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Mache Dir Deine Träume bewusst

Was hält Dich davon ab Deine Träume umzu­setzen?

Wir schreiten durch‘s Leben und haben immer wieder das Gefühl, dass uns etwas zurück­hält. Dass wir unseren Träumen und Visionen nicht folgen. Es gibt Dinge, die sind in uns, sie liegen im Unter­be­wusst­sein und sind hinder­liche Über­zeu­gungen. Wenn diese sich zeigen, sind sie uns teil­weise bewusst und dann auch wieder nicht. Wir handeln einfach. Wir sind uns unserer Träume nicht wirk­lich bewusst! Etwas sagt in uns: „Das kannst Du nicht machen, das ist nicht zu reali­sieren oder zu schaffen. Das ist nicht nur unver­nünftig, sondern auch unrea­lis­tisch.“

Diese Prägungen sind bei jedem zum Teil in der Kind­heit entstanden. Uns wurde beigebracht, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was wir glauben zu können, und was nicht. Hat man uns wirk­lich die Chance gegeben, in opti­malen Rahmen­be­din­gungen aufzu­wachsen? Waren die Sätze der Erwach­senen: „Probier das ruhig aus, ich fang Dich auf“/Wie schön, dass Du so mutig bist“ nicht prägend? Mit der Zeit haben wir Dinge verin­ner­licht. Haben unsere Über­zeu­gungen erschaffen. Der Grund­stein für das Glauben oder Nicht­glauben an etwas wurde gelegt. 

Was uns jetzt im Weg steht, sind die ausge­spro­chenen “Achtungs­ätze” („Pass auf, sonst fällst Du da runter“, „Lass das, das tut man nicht“). Diese wurden still und langsam zu Über­zeu­gungen. Damit haben wir ange­fangen, uns selbst im Weg zu stehen und uns selbst die Grenzen für unsere Träume zu setzen.

Unser Wesens­kern, das, was wir wirk­lich sind, ist unter vielen Schichten von Konven­tionen, Gewohn­heiten und Anpas­sungen verborgen. Um unsere Träume wieder leben zu können, wird es zu unserer Aufgabe diese Schichten wieder abzu­tragen. Darüber hinaus zu erkennen, was unsere wirk­li­chen, unein­ge­schränkten Träume sind.

Wenn uns das nicht gelingt, haben wir keine klaren Ziele, keine Visionen. Uns wird unser Handeln aufge­zeigt. Statt selbst­be­stimmt zu agieren, tun wir das, was andere wollen oder von uns erwarten. Unsere eigenen Erwar­tungen und das was wir leben wollen steht wieder hinten an. Wir leben unsere Träume nicht bewusst. 

Wie viel Zeit hast Du dir in den letzten zwölf Monaten für die Erfül­lung Deiner Lebens­träume genommen?

Heute wissen wir, dass ein Groß­teil der Ziel­er­fül­lung eine Fleiß­auf­gabe ist. Nur dann kann man das finden, was man den Schlüssel zu seinen Träumen nennt. Dafür muss man seine urei­gensten Wünsche kennen lernen … syste­ma­tisch und sorg­fältig! Jetzt macht es Sinn, das mit Zeit und ggf. auch etwas Aufwand zu tun. 

Doch wie geht das? Mach Dir mit Hilfe eines Coaches Deine Bedürf­nisse und Sehn­süchte bewusst. Hole Dir die Träume deiner Kind­heit wieder ans “Tages­licht”. Mache Dir Deine Träume bewusst! Und das nicht nur im Life Coaching, sondern auch in Deinem Karriere Coaching!

