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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtungs­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Innere Antreiber

Innere Antreiber können Dich stark stressen und es ist nicht immer leicht mit diesen umzu­gehen. Sie tauchen immer wieder auf und sind ein klas­si­scher Teil von einem. In diesem und auch dem nächsten Beitrag können wir Dir eine Idee geben, wie man mit inneren Antrei­bern umgehen kann. Man kennt diese aus der Trans­ak­ti­ons­ana­lyse und es gibt Wege wie man diese erkennt, benennt und mit ihnen umgehen kann; wie sie dich stressen und wie Du gut mit diesen umgehen und diese auch für Dich zum Vorteil nutzen kannst. Denn eine Folge ist der schlechte Umgang mit den inneren Antrei­bern die einen Erschöp­fungs­zu­stand durch Stress oder einen Burnout mit sich bringen können. Es ist gut vorzu­beugen!

Erfahre hier gerne mehr über Innere Antreiber!

Die Inneren Antreiber
Innere Antreiber – Welche gibt es
Innere Antreiber erkennen
Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen
Wie zeigen sich die Inneren Antreiber
Wie sind die Antreiber durch Aussen­ein­flüsse entstanden
Wie gehe ich mit Inneren Antreiber um?

Die Innere n Antreiber

Durch Verhal­tens­be­ob­ach­tungen in den sieb­ziger Jahren hat man heraus­ge­funden, dass Menschen dazu neigen immer wieder in gleiche Verhal­tens­ge­wohn­heiten zu fallen und andere mögliche Muster weniger nutzen. Dies ist leichter zu erkennen, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Aber man iden­ti­fi­ziert diese dann nicht als Antreiber, sondern benennt diese dann eher als Typ Mensch. ” Sie ist immer in Hektik ” man nennt sie gewöhn­lich die Hekti­kerin – ” Er ist immer perfek­tio­nis­tisch ” sagt man über den Perfek­tio­nisten – oder “Er lacht ja immer ” sagt man über den Strah­le­mann. In der Begeg­nung nimmt das Gegen­über diese sicht­baren Verhalten als posi­tive Eigen­schaften wahr und iden­ti­fi­ziert diese nicht als “stres­sige” Antreiber.

Durch die oft posi­tiven Resso­nancen des Gegen­übers werden die Verhalten oft auch als eine gute und sinn­volle Eigen­schaft wahr­ge­nommen. Dabei zeigt uns unsere Erfah­rung, dass es oft passend für die Situa­tion ist wenn dieses Verhalten gezeigt wird, dies aber mit Sicher­heit auch viele Momente gibt in dem dieses auch schäd­lich und unpas­send ist.

Ein Beispiel

Wenn der Strah­le­mann etwas nicht so gerne macht, er schon viel zu tun hat, ihm etwas wegge­nommen wird oder auch jemand über die Grenze schreitet, dann bräuchte es ein anderes Verhalten. Aber er ist durch den Zwang des Antrei­bers immer noch in der freund­li­chen und netten Art. Dabei wird es für ihn sein Handeln immer anstren­gender und es passiert nicht das, was der Strah­le­mann sich wünscht. Das kostet Energie. Das Gegen­über geht dann eher in die Über­trei­bung, als zu reali­sieren, das eine Grenze über­schritten wurde, da der Strah­le­mann nicht “nein” sagen kann.

In den Forschungen stellte sich klar heraus, dass sich bei jedem von uns jeweils einer der fünf Antreiber in unserm Verhalten wieder­findet! Nur stellt sich einer dieser Antreiber immer als stärkste Kraft heraus. Der Mensch ist aber nicht ständig unter dem merk­baren Einfluss dieser Inneren Antreiber, sondern Sie werden in gewissen Situa­tion sichtbar oder auch durch bestimmte Personen ausge­löst. Beson­ders aber in Situa­tionen in denen nicht alles rund läuft.

Innere Antreiber – Welche gibt es?

Sei stark – Sei perfekt – Sei gefällig – Streng Dich an – Beeil dich.…

Sei stark!  Ist der Grund­an­treiber bei jemanden der sich seinen Stress nicht anmerken lässt

Sei perfekt! Wenn jemand immer seinem korrekt sitzenden Anzug tragen muss und immer pünkt­lich sein will

Sei gefällig! Die “Gute Seele” im Betrieb trägt sehr oft diesen Antreiber in sich

Streng Dich an! Wenn man Menschen ansieht das sie unter Stress stehen

Beeil Dich! Derje­nige der immer was zu tun hat und etwas erle­digen muss

Aber auf der anderen Seite haben die Antreiber auch immer eine sehr posi­tive Seite:

  • Stärke und Unab­hän­gig­keit (Sei stark!)
  • Genau­ig­keit und Fehler­lo­sig­keit (Sei perfekt!)
  • Freund­lich­keit und Liebens­wür­dig­keit (Sei anderen gefällig!)
  • Gründ­lich­keit und Durch­hal­te­ver­mögen (Streng Dich an!)
  • Schnel­lig­keit und die Fähig­keit, Chancen zu nutzen (Beeil dich!)

