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AVGS Grün­dungs­coa­ching

Eines Tages wacht man auf und hat für sich entschieden, dass man so nicht mehr Arbeiten möchte! 

Es ist an der Zeit für sich zu Arbeiten. Sein eigener Herr zu sein und die Ideen die man hat in die Tat umzu­setzen. Dazu gehört meist auch der Wunsch Selbst­be­stimmt tätig zu sein und  eine bessere Entloh­nungmög­lich­keit zu bekommen. Aber wie geht man es am besten an? Was braucht die Selb­stän­dig­keit und eine gute und erfolg­reiche Grün­dung? Um das heraus­zu­finden und es zu prüfen gibt es heute das AVGS Grün­dungs­coa­ching. In diesem Coaching arbeitet man sich Schritt für Schritt durch die unter­schied­li­chen Themen die zum Unter­neh­mertum gehören, geht nochmal tiefer gehend auf das ein was einen antreibt und was es  braucht.

Das Grün­dungs­coa­ching – auch im Rahmen eines AVGS Grün­dungs­coa­chings- ist eine wert­volle Ressource und Möglich­keit für ange­hende Unter­nehmer, die jeden ange­henden Unter­nehmer dabei unter­stützt, die Geschäfts­ideen erfolg­reich in die Realität umzu­setzen. Hier sind einige Themen die sich im Grün­dungs­coa­ching wieder­finden sollten. Damit auch Du als Teil­nehmer sagen kannst: Ja, jetzt bin ich noch besser vorbe­reitet.

Als erstes gibt es Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Das AVGS Grün­dungs­coa­ching bietet Hilfe bei der Klärung und Entwick­lung von Geschäfts­ideen. Durch gezielte Fragen und Diskus­sionen durch den erfah­renen Coach wird die Vision des Grün­ders geschärft, die Mach­bar­keit nochmal hinter­fragt und als Gründer lernt man für sich, ob man wirk­lich hinter der Idee steht! Oder ob es am Ende ein „Traum“ ist.

Welche wich­tigen Schritte geht man dafür

Busi­ness­plan-Entwick­lung

Ein Coach hilft in der Grün­dungs­phase bei der Erstel­lung eines umfas­senden Busi­ness­plans. Dieser dient als Leit­faden oder auch Roadmap für die Grün­dung, um den Erfolg in den einzelnen Berei­chen sicher zu stellen und  detail­lierter und über­prü­fender während der Grün­dungs­phase umzu­gehen. Dieser umfasst neben den Markt­ana­lysen, Finanz­pro­gnosen und stra­te­gi­sche Planung noch einige andere Bereiche. Hierbei hilft auch, dass die Bundes­agentur für Arbeit dem Gründer im Rahmen eines AVGS Grün­dungs­coa­chings die Möglich­keit gibt ein Grün­dungs­coa­ching zu erhalten.

Iden­ti­fi­zie­rung von Stärken und Schwä­chen

Ein Grün­dungs­coach unter­stützt ange­hende Unter­nehmer dabei einen Blick auf die  persön­li­chen Stärken und Schwä­chen zu werfen und zu erkennen in welchen Berei­chen der Gründer ggf Unter­stüt­zung braucht. Ein Grün­dungs­coa­ching ist eine wert­volle Ressource für ange­hende Unter­nehmer, die dabei unter­stützt, ihre Geschäfts­ideen erfolg­reich in die Realität umzu­setzen. Hier sind einige Punkte, die du über Grün­dungs­coa­ching in einem Text erwähnen könn­test:

Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Grün­dungs­coa­ching bietet Hilfe bei der Klärung und Entwick­lung der Geschäfts­idee. Durch gezielte Fragen und Diskus­sionen wird alles hinter­fragt und die Vision des Grün­ders nochmal geschärft. Dabei werden unter­stüt­zende Ideen entwi­ckelt und der Gründer rundet in den einzelnen Schritten das Profil seines Unter­neh­mens ab.