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Innere Antreiber

Innere Antreiber können Dich stark stressen und es ist nicht immer leicht mit diesen umzu­gehen. Sie tauchen immer wieder auf und sind ein klas­si­scher Teil von einem. In diesem und auch dem nächsten Beitrag können wir Dir eine Idee geben, wie man mit inneren Antrei­bern umgehen kann. Man kennt diese aus der Trans­ak­ti­ons­ana­lyse und es gibt Wege wie man diese erkennt, benennt und mit ihnen umgehen kann; wie sie dich stressen und wie Du gut mit diesen umgehen und diese auch für Dich zum Vorteil nutzen kannst. Denn eine Folge ist der schlechte Umgang mit den inneren Antrei­bern die einen Erschöp­fungs­zu­stand durch Stress oder einen Burnout mit sich bringen können. Es ist gut vorzu­beugen!

Erfahre hier gerne mehr über Innere Antreiber!

Die Inneren Antreiber
Innere Antreiber – Welche gibt es
Innere Antreiber erkennen
Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen
Wie zeigen sich die Inneren Antreiber
Wie sind die Antreiber durch Aussen­ein­flüsse entstanden
Wie gehe ich mit Inneren Antreiber um?

Die Innere n Antreiber

Durch Verhal­tens­be­ob­ach­tungen in den sieb­ziger Jahren hat man heraus­ge­funden, dass Menschen dazu neigen immer wieder in gleiche Verhal­tens­ge­wohn­heiten zu fallen und andere mögliche Muster weniger nutzen. Dies ist leichter zu erkennen, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht. Aber man iden­ti­fi­ziert diese dann nicht als Antreiber, sondern benennt diese dann eher als Typ Mensch. ” Sie ist immer in Hektik ” man nennt sie gewöhn­lich die Hekti­kerin – ” Er ist immer perfek­tio­nis­tisch ” sagt man über den Perfek­tio­nisten – oder “Er lacht ja immer ” sagt man über den Strah­le­mann. In der Begeg­nung nimmt das Gegen­über diese sicht­baren Verhalten als posi­tive Eigen­schaften wahr und iden­ti­fi­ziert diese nicht als “stres­sige” Antreiber.

Durch die oft posi­tiven Resso­nancen des Gegen­übers werden die Verhalten oft auch als eine gute und sinn­volle Eigen­schaft wahr­ge­nommen. Dabei zeigt uns unsere Erfah­rung, dass es oft passend für die Situa­tion ist wenn dieses Verhalten gezeigt wird, dies aber mit Sicher­heit auch viele Momente gibt in dem dieses auch schäd­lich und unpas­send ist.

Ein Beispiel

Wenn der Strah­le­mann etwas nicht so gerne macht, er schon viel zu tun hat, ihm etwas wegge­nommen wird oder auch jemand über die Grenze schreitet, dann bräuchte es ein anderes Verhalten. Aber er ist durch den Zwang des Antrei­bers immer noch in der freund­li­chen und netten Art. Dabei wird es für ihn sein Handeln immer anstren­gender und es passiert nicht das, was der Strah­le­mann sich wünscht. Das kostet Energie. Das Gegen­über geht dann eher in die Über­trei­bung, als zu reali­sieren, das eine Grenze über­schritten wurde, da der Strah­le­mann nicht “nein” sagen kann.

In den Forschungen stellte sich klar heraus, dass sich bei jedem von uns jeweils einer der fünf Antreiber in unserm Verhalten wieder­findet! Nur stellt sich einer dieser Antreiber immer als stärkste Kraft heraus. Der Mensch ist aber nicht ständig unter dem merk­baren Einfluss dieser Inneren Antreiber, sondern Sie werden in gewissen Situa­tion sichtbar oder auch durch bestimmte Personen ausge­löst. Beson­ders aber in Situa­tionen in denen nicht alles rund läuft.

Innere Antreiber – Welche gibt es?

