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Medi­ta­tion im Coaching

Fängt nicht alles mit dem bewussten Umgang mit sich selbst an?

Medi­ta­tion ist in den letzten Jahren gesell­schafts­fä­higer geworden und konnte viele seiner Klischees abstreifen und mit der Kohlmorgen Coaching kannst Du diese in Bruns­büttel prak­ti­zieren.

Vielen Menschen werden die Verän­de­rungen durch die Medi­ta­tion immer bewusster. Auch die Forschung hat sich unter wissen­schaft­li­chen Aspekten diesem Thema ange­nommen und Studien hier­über veröf­fent­licht. Diese zeigen klar auf, welche „Bewe­gungen“ mit Medi­ta­tion und den Verän­de­rungen für Geist und Körper erzeugt werden können.

In der Vergan­gen­heit wurde Medi­ta­tion oft mit Mönchen und spiri­tu­ellen Ritualen in Verbin­dung gebracht, aber man hat mit neuro­wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chungen folgende Erkenntnis gewonnen und unter­mauert: Medi­ta­tion ist sehr viel mehr als nur ein spiri­tu­eller Weg.

Durch Medi­ta­tion fördert man Ruhe in dem sich immer in Bewe­gung befind­li­chen Geist und entwi­ckelt dabei auch die emotio­nale Intel­li­genz weiter. Sie ist das regel­mä­ßige Trai­ning des Verstandes. Dabei werden die Gedanken immer wieder ins Hier und Jetzt gerichtet, dadurch kann man die Konzen­tra­tion auf Dinge maßgeb­lich stärken. Stress kann man durch die Praxis der Medi­ta­tion leichter bewäl­tigen und man erlangt die Fähig­keit, dem stra­te­gi­schen Fokus mehr Kraft zu geben.

Ist Medi­ta­tion ein Faktor für Erfolg?

Durch die gemachten Erfah­rungen und die Wissen­schaft ist es heute fast selbst­er­klä­rend. Medi­ta­tion findet im Arbeits­alltag und im Unter­neh­mer­um­feld immer mehr Akzep­tanz und Bewusst­sein. Damit ist sie heute ein bewährtes Hilfs­mittel im Coaching Prozess. Und nicht nur dann, wenn man in einem Team­coaching oder in einer Gruppe ein entspanntes Setting, mit weniger Unruhe und mehr Acht­sam­keit erzeugen möchte.

Zu Beginn einer Coaching­sit­zung kann sie helfen, den Coachee ins Bewusst­sein und in die Acht­sam­keit zu bringen, aber auch, wenn man nach einer inten­siven Übung während eines Coachings wieder in die Zentrie­rung der Teil­nehmer kommen möchte. Die Teil­nehmer haben die Chance, Medi­ta­tion durch das Erlebte für sich entde­cken zu können. Sie lernen, dass es beim Finden der eigenen Work-Life-Balance sehr hilf­reich sein kann. 

Medi­ta­tion ergänzt heute den Werk­zeug­koffer des Coaches. Nicht nur weil man kaum Hilfs­mittel braucht, um sie zu prak­ti­zieren. Der Coach kann sie fast überall in die Umset­zung bringen und es bedarf keiner großen Erfah­rung des Coachees, um an ihr teil­nehmen zu können. Darüber hinaus erweisen sich die empi­risch erforschten Vorteile als variable Inte­gra­ti­ons­mög­lich­keit für Coachings.

Medi­ta­tion in persön­li­chen Berei­chen

Natür­lich kann jeder die Medi­ta­tion auch in seinem persön­li­chen Umfeld in die Praxis bringen. Dabei können Apps, Podcasts und Video­platt­formen helfen, näher mit dem Thema in Kontakt zu kommen und zu lernen, die Medi­ta­tion in der rich­tigen Form zu prak­ti­zieren. Durch die heutige Akzep­tanz der Medi­ta­tion, darauf weisen Studien hin, wird es in der Zukunft mehr regel­mäßig medi­tie­rende Menschen geben als Personen, die immer wieder joggen gehen.

Medi­ta­tion ist eine wert­volle, ergän­zende Möglich­keit in jeder Form der Persön­lich­keits­ent­wick­lung!

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Welches Coaching brauche ich?

In vielen und unter­schied­li­chen Berei­chen des Lebens kann das soge­nannte Life Coaching – wie der Name schon verrät – eine Beglei­tung für mehr Zufrie­den­heit und Erfolg sein. Ob in der Part­ner­schaft, im finan­zi­ellen Bereich, bei der Gesund­heit oder anderen Themen des Lebens.

Zu behan­delten Themen zählen unter anderem: Zeit­ma­nage­ment, Selbst­wert, Work Life Balance, Werte­kon­flikte, Stress­ma­nage­ment und vor allem – in allen Berei­chen – Ziele setzen und errei­chen.

Bei welchen Themen könnte Dich Unter­stüt­zung weiter­bringen. Welches Coaching brauche ich ?…ist die Frage die viele beschäf­tigt.

Coaching ersetzt nicht eine Therapie

Life Coaching bedient sich einiger Methoden aus dem thera­peu­ti­schen Bereich. Z.B moti­va­tio­nale Klärung, Unter­stüt­zung in der aktiven Problem­be­wäl­ti­gung, Ressour­cen­ak­ti­vie­rung, Bewusst­seins­schaf­fung etc.