Iden­ti­fi­zie­rung von Stärken und Schwä­chen der Idee und auch des Grün­ders

Der Coach unter­stützt den ange­henden Unter­nehmer dabei, seine persön­li­chen Stärken und Schwä­chen zu erkennen. Dies ermög­licht eine geziel­tere Heran­ge­hens­weise an die Grün­dung, eine klarere Aufga­ben­ver­tei­lung, das Erkennen  wo der Gründer im Tages­ge­schäft Unter­stütz noch Unter­stüt­zung braucht und den Beginn des Unter­neh­mens.

Einwick­lung von Fähig­keiten

Coaches geben dem Gründer die Möglich­keit auch Schu­lungen und Ratschläge zu erhalten, um die notwen­digen Fähig­keiten für die Unter­neh­mens­füh­rung zu entwi­ckeln bzw auch zu erkennen was noch an Wissen fehlt um eine erfolg­reiche Grün­dung umzu­setzen. Dies kann je nach Gründer von Manage­ment­kom­pe­tenzen bis hin zu spezi­fi­schen Kennt­nissen der Branche reichen.

Netz­werk­aufbau

Ein gutes AVGS Grün­dungs­coa­ching unter­stützt beim Aufbau von Netz­werken und gibt Tipps wie man dieses gut aufbauen kann. Durch die Verbin­dung eines Coaches mit anderen Unter­neh­mern, Bran­chen­ex­perten und poten­zi­ellen Part­nern können Gründer wert­volle Ressourcen und Unter­stüt­zung  für Ihr Vorhaben erhalten.

Moti­va­tion und Selbst­ver­trauen

Der AVGS Grün­dungs­pro­zess kann heraus­for­dernd sein. Während eines Grün­dungs­pro­zesses gilt es viele Fragen die zu klären sind und die teil­weise auch Kraft und Energie kosten. Coaches bieten nicht nur prak­ti­sche Hilfe, sondern auch emotio­nale Unter­stüt­zung, um Moti­va­tion und Selbst­ver­trauen für die nächsten notwen­digen Schritte zu gehen und diese aufrecht­zu­er­halten.

Risi­ko­ma­nage­ment

Durch die Iden­ti­fi­zie­rung und Bewer­tung von Risiken hilft das Coaching dem Gründer dabei einen klaren Blick auf poten­zi­elle Heraus­for­de­rungen zu erhalten. Dies ermög­licht in jeder Phase des Coachings das man präven­tive Maßnahmen ergreifen kann und weiss was einem begegnen kann. Dies schult zudem den Blick auf das Unter­nehmen und gibt dem Gründer die Möglich­keit mit viel Realismus auf das Projekt „eigenes Unter­nehmen zu schauen

Unter­stüt­zung bei der Ideen­ent­wick­lung

Verbin­dung zu Ressourcen

Durch die tägliche Arbeit und die Erfah­rungen haben Grün­dungs­coa­ches oft Zugang zu verschie­denen Ressourcen wie Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten, Schu­lungs­pro­grammen und anderen Unter­stüt­zungs­diensten, die für Gründer nütz­lich sein können.

Jeder Gründer und jedes Unter­nehmen ist einzig­artig. Das AVGS Grün­dungs­coa­ching bietet daher maßge­schnei­derte Bera­tung, die auf die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse und Ziele zuge­schnitten ist so das auf die Bedürf­nisse des Grün­ders einge­gangen

Lang­fris­tige Part­ner­schaft

Ein Grün­dungs­coach kann oft eine lang­fris­tige Part­ner­schaft mit dem Gründer eingehen, um den Erfolg des Unter­neh­mens auch nach der Grün­dungs­phase zu unter­stützen und für den Gründer als „Sparings­partner“ zur Seite stehen zu können

AVGS Grün­dungs­coa­ching spielt eine entschei­dende Rolle dabei, ange­hende Unter­nehmer auf ihrem Weg zum Erfolg zu begleiten. Es kann einen klaren Fahr­plan bieten und dazu beitragen, poten­zi­elle Hinder­nisse zu über­winden. Auch das AVGS Jobcoa­ching der Bundes­agentur gibt Dir die Möglich­keit Dich weiter zu entwi­ckeln

