und verant­wor­tungs­volle Aufgabe den Coachee bei den Fragen zu den eigenen Themen zu begleiten, damit diese die Aufgaben die das Leben an sie stellt bewäl­tigen kann, um eigene Ziele besser defi­nieren und diese dann auch errei­chen zu können. Daher ist es für  den Coach wichtig zu erkennen in welchen Mustern wir stecken und die Möglich­keit haben zu erkennen wann dieser in der Beglei­tung an seine Punkte kommt. Diese dienen dann der guten und wert­schät­zenden Coaching Arbeit. Das Enne­agramm ist hierfür sehr wert­voll.

Durch die eigenen Erfah­rungen mit dem Enne­agramm wissen wir, dass es ein sehr erfolg­rei­ches Werk­zeug im Coaching ist.

Was ist das Enne­agramm

Das Enne­agramm gilt als die Urform der Defi­ni­tion von Persön­lich­keits­typen und beschreibt neun verschie­dene Typen. Es ist eines der tief­grün­digsten Modelle mit dem man unter­schied­liche Persön­lich­keiten verstehen kann. Das Enne­agramm bietet Menschen die Chance eigene Poten­ziale besser zu nutzen und „blinden Flecken“ auf die Spur zu kommen. Dieses persön­liche wachsen lässt einen zufrie­dener durchs Leben gehen.

Daher wendet ein Coach oftmals das Enne­agramm in dem Prozess mit dem Coachee an. Es ist auf eine acht­same und doch sehr bewusst machende Weise ein Werk­zeug dem Klienten einen guten Blick auf die eigenen Muster und die „ dahin­ter­lie­genden Moti­va­tionen “ werfen zu lassen Mit kleinen Schritten ist es für den Coachee möglich selbst heraus­finden welchen Enne­agramm Typ er in sich trägt und welche seine Flügel sind. Mit dieser Erkenntnis zu arbeiten erleich­tert den Prozess im Coaching und die Schritte zur Erkenntnis für Verän­de­rungen. Durch diesen Weg lernt sich ein Coachee immer besser kennen.

Das Enne­agramm in der Spir­ita­lität

Das Enne­agramm bringt dadurch einen großen Mehr­wert im Einzel­coa­ching und gehört zu den effek­tiven Coaching Werk­zeugen. Eine Viel­zahl von Psycholog*Innen & Psychotherapeut*Innen nutzen dieses Hilfs­mittel als der frühen Zeit heute in Ihren Thera­pie­stunden. Aber auch in der spiri­tu­ellen Weiter­ent­wick­lung findet das Enne­gramm einen Platz. Die Anwen­dungs­mög­lich­keiten, sowie die Impulse für die Entwick­lung. Die Verbin­dung der einzelnen Persön­lich­keits­typen unter­ein­ander geben die Möglich­keit noch mehr zu Verstehen und für die bestehenden Limi­ta­tionen des Erle­bens Bewusst­sein zu schaffen und ermög­li­chen darüber hinaus ein wirk­li­ches Wachstum.

Enne­gramm im Busi­ness Kontext

Hier kann das Enne­agramm und seine tiefen Einsichten, auch in allen anderen unserer Enga­ge­ments, einen Platz finden und ist eine gute Ergän­zung zum Life Coaching. So wie es im privaten Bereich hilf­reich ist die eigene Person besser zu kennen, ist es sicher­lich auch für Menschen in Führungs­po­si­tionen essen­tiell, die eigenen Hand­lungs­weisen zu hinter­fragen und besser zu verstehen Immer ist die eigene Moti­va­tion der Antreiber in unserem Handeln und bestimmt es. Und das Wissen über dieses lässt uns zu besseren „Handelnden“ werden. Seine eigenen Stärken und Schwä­chen nicht nur besser einordnen zu können, sondern auch anzu­er­kennen. Dies führt zu mehr Klar­heit im Handeln und Verstehen der eigenen Muster. Der klare Blick darauf in welchen Berei­chen man ein wenig zu stark handelt und Dinge zum eigenen Schutz „ über­sieht “, lässt einen erkennen in welchem Bereich man sich besser zurück nimmt oder ggf. sogar dele­gieren sollte. Dies führt zu einer besseren Qualität in der Führungs­tä­tig­keit und der Authen­tität in der gege­benen Aufgabe.