Ein  über­trie­benes, gele­gent­lich unpas­sendes Ausleben zeigt die Struktur von den einzelnen Antrei­bern. Diese haben eine enorme Kraft und zwingen den Menschen nach diesen zu handeln. Sie nehmen ihnen die Möglich­keit der Wahl. Sie sind wie Sie sind! Den Antrei­bern dann zu folgen kostet Zeit und Energie, was zu einem Gefühl der Unzu­läng­lich­keit führt und man sich auto­ma­tisch nicht gut fühlt. Aber man kann heute schon in Online Semi­naren diese durch Innere Antreiber ausge­lösten Gefühle von Angst und Stress mit einem Selbst­coa­ching verstehen! Und auch lösen. Bei jedem Menschen ist die Ausprä­gung der inneren Antreiber unter­schied­lich und zeigt sich stark im Erleben und dem daraus resul­tie­renden Agieren. Dies geschieht meist in Konflikt­si­tua­tionen oder Momenten in denen Menschen stark unter Stress stehen. Das verän­dert und beein­flusst das Denken und die Art wie ein Mensch sich ausdrückt.

Kraft die entsteht!

Dabei entsteht eine Kraft auf verschie­dene Arten des Ausdrucks von Gesicht, Sprache, der Körper­hal­tung sowie der Herans­ge­hens­weise an Themen und auch dem Verhalten.

Bei der Körper­hal­tung ist der Kopf oft geneigt oder im Verhalten zeigt sich eine über­trieben, oft gemachte Körper­be­we­gung. Aber es kann sich auch die Stimme in den Situa­tionen verän­dern oder Menschen bekommen das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Wie erkennt man Inneren Antreiber

Wenn es Dir gelingt ein Gefühl dafür zu entwi­ckeln welche Stim­mungen der Antreiber entstehen lässt und von welchem Moment diese abhängen ist, bist Du einen grossen Schritt im Umgang mit diesen weiter. Um noch mehr Bewusst­sein für diese zu entwi­ckeln gibt es heute auch die Möglich­keiten diese in einem Online Test heraus­zu­finden. Dann wird es Dir auch gelingen, eine grösse Anzahl an Hinweise zu iden­ti­fi­zieren damit Du beob­achten kannst welcher Antreiber hinter Deinem Verhalten steckt. In den Momenten zeigen sich dann die typi­schen Kombi­na­tionen: Sprech­weise – Wort­wahl – Gesten und auch Körper­hal­tung

Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen

Wir können nicht immer Einfluss darauf nehmen, ob wir von jemanden gemocht werden. Ein Unbe­hagen bei dem der “Sei gefällig”-Antreiber entsteht, wenn es diesem gefühlt nicht gelingt das die andere Person anfängt ihn zu mögen. Es zeigt sich, dass Antreiben oft nur wenig mit einer ange­mes­senen Reak­tion auf die Situa­tion oder das Erlebte zu tun haben. Sie sind ein Verhal­tens­muster das oft nicht reflek­tiert und hinter­fragt werden kann. Wenn schon im Kindes­alter das Muster des Antrei­bers entwi­ckelt wurde, entsteht auch in späteren Jahren immer folgende gefühls­mäs­sige Frage. ” Was kann ich tun, damit ich ein Gefühl von gemocht werden empfinde?”

Damit sich der Mensch als perfekt und gefällig erlebt, muss er im Rahmen seines Inneren Antreiber s reagieren. Es liegen oftmals andere Thema­tiken dahinter. aber häufig auch das Gefühl des Nicht – OK – Seins. In einem Coaching dürfest Du mehr über Deinen Inneren Antreiber lernen.

Um die Situa­tion klarer zu machen ist es wichtig, Stress zu redu­zieren oder diesen aufzu­lösen

Bewäl­tige Deinen Stress und nehme den Druck raus bzw redu­ziere diesen, dann kannst Du der Situa­tion starker Antreiber oder auch eines Burn-out auswei­chen!

Wenn man den vorge­schrie­benen Regeln der Antreiber gehorcht, befinden sich Menschen oftmals in der Wahr­neh­mung das sie nicht wirk­lich in Ordnung sind. Nur wenn es gelingt das sie Ihnen gefällig oder perfekt, gefühlt stark oder schnell sind sie auch i.O. Dann fühlen sie sich gemocht und sicher!