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Karrierecoaching

AVGS Karriere- und Jobcoa­ching

Karriere- oder Jobcoa­ching ist etwas, das viele Menschen gerne in Anspruch nehmen würden. Die Kosten­seite schreckt sie aller­dings oft ab. Dabei sind Karriere und Beruf sehr große und elemen­tarere Bestand­teile unseres Lebens. Karriere- oder Jobcoa­ching gibt dem Menschen die Möglich­keit, näher hinzu­schauen. Die Dinge für sich klarer zu sehen und in die Umset­zung zu bringen. In der Situa­tion der Arbeits­lo­sig­keit mal wieder Impulse zu bekommen. Wieder das Gefühl zu haben, dazu zu gehören und Teil der Arbeits­welt zu sein. Der gefühlten “Abwärts­spi­rale” entgegen zu wirken. AVGS Karriere- und Jobcoa­ching machen es für Dich kosten­neu­tral möglich!

Fragen die entstehen

Was hält mich ab den nächsten Schritt zu gehen?

Wie verän­dere ich mein Verhalten?

Was braucht es gerade?

Ein Coaching kostet mich wieviel?

Heut­zu­tage gibt es einige Unter­nehmen, die ihren Mitar­bei­tern die Möglich­keit eines Coachings geben. Damit ist sicher­ge­stellt, dass die Kosten über­nommen werden. Unter­nehmen knüpfen aber oft auch eine Bedin­gung an die Maßnahme. Also sollte man mit seinem Vorge­setzten spre­chen, um diese Entwick­lungs­chance zu erör­tern. Dann kann man ein Coaching für sich, seine Ziele und Perspek­tiv­ent­wick­lung in Anspruch nehmen. Aber es gibt auch noch eine andere Möglich­keit, um die Kosten nicht selber tragen zu müssen.

Wer ist berech­tigt?

Wenn Du arbeitslos oder von Arbeits­lo­sig­keit bedroht bist, kannst Du einen Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein (AVGS) bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter bean­tragen. Auch ein berufs­be­glei­tendes Coaching in diesem Rahmen ist möglich. Damit bietet sich die Chance, ein indi­vi­du­elles Karrie­re­coa­ching und Jobcoaching zur beruf­li­chen Um- oder Neuori­en­tie­rung ‑ohne Kosten- in Anspruch zu nehmen. Coachings oder Quali­fi­zie­rungen, die mit dem AVGS geför­dert werden können, heißen „Maßnahme zur Akti­vie­rung und beruf­li­chen Einglie­de­rung“. Eine Einrich­tung, die solche Maßnahmen durch­führt, ist der soge­nannte „Maßnah­me­träger“. Die Bundes­agentur für Arbeit fördert auch andere Maßnahmen, die Dich beruf­lich weiter­bringen. Wichtig hierbei zu wissen ist, dass man nicht unbe­dingt arbeitslos sein muss, um einen soge­nannten AVGS Gutschein bean­tragen und erhalten zu können.

Hier findest Du ein paar Infor­ma­tionen die man beachten sollte, wenn man diesen Weg gehen möchte.

Wie Du den AVGS verwen­dest

Wenn Du eine Maßnahme gefunden hast, die Deinen Bedürf­nissen entspricht und die Vorgaben des AVGS erfüllt, geht es so weiter:

  1. Nimm Kontakt mit dem Maßnah­me­träger auf. Er prüft die Vorgaben Deines AVGS Karriere- und Jobcoa­ching. Kann er Dir eine Teil­nahme an der Maßnahme zusi­chern, erhältst Du von ihm eine Bestä­ti­gung.
  2. Kontak­tiere nun Deinen Berater bei der Agentur für Arbeit. Dann wird über­prüft, ob Dir die Maßnahme beruf­lich weiter­hilft. Außerdem wird fest­ge­stellt, ob die Bedin­gungen des AVGS erfüllt sind.
  3. Sind alle Voraus­set­zungen erfüllt, erhältst Du von Deiner Agentur für Arbeit oder Deinem Jobcenter einen Bewil­li­gungs­be­scheid. Das ist ein Schreiben, in dem steht, dass Du an der Maßnahme teil­nehmen darfst. Auch der Maßnah­me­träger wird darüber infor­miert, dass Deine Maßnahme bewil­ligt wurde.
  4. Du trittst das Coaching an.