Einer der Unter­schiede ist: Den Coach und das Coching sucht sich die Person – der Coachee – selbst…Therapeuten werden meist mit einer medi­zi­ni­schen Indi­ka­tion aufge­sucht. Oft besteht ein anderer, zumin­dest klei­nerer Leidens­druck und gerin­geres Problem­be­wusst­sein beim Coachee. Ein Coachee möchte seine Lebens­qua­lität verän­dern weil er spürt, dass er etwas verän­dern kann. Oft geht es um aktu­el­lere Themen und keine Probleme aus der Vergan­gen­heit.

In der Regel möchte er persön­lich Ziele defi­nieren und erfahren wie er diese errei­chen kann. Während die Therapie die Heilung eines patho­lo­gi­schen Störungs­bildes anstrebt.

Was unter­scheidet das Life Coaching von anderen Formen?

Es sind die Themen­be­reiche des Life Coachings und des Busi­ness Coachings (Karriere und Beruf) die den Unter­schied machen und trotzdem geht es eigent­lich nicht ohne einander. Das Leben und der Beruf liegen sehr nah beiein­ander.


Life Coaching befasst sich mit einer Anzahl von privaten Themen­be­rei­chen. Hierbei stehen Bezie­hungs­fragen, die wirt­schaft­liche Situa­tion sowie die persön­liche Entfal­tung und Bestim­mung, Spiri­tua­lität und Gesund­heit im Vorder­grund.

Busi­ness Coaching zielt auf die beruf­li­chen Themen wie Team­bil­dung und –entwick­lung, Karrie­re­pla­nung oder die Neuori­en­tie­rung ab. Oder auch zu allen Themen der Gesprächs­füh­rung mit Kollegen und Vorge­setzten. Die beruf­liche Weiter­ent­wick­lung steht im Vorder­grund.

Vom Coach erfor­dert das Life Coaching weitere persön­liche, über­grei­fende Kompe­tenzen, die hier eine gutes und sinn­volles Coaching auszeichnen!

Viele beruf­liche Entschei­dungen wie etwa über einen neuen Job oder Rollen­kon­flikte erfor­dern eine Ausein­an­der­set­zung mit den persön­li­chen Werte­vor­stel­lungen. Insbe­son­dere in Führungs­po­si­tionen spielen Selbst‑, Zeit- und Stress­ma­nage­ment eine große Rolle.

Ein Busi­ness-Coaching wird daher häufig von Unter­nehmen ange­fragt und bezahlt. Life Coaching hingegen richtet sich an Privat­per­sonen, die das Coaching aus eigener Tasche zahlen müssen. Trotzdem bleibt die Frage!

Worüber sollte man sich bei der Entschei­dung für einen Coach Gedanken machen?

Der Begriff Coach ist nicht geschützt. Heute nennen sich viele Menschen Coach. Da der Beruf nicht geschützt ist und sich jeder – auch ohne Ausbil­dung, als Life Coach bezeichnen kann, sollte man sich ausrei­chend Zeit nehmen für die Suche eines passenden Coaches und bedenken, dass man hierbei in seine Zukunft inves­tiert. Auch ist nicht außer Acht zu lassen, dass die meisten Coaches ihre Dienst­leis­tung neben­be­ruf­lich anbieten. Der Durch­schnitt prak­ti­ziert nicht mehr als 112 Coaching Stunden im Jahr. Daher ist es sehr wichtig genauer hinzu­schauen wen man sich zur Seite holt.

Laut einer Coaching-Umfrage für Deutsch­land (2014/2015) vom Büro für Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung und Bera­tung (BCO) beträgt der durch­schnitt­liche Preis für ein Coaching 130€. Um aber vielen Ziel­gruppen eine Möglich­keit des Coachings zu geben richten sich viele Anbieter nach dem Budget des Klienten Oftmals werden güns­ti­gere Stun­den­sätze für einkom­mens­schwä­chere Personen ange­boten. Dabei sollte es in der Serio­sität nicht unter einen Stun­den­satz von 80 Euro fallen.


Alle Themen im Coaching greifen inein­ander

Bei all dem sollte man folgendes nicht vergessen: ob nun Life- oder Busi­ness Coaching. Beide Bereiche des Lebens greifen stark inein­ander. Der eine Bereich funk­tio­niert nicht ohne den anderen. Als ganz­heit­li­cher Ansatz kann Coaching in allen Berei­chen des Lebens einge­setzt werden, ob beruf­lich, im privaten Umfeld oder auch nur für die persön­liche Weiter­ent­wick­lung. Der Wunsch nach Weiter­ent­wick­lung ist natür­lich Grund­vor­aus­set­zung um ins Coaching zu gehen. Es bringt viel darauf zu schauen, ob ein Coach auch einen solchen Weg gegangen ist. Wie will er verstehen was passiert, ohne die Erfah­rung auch selbst gemacht zu haben? Bevor ein Coach einen anderen in ein erfolg­rei­cheres Leben begleitet, sollte er dieses zunächst bei sich selbst vorweisen können: Eigene Selbst­ver­wirk­li­chung, Tole­ranz zu allen Themen, ganz­heit­li­ches Denken, Führen eines erfüllten Lebens, Entfal­tung der Persön­lich­keit und aufmerk­sames Zuhören sind wich­tige Attri­bute eines Coaches. Schau hin!