Sei stark – Sei perfekt – Sei gefällig – Streng Dich an – Beeil dich.…

Sei stark!  Ist der Grund­an­treiber bei jemanden der sich seinen Stress nicht anmerken lässt

Sei perfekt! Wenn jemand immer seinem korrekt sitzenden Anzug tragen muss und immer pünkt­lich sein will

Sei gefällig! Die “Gute Seele” im Betrieb trägt sehr oft diesen Antreiber in sich

Streng Dich an! Wenn man Menschen ansieht das sie unter Stress stehen

Beeil Dich! Derje­nige der immer was zu tun hat und etwas erle­digen muss

Aber auf der anderen Seite haben die Antreiber auch immer eine sehr posi­tive Seite:

  • Stärke und Unab­hän­gig­keit (Sei stark!)
  • Genau­ig­keit und Fehler­lo­sig­keit (Sei perfekt!)
  • Freund­lich­keit und Liebens­wür­dig­keit (Sei anderen gefällig!)
  • Gründ­lich­keit und Durch­hal­te­ver­mögen (Streng Dich an!)
  • Schnel­lig­keit und die Fähig­keit, Chancen zu nutzen (Beeil dich!)

Ein  über­trie­benes, gele­gent­lich unpas­sendes Ausleben zeigt die Struktur von den einzelnen Antrei­bern. Diese haben eine enorme Kraft und zwingen den Menschen nach diesen zu handeln. Sie nehmen ihnen die Möglich­keit der Wahl. Sie sind wie Sie sind! Den Antrei­bern dann zu folgen kostet Zeit und Energie, was zu einem Gefühl der Unzu­läng­lich­keit führt und man sich auto­ma­tisch nicht gut fühlt. Aber man kann heute schon in Online Semi­naren diese durch Innere Antreiber ausge­lösten Gefühle von Angst und Stress mit einem Selbst­coa­ching verstehen! Und auch lösen. Bei jedem Menschen ist die Ausprä­gung der inneren Antreiber unter­schied­lich und zeigt sich stark im Erleben und dem daraus resul­tie­renden Agieren. Dies geschieht meist in Konflikt­si­tua­tionen oder Momenten in denen Menschen stark unter Stress stehen. Das verän­dert und beein­flusst das Denken und die Art wie ein Mensch sich ausdrückt.

Kraft die entsteht!

Dabei entsteht eine Kraft auf verschie­dene Arten des Ausdrucks von Gesicht, Sprache, der Körper­hal­tung sowie der Herans­ge­hens­weise an Themen und auch dem Verhalten.

Bei der Körper­hal­tung ist der Kopf oft geneigt oder im Verhalten zeigt sich eine über­trieben, oft gemachte Körper­be­we­gung. Aber es kann sich auch die Stimme in den Situa­tionen verän­dern oder Menschen bekommen das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

Wie erkennt man Inneren Antreiber

Wenn es Dir gelingt ein Gefühl dafür zu entwi­ckeln welche Stim­mungen der Antreiber entstehen lässt und von welchem Moment diese abhängen ist, bist Du einen grossen Schritt im Umgang mit diesen weiter. Um noch mehr Bewusst­sein für diese zu entwi­ckeln gibt es heute auch die Möglich­keiten diese in einem Online Test heraus­zu­finden. Dann wird es Dir auch gelingen, eine grösse Anzahl an Hinweise zu iden­ti­fi­zieren damit Du beob­achten kannst welcher Antreiber hinter Deinem Verhalten steckt. In den Momenten zeigen sich dann die typi­schen Kombi­na­tionen: Sprech­weise – Wort­wahl – Gesten und auch Körper­hal­tung

Was lerne ich, wenn nega­tive Wirkungen entstehen

Wir können nicht immer Einfluss darauf nehmen, ob wir von jemanden gemocht werden. Ein Unbe­hagen bei dem der “Sei gefällig”-Antreiber entsteht, wenn es diesem gefühlt nicht gelingt das die andere Person anfängt ihn zu mögen. Es zeigt sich, dass Antreiben oft nur wenig mit einer ange­mes­senen Reak­tion auf die Situa­tion oder das Erlebte zu tun haben. Sie sind ein Verhal­tens­muster das oft nicht reflek­tiert und hinter­fragt werden kann. Wenn schon im Kindes­alter das Muster des Antrei­bers entwi­ckelt wurde, entsteht auch in späteren Jahren immer folgende gefühls­mäs­sige Frage. ” Was kann ich tun, damit ich ein Gefühl von gemocht werden empfinde?”