Das soll­test Du bei den Kosten beachten

Dir entstehen keine Kosten für die Maßnahme, wenn Dein Ansprech­partner vor der Teil­nahme schrift­lich zuge­stimmt hat (Bewil­li­gungs­be­scheid).

Entstehen Dir Kosten für Fahrt und/oder Kinder­be­treuung, können diese unter bestimmten Voraus­set­zungen erstattet werden. Bitte frage vor Beginn der Maßnahme bei Deiner Agentur für Arbeit oder Deinem Jobcenter nach.

Der Weg zum Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein

Eine Quali­fi­zie­rung oder ein Coaching kann Deine Karrie­re­chancen erheb­lich verbes­sern. Ob Du Maßnahmen benö­tigst und welche, findest Du im persön­li­chen Gespräch mit Deiner Ansprech­part­nerin oder Deinem Ansprech­partner bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter heraus.

Ihr entscheidet gemeinsam, ob Dir eine Maßnahme weiter­hilft. Falls ja, prüft Dein Kunden­be­rater, ob Deine Agentur für Arbeit bezie­hungs­weise Dein Jobcenter eine entspre­chende Maßnahme bereits anbietet. Weil es hier zum Coaching echte Unter­schiede gibt.

Ist das nicht der Fall, kannst Du einen Akti­vie­rungs- und Vermitt­lungs­gut­schein erhalten. Bitte beachte: Der AVGS ist eine soge­nannte Ermes­sens­leis­tung. Das bedeutet: Du hast keinen Rechts­an­spruch darauf.

Die Kohlmorgen Coaching ist ein Unter­nehmen, das ein AVGS Coaching über AVGS Coaching Hamburg abrechnen kann und über das Know-how in Sachen Karriere und Job verfügt. Lese hier noch etwas mehr!

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Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Eigent­lich spielt es keine Rolle ob Sie ein Team, eine Abtei­lung oder gleich ein ganzes Unter­nehmen leiten! Daher die Frage: Was macht eine gute Führungs­kraft aus?

Es ist wichtig, neben einem guten Manage­ment auch gute Grund­ei­gen­schaften in sich zu tragen, um ein ange­nehmes Arbeits­um­feld für Ihre Mitar­beiter und Erfolg für Ihr Unter­nehmen garan­tieren zu können. Selbst wenn sie schon viele Jahre Erfah­rung in der Führungs­auf­gabe mitbringt und Manage­men­ter­fah­rungen sammeln konnte, hat sie jeder­zeit die Chance zu einer noch produk­ti­veren, „besseren“ Führungs­kraft zu werden. Durch die Zeit für die Auffri­schung ihrer Kompe­tenzen und dem Weiter­ent­wi­ckeln dieser hat sie durch ein Coaching die Chance an wich­tigen Stra­te­gien und Fähig­keiten zur Mitar­bei­ter­füh­rung zu arbeiten und mehr über diese zu lernen. Damit sie ihr Team noch besser anleiten kann und sich auch weiter­ent­wi­ckeln will.

Kommu­ni­ka­tion als Schlüssel

Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die Kommu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hierbei geht es nicht nur um Ihre verbalen Äuße­rungen gegen­über den Mitar­bei­tern. Der Tonfall, die Körper­sprache sowie die Mimik und Gestik spielen hierbei auch eine wesent­liche Rolle. Jedes Handeln gibt den Mitar­bei­tern den Raum für Inter­pre­ta­tion. Es werden Deutungen in alle unter­schied­li­chen verbalen und nonver­balen Äuße­rungen, insbe­son­dere wenn sie mit Ihrem Team spricht, gelegt. Schon am Anfang eines anspruchs­vollen Projekts hören die Mitar­beiter ihrer Führungs­kraft zu. Beson­ders wenn Sie diese für die Aufgaben moti­vieren möchte, die auf sie zukommen, sollte die Kommu­ni­ka­tion in einem posi­tiven, opti­mis­ti­schen Ton und Tonfall statt­finden. Aussagen wie „Heraus­for­de­rung” kann man besser durch eine Wort­wahl wie „Chance“ ersetzen  und die Mitar­beiter damit auf die „Reise“ mitnehmen.  