  • Der “Sei Stark”-Antreiber kann entstehen, wenn man als Kind von Erwach­senen dazu gebracht wurde mit dem Weinen aufzu­hören. Man fühlst sich i.O. wenn die Gefühle die da sind unter­drückt werden.
  • Es entwi­ckelt sich ein “Mach es allen Recht” – Verhalten wenn z.B. die Eltern ständig die Augen verdrehen und einem das Gefühl vermit­teln, das man nervig ist. Dann hat der “Sei gefällig”-Antreiber die Chance sich zu entwi­ckeln.
  • Auch entwi­ckeln Kinder gerne den “Sei Perfekt”-Antreiber, wenn sie nach Aufmerk­sam­keit ringen, indem sie versu­chen Leis­tung zu erbringen und z.b. gute Noten zu schreiben.

Das unan­ge­nehme Gefühl entsteht wenn wir versu­chen Innere Antreiber bewusst und in dem Moment zu unter­drü­cken. Dieses Gefühl kann der Ausdruck für ein Thema sein, dass bear­beitet werden sollte.

Lese im zweiten Teil weiter

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Fragen zum Coaching

Es kommt sehr häufig vor, dass Menschen Fragen zum Coaching stellen um zu erfahren was eigent­lich passiert und um ein besseres Verständnis für Coaching zu haben.

Wo wird Coaching einge­setzt?

Coaching findet zuneh­mend im privaten Kontext, aber heute meist noch im beruf­li­chen Kontext statt. Das Zusam­men­spiel dieser beiden Bereiche wird immer sicht­barer. Coaching ist eine indi­vi­du­elle Dienst­leis­tung für den Menschen. Dabei steht oft im Vorder­grund, dass es verän­de­rungs­un­ter­stüt­zend ist. Coaching ist ziel­be­zogen und ganz­heit­lich.

Warum ist Coaching so wichtig?

Konkrete Gründe für einen Klienten, sich für einCoa­ching zu entscheiden, sind: Verän­de­rung bzw Verbes­se­rung des Bezie­hungs­ver­hal­tens, Auflösen unan­ge­mes­sener Verhaltens‑, Wahr­neh­mungs- und Beur­tei­lungs­ten­denzen, Ziele heraus­zu­finden und diese in die Umsetz­tung bringen. Sowie der sozialen Kompe­tenzen als auch der Manage­ment- und Führungs-Kompe­tenzen. Und noch einige mehr.

Wann ist ein Coaching sinn­voll?

Mit Hilfe eines Coachings kannst du veral­tete Verhal­tens­muster durch­bre­chen und deine Gedanken ordnen als auch Antreiber erkennen und Blockaden iden­ti­fi­zieren. Dein Coach hilft dir, dir deiner Werte und Bedürf­nisse bewusst zu werden. Wenn Du etwas verän­dern möch­test aber nicht so richtig voran kommst.

Die Bereit­schaft für eine Verän­de­rung ist aber eine elemen­tare Grund­lage für den Erfolg eines Coachings.

Wer nimmt Coaching in Anspruch?

Menschen die etwas in Ihrem Leben verän­dern wollen, weil sie merken, dass es irgendwie nicht weiter geht. Weil Sie merken, dass etwas sie davon abhält Dinge zu tun oder den nächsten Schritt zu gehen. Hierfür ist das soge­nannte Life Coaching sehr sinn­voll.

Im Busi­ness Coaching oftmals das mitt­lere Manage­ment von Groß­un­ter­nehmen, weil hier die Möglich­keit gegeben wird. Aber es ist zu erkennen, dass auch immer öfter Unter­nehmer dieses Instru­ment für sich nutzen.

Wie läuft ein Coaching ab?

Eine Coaching-Sitzung dauert norma­ler­weise 60 – 90 Minuten. Wie viele Sitzungen insge­samt benö­tigt werden ist indi­vi­duell sehr unter­schied­lich und stark von Deinem Anliegen abhängig. Als Daumen­regel gilt: bei „klei­neren“ Themen und eher konkreten Zielen: ein bis drei Sitzungen. Bei tiefer sitzenden und grös­seren Themen kann die Anzahl der Sitzungen oft bis zu 5 oder 8 vari­ieren. Stell sonst einfach Fragen zum Coaching!

Welche Vorteile hat ein Coaching?

Was bringt ein Coaching?  …ist eine häufig gestellte Frage!

Mehr Kraft und Energie für Klar­heit und ein neues Selbst­be­wusst­sein

  • Als Coachee erhältst Klar­heit über Deine persön­li­chen Wünsche und Ziele
  • Du entwi­ckelst Stra­te­gien zur Problem­be­wäl­ti­gung
  • Dann lernst Du souve­räner mit Konflikten umzu­gehen und wirst auch in anderen Berei­chen sicherer

Was ist das Beson­dere an Coaching?