Damit sich der Mensch als perfekt und gefällig erlebt, muss er im Rahmen seines Inneren Antreiber s reagieren. Es liegen oftmals andere Thema­tiken dahinter. aber häufig auch das Gefühl des Nicht – OK – Seins. In einem Coaching dürfest Du mehr über Deinen Inneren Antreiber lernen.

Um die Situa­tion klarer zu machen ist es wichtig, Stress zu redu­zieren oder diesen aufzu­lösen

Bewäl­tige Deinen Stress und nehme den Druck raus bzw redu­ziere diesen, dann kannst Du der Situa­tion starker Antreiber oder auch eines Burn-out auswei­chen!

Wenn man den vorge­schrie­benen Regeln der Antreiber gehorcht, befinden sich Menschen oftmals in der Wahr­neh­mung das sie nicht wirk­lich in Ordnung sind. Nur wenn es gelingt das sie Ihnen gefällig oder perfekt, gefühlt stark oder schnell sind sie auch i.O. Dann fühlen sie sich gemocht und sicher!

  • Der “Sei Stark”-Antreiber kann entstehen, wenn man als Kind von Erwach­senen dazu gebracht wurde mit dem Weinen aufzu­hören. Man fühlst sich i.O. wenn die Gefühle die da sind unter­drückt werden.
  • Es entwi­ckelt sich ein “Mach es allen Recht” – Verhalten wenn z.B. die Eltern ständig die Augen verdrehen und einem das Gefühl vermit­teln, das man nervig ist. Dann hat der “Sei gefällig”-Antreiber die Chance sich zu entwi­ckeln.
  • Auch entwi­ckeln Kinder gerne den “Sei Perfekt”-Antreiber, wenn sie nach Aufmerk­sam­keit ringen, indem sie versu­chen Leis­tung zu erbringen und z.b. gute Noten zu schreiben.

Das unan­ge­nehme Gefühl entsteht wenn wir versu­chen Innere Antreiber bewusst und in dem Moment zu unter­drü­cken. Dieses Gefühl kann der Ausdruck für ein Thema sein, dass bear­beitet werden sollte.

Lese im zweiten Teil weiter

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Coaching oder Trai­ning? Was brauchst Du?

Die Orien­tie­rung bei der Frage was die gege­bene Situa­tion braucht, stellt einem bei der Fülle der Ange­bote vor eine grosse Heraus­for­de­rung! In den letzten Jahren haben sich immer mehr Coaches im Markt etabliert und bei all dem Suchen nach dem was man braucht, dem ange­bo­tenen Markt und für die Klienten stellt sich die Frage: Brauche ich einen Coach oder einen Trainer in meiner Situa­tion? Oder ist es doch der Berater? Die unklare Begriffs­ver­wen­dung aus der Tradi­tion verur­sacht Irri­ta­tion. Daher ist es wichtig zu Erkennen vor welchem Themen man steht und welchen Weg der Beglei­tung der Klient am besten beschreiten sollte. Coaching oder Trai­ning ? …oder doch Bera­tung?

Was ist Trai­ning?