Aktives Zuhören fördert

Auf Botschaften achten die das Gegen­über trans­por­tieren möchte und sich das Gesagte auch merken. Das gibt ihrem Mitar­beiter die Wert­schät­zung die eine Führungs­kraft mitbringen sollte. So kann sie die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse, Heraus­for­de­rungen und Bedenken ihres Gegen­übers nicht nur besser verstehen sondern auch proaktiv damit umgehen. Führungs­kräfte reden oft zuviel und hören kaum zu. Daher ist es umso wich­ti­gerdas die Bezie­hung zu den Mitar­bei­tern aufge­baut und das als positiv im Mitein­ander wahr­ge­nommen wird. „Er hört mir zu!“ –Wünsche der Mitar­beiter sollten ernst genommen werden und die Führungs­kraft gibt durch aktives Zuhören ein klares Signal das sie sicher­stellen will, dass der Mitar­beiter zufrieden ist. Das tut sie wenn zb der Mitar­beiter sie darüber infor­miert, dass er sich gerne mit krea­ti­veren Projekten befassen möchte und sie ihm daraufhin krea­ti­vere Aufgaben zuteilt.

Ziel­set­zung gehört in jeden Bereich des Lebens

Eine der anspruchs­vollsten Heraus­for­de­rungen für eine Führungs­kraft ist es, mit den Mitar­bei­tern an einem Ziel zu arbeiten und die Zusam­men­ar­beit zu koor­di­nieren. Wie bei allen Zielen ist es wichtig, das diese klar und nach­voll­ziehbar sind. Das fördert und verbes­sert das Team Gefühl; das kann das Team förm­lich „anzünden“. Der gemein­same Erfolg verstärkt das Gemein­schafts­ge­fühl und baut eine Bindung auf. Die Aussagen: Ich möchte, dass der Umsatz gestei­gert wird!; ist oft zu wenig.  Ein klares Ziel mit mess­baren Zahlen / Werten und die detail­lier­tere Beschrei­bung wie genau dieses Ziel erreicht werden soll bringt Klar­heit. So weiß das Team ganz genau, was zu erwarten ist und erwartet. Dann kann es klarer daran arbeiten das Ziel zu errei­chen.  

Für Themen einstehen

An den Unter­neh­mens­zielen fest­zu­halten gehört zu den Wich­tigsten und erwar­teten Aufgaben einer Führungs­kraft. Auf der anderen Seite stehen die Mitar­beiter die sie für den Erfolg der zu leis­tenden Aufgaben brau­chen.

Hier braucht es Balance um diese errei­chen zu können. Durch eine offene Kommu­ni­ka­tion wird eine gute Bezie­hung, sowohl zu den leitenden Personen ihres Unter­neh­mens als auch zu den Mitar­bei­tern entstehen. In manchen Fällen kann ein Unter­neh­mens­ziel beispiels­weise nur erreicht werden, wenn das Team gebeten wird, die Produk­ti­vität durch Über­stunden zu stei­gern. Jetzt kann die Führungs­kraft ihr Team durch das Aushan­deln von Sonder­leis­tungen ( zb Provi­sionen ) zeigen, dass sie für ihr Team da ist. Dadurch wird nicht nur das Unter­nehmen unter­stützt sondern dafür Sorge getragen, dass das Team die nötige Moti­va­tion hat das gesteckte Ziel zu errei­chen. Es reali­siert, dass ein Mehr hono­riert wird und erhält Werte­schät­zung. 