Der Coach ist derje­nige, der Wissen über den Prozess hat, also über den Weg, wie die Lösung ans Licht gebracht und erreicht werden kann. Er unter­stützt seine Klienten dabei, aus ihrer Exper­tise heraus genau die passenden Entschei­dungen zu treffen und die rich­tigen Wege und Schritte zur Lösung zu gehen. Man gewinnt mehr Klar­heit und Sicher­heit bei dem was man tut. Er kann Dir auch die Fragen zum Coaching beant­worten.

Warum funk­tio­niert Coaching?

Nach dem Coaching-Verständnis ist die primäre Inten­tion eines Coachs Dich darin zu unter­stützen, Deine Kompe­tenzen und Dein Verhalten opti­maler steuern zu können und einzu­setzen. Um ein ange­strebtes Ziel zu errei­chen. Der Coach weiss, welche Werk­zeuge und Tech­niken er einsetzen muss, um dem Klienten/ Coachee die Wege zu eröffnen die dieser gehen muss um an Themen heran­zu­kommen.

Was kann man alles coachen?

Menschen sind vermehrt aktiv auf der Suche nach einem Life Coach. Dabei geht es um rele­vante Themen wie…..

  • Vertrauen schaffen und Selbst­ver­trauen entwi­ckeln
  • Die persön­liche Selbst­wert­stei­ge­rung
  • Bezie­hungen zu verstehen und das Handeln in diesen verän­dern zu können
  • Coaching zur Persön­lich­keits­ent­wick­lung im privaten und beruf­li­chen Kontext
  • Gesund­heits­coa­ching wenn man etwas für sich tun möchte
  • Busi­ness Coaching findet Anwen­dung bei Führungs­kräften und im Manage­ment
  • Karriere Coaching wird bei der Entwick­lung von Verän­de­rungs­wün­schen einge­setzt
  • Führungs­kräfte-Coaching

Welche Fragen stellt ein Coach?

Fragen sind ein Grund­ele­ment im Coaching und der Coach begleitet den Coach beim Finden der Antworten auf viele seiner Fragen.


Passt dieses Ziel zu meiner aktu­ellen Lebens­si­tua­tion? Gibt mir der Gedanke an mein Ziel ein Gefühl von Glück oder Zufrie­den­heit? Liegt das Errei­chen des Zieles allein in meiner Hand oder welche Einflüsse sollte ich beachten? Was muss ich konkret ändern, um mein Ziel zu errei­chen? Was braucht es um es zu verän­dern?

Welche Coaching Modelle gibt es?

Es gibt eine grösse Auswahl von Coaching-Methoden die im Coaching einge­setzt werden, nicht nur im Life Coaching sondern zum Teil auch Anwen­dung im Busi­ness Coaching finden.

  • „Inneres Team“ um heraus­zu­finden welche Antreiber und Glau­bens­sätze veran­kert sind
  • „Angeln“ ist der Weg über Fragen an die tieferen Themen zu gelanden
  • Die „Entschei­dungs­ma­trix“ wird gerne auf dem Weg zwischen Dingen abzu­wägen einge­setzt
  • „Disney Methode“ ist zur Über­prü­fung von Entschei­dungen sehr hilf­reich
  • „Aufstel­lungs­ar­beit“ dient zur physi­ka­li­schen Darstel­lung von „Struk­turen“
  • Sowie das „Werte­qua­drat“ und einige mehr
  • Im Busi­ness­coa­ching werden darüber hinaus Gesprächs­füh­rung, Gordon Trai­ning, Frage­tech­niken, Media­tion (als Grup­pen­coa­ching), Neuro­lin­gu­is­ti­sches Program­mieren, Orga­ni­sa­ti­ons­auf­stel­lung etc in die Anwen­dung gebracht

Was kann Coaching nicht leisten?


Dauer­hafte Schlaf­stö­rungen zu lösen, Einnahme von Psycho­phar­maka verschreiben, Drogen­sucht oder der dauer­haften Unfä­hig­keit. Auch einer Erwerbs­tä­tig­keit nach­zu­gehen und schnell zu beheben sowie einige andere Themen.

Wenn sich Anzei­chen für eine Thera­pie­not­wen­dig­keit zeigen wird ein Coach Dir nahe legen dich thera­peu­tisch behan­deln zu lassen. Dazu fühlt sich ein profes­sio­neller Coach verpflichtet. Er Beant­wortet dir gerne deine Fragen zum Coaching. Und wenn Du Lust hast schau gerne.