Verständnis der Führungs­kräfte

Eine gute Führungs­kraft sollte sich selbst gut kennen. Führungs­qua­lität bedingt aber auch – so sagt es schon das Wort – die Fähig­keit andere führen zu können. Dabei hilf es mehr Verständnis für sein Gegen­über zu haben, sich auf diesen einlassen zu können und zu verstehen was ihn antreibt.

Wenn eine Führungs­kraft versteht das die Sicht auf die Dinge immer aus verschie­denen Perspek­tiven von den verschie­denen Persön­lich­keiten wahr­ge­nommen wird und einen Mehr­wert schafft ist es Wachstum. Mit dem Enne­agramm gibt es die Möglich­keit ganz neue Wege des Mitein­an­ders und auch die eigene Sicht­weise auf Dinge zu verstehen. Daher beinhalten die Inter­ven­tionen eines Coaches auch immer das Vermit­teln einer grund­sätz­li­chen Kenntnis aller 9 Enne­agramm Typen und deren Moti­va­tionen und Trigger. Häufig auch die Analyse der jeweils betei­ligten Typen in spezi­fi­schen Situa­tionen.

Teams und Orga­ni­sa­tionen profi­tieren vom Enne­gramm

Heute findet sich das Enne­agramm nicht nur im Coachings wieder, sondern auch in Einstel­lungs­pro­zessen bei denen es auf Fähig­keiten, Moti­va­tionen und Persön­lich­keiten in Teams ankommt. Dabei gilt – das Team ist mehr als einfach die Summe der Indi­vi­duen.

Die Zusam­men­set­zung der Persön­lich­keits­struk­turen- der Personen im Team- formt das Team und entscheidet mit über Erfolg und Miss­erfolg im Team­kon­strukt.

Das Zusam­men­spiel der verschie­denen Persön­lich­keits­typen

Zum Beispiel ist der Enne­grammtyp 7 ein begeis­te­rungs­fä­higer Typ und kann andere mit seiner Eloquenz begeis­tern. Dieser Typ sieht neue Möglich­keiten und schil­dert die Vision, ist aber weniger im Detail verhaftet. Und dann gibt es die Persön­lich­keits­struktur die oftmals alles sehr tief über­denkt und dann erst spricht. Das bei diesem Typ Zeit gebraucht wird weiss man dann von vorn­herein – dies ist der Typ 5 !  

Dagegen ist der Typ 8 fast der gegen­tei­lige Impuls (aus gutem Grund besteht zwischen Typ 7 und 5 und auch zwischen 5 und 8 eine innere Linie im Enne­agramm Symbol). Unge­duldig will die 8 lieber schnelle Entschei­dungen und schnell in die Aktion gehen. Und so kann man die verschie­denen Typen sinn­voll für diese Form der Zusam­men­ar­beit nutzen.

Wie macht man sich das zu Nutze?

Wenn man sich mit dem Enne­agramm beschäf­tigt hat, weiss man wie es einem in vielen Berei­chen des Lebens helfen kann. Jeder Typ kann somit einen klaren Beitrag für Orga­ni­sa­tionen und den Heraus­for­de­rungen in der rich­tigen Konstel­la­tion beisteuern. Die Führungs­kraft kann sich vorher schon klar darüber werden, welches Poten­zial an Unstim­mig­keiten und Konflikten auf sie zukommt. Mit dem Erkennen und Aufde­cken dieser jewei­ligen Tendenzen und Stärken und auch Trigger lassen sich diese bear­beiten. Man kann klare Verein­ba­rungen treffen um in der Klar­heit zu bleiben. Vertrauen in das Team und die jewei­ligen Mitglieder kann sich erneuern und vertiefen, wenn Mitarbeiter*Innen offen über Stärken und Schwä­chen reden können, man die Moti­va­tion der einzelnen Indi­vi­duen besser versteht und ihnen so die Möglich­keiten zur Nutzung Ihrer Persön­lich­keitmerk­male gibt (Stich­wort „psycho­lo­gi­sche Sicher­heit“). Die Zusam­men­ar­beit wird erwie­se­ner­massen besser und sicherer, Konflikte lassen sich vorher­sehen bzw. schneller lösen. Das Ergebnis ist: Man kommt schneller und einfa­cher an die gesetzten Ziele durch das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug!


Aus der Erfah­rung der vielen Jahre weiss man, dass das Enne­agramm sicher nicht alle Bereich 100%tig abdeckt, aber eine sehr sinn­volle Unter­stüt­zung für Coaches und Führungs­kräfte sein um den Klienten und Mitar­bei­tern noch gerechter zu werden und deren Bedürf­nisse besser im Blick zu haben.