Konflikte nutzen

Es bleibt nicht aus, dass es zwischen einzelnen Mitar­bei­tern oder Abtei­lungen zu Konflikten kommt. Beson­ders dann wenn einzelne Hand­lungs­mo­tive nur erahnt werden können und nicht bekannt sind. Dann ist es an der Führungs­kraft, die Wogen zu glätten und die Mitar­beiter wieder zu versöhnen. Eine schnelle Konflikt­lö­sung schafft nicht nur ein posi­tives Arbeits­klima, sondern verhin­dert auch das lang­same „um sich greifen“ des Konfliktes. Geduld, unmit­tel­bare Hand­lungen und stete Kommu­ni­ka­tion sind dafür wichtig. Wenn Mitglieder des Teams unter­schied­liche Meinung darüber haben, wie ein Projekt am besten umge­setzt werden sollte und sich inner­halb des Teams Fronten bilden, sollte die Führungs­kraft einschreiten und das Team zusammen bringen. So fördert sie den Kompro­miss und das Team sieht das die Führungs­kraft für ihre Mitar­beiter einsteht!  

Ein Team mit mehr Moti­va­tion

Inter­es­siert sich die Führungs­kraft für das Wohl­be­finden des Teams? Der Wohl­fühl­faktor sollte ein klarer Bestand­teil der Moti­va­tion der Mitar­beiter.

Stress und eine hohe Arbeits­be­las­tung können sich negativ auf die Team­moral auswirken und gefährden die Produk­ti­vität. Mit gutem Beispiel voran gehen und das Unter­stützen, nicht nur bei der Errei­chung der Team­ziele sondern auch bei den persön­li­chen Zielen der Mitar­beiter, ist elementar. Sich Zeit nehmen, um die Ziele der Mitar­bei­tern heraus­zu­finden und dann einen Plan mit Ihnen zu schmieden wie sie die Fähig­keiten zur Ziel­er­rei­chung ausbauen können. Das fördert Vertrauen.

Mitar­beiter sollten die Möglich­keit haben Erfah­rungen zu machen um sich auch weiter­ent­wi­ckeln zu können. Damit Verant­wor­tung über­nommen werden kann. Wenn die Führungs­kraft z. B. weiss, dass ein bestimmter Mitar­beiter an einer Posi­tion mit mehr Verant­wor­tung inter­es­siert ist, sollte sie ihm Chancen geben. Z.b. Bespre­chungen und Projekte leiten, um die für weitere Schritte notwen­digen Kompe­tenzen und Fähig­keiten entwi­ckeln zu können.  

Entschei­dungen müssen getroffen werden

Zum Alltag der Führungs­kräfte gehört Entschei­dungen treffen. Es fängt oft damit an das neue Team­mit­glieder einge­stellt werden müssen bis hin zu den scheinbar neben­säch­li­chen Entschei­dungen. Z.b. die Verän­de­rung von Arbeits­ab­läufen und ‑prozessen oder schon mit dem Fest­legen eines Bespre­chungs­ter­mins. Es gilt: Je schneller und aktiver die Führungs­kraft dabei ist Entschei­dungen zu treffen desto schneller ist das Team bereit Vertrauen zu schenken. Sie sollte Infor­ma­tionen sammeln, Entschei­dungen nicht auf die „lange Bank“ schieben, Unweg­bar­keiten abwägen und das Vertrauen auf Erfah­rungen und Instinkte haben. Eine gute Führungs­kraft hat auch den Mut nach Meinungen in seinem Team zu fragen. Wenn Sie sich z. B. zwischen zwei Kandi­daten für eine offene Team­po­si­tion entscheiden müssen, sollten Sie sowohl die Erfah­rungen und Kompe­tenzen berück­sich­tigen, als auch ihre Persön­lich­keit und wie diese zur Unter­neh­mens­kultur passt.

Mut Kollegen und auch Mitar­beiter in Ihre Entschei­dungen mit einzu­be­ziehen sollte heute in klarer Bestand­teil der Führung sein.

Mithilfe dieser Kompe­tenzen ( in einem Coaching weiter entwi­ckelt ) kann eine Führungs­kraft – können Sie als Führungs­kraft – Teams jegli­cher Größe leiten und die Produk­ti­vität, Effi­zienz und die Zufrie­den­heit der Team­mit­glieder stei­gern.