Im Trai­ning ist es das Ziel an bestimmten Verhal­tens­weisen zu arbeiten. Diese zu Verbes­sern oder neue Wege aufzu­zeigen. Das Erlernen von Fähig­keiten für eine bestimmte Situa­tionen (“idealen” Ablauf­muster) ist das vorran­gige Ziel. Die indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse des Teil­neh­mers eines Trai­nings sind dabei wichtig und sollten auch Berück­sich­ti­gung finden. Aber vorrangig im Trai­ning sind die Schwer­punkte des indi­vi­du­ellen Verhal­tens bzw. die Trai­nings­in­halte. Klas­si­sche Themen für diese Form der Weiter­bil­dung und im Verständnis sind Kommu­ni­ka­ti­ons­trai­ning, Verkaufs- oder Vertriebs­training, Moderations‑, Moti­va­ti­ons­trai­ning oder auch Gedächt­nis­trai­ning. Und viele andere. Das Fach­wissen des Trai­ners ist hierbei entschei­dend und in diesem Fall sollte er der Experte sein. Seine Aufgabe ist es “Spezi­al­wissen” zu vermit­teln. Dabei ergibt sich in dieser Form ein Bezie­hungs­ge­fälle (zwischen Know-How-Geber und Know-How-Nehmer). Beson­ders charak­te­ris­tisch für ein Trai­ning ist die Übung und die Wieder­ho­lung dieser, welche im Beisein des anlei­tenden, feed­back­ge­benden und einer korri­gie­renden Person und unter Selbst­an­lei­tung umge­setzt wird.

Eine gewisse Form des Trai­nings kann auch im Coaching ihren Platz finden. Das Coaching bietet dann den Anlass und den Rahmen spezi­elle Fertig­keiten aufzu­bauen bzw. zu verbes­sern. Dies kann bei einer guten und spezi­fi­schen Quali­fi­ka­tion durch den Coach geschehen, aber auch – dies ist immer vom Einzel­fall abhängig – an einen spezi­fi­schen Trainer dele­giert werden.

Coaching ist also kein Trai­ning, kann aber ein wich­tiger Bestand­teil dessen sein. Es ist durchaus möglich Entwick­lungs­pro­zesse aus beiden Berei­chen sinn­voll mitein­ander zu kombi­nieren.

Was ist Coaching?

Coaching ist dennoch in seiner Grund­funk­tion kein Trai­ning, sondern ein Prozess, in dem der Coach den soge­nannten Coachee dabei begleitet eine eigen­stän­dige Lösung für das zu klärende Thema zu reali­sieren. Als Begleiter in diesem Prozess nimmt der Coach dem Klienten weder eine Aufgabe ab, noch fungiert er als Berater oder bringt seine eigene Projek­tion in die Verän­de­rung. Sein Handeln konzen­triert sich auf die Beglei­tung des Prozesses der “Hilfe zur Selbst­hilfe” ist. Und hier ist der Unter­schied: Ein Coach muss keine direkte Lösung für die Situa­tion bzw. vermit­teln, sondern er begleitet den Coachee dabei seine eigene Lösung für sich zu finden.

Was ist Bera­tung?

Berater werden einge­setzt wenn Wissen “einzu­kauft” werden soll. Es ist es das Ziel an bestimmten Themen zu arbeiten. Durch einen Wissens­transfer etwas zu verbes­sern, opti­mieren oder auch ganz Neue Wege zu instal­lieren. Bei den Bera­tern handelt es sich um Profis in Ihrem ganz eigenen Segment. Klas­si­sche Berater sind Unter­neh­mens­be­rater, Finanz­be­rater und in der heutigen Zeit der Ener­gie­be­rater. Personen die sich ein Fach­wissen ange­eignet haben werden einge­setzt um bei sich Dinge beleuchten zu lassen und über Vorschläge neue Wege gehen zu können. Einen echten Mehr­wert zu erzielen. Dabei wir das Wissen vom Berater von der eigenen “Land­karte” auf den zu Bera­tenden zu trans­por­tieren. Meist an soge­nannten Harten Fakten. Hierbei wird in das Handeln noch nicht erlernt, sondern nur erlangt. Klas­si­sche Themen für diese Form des Wissens­trans­fers sind die Bereiche die ein spezi­elles Fach­wissen benö­tigen. Ein Bera­tater sollte der Experte sein.

Was unter­scheidet die drei Formen?

  • Coaching bedient sich häufig syste­mi­scher Methoden und Inter­ven­tionen (hierbei darf nicht die Form einer Therapie zu ).
  • Im klas­si­schen Trai­ning wird auf die fach­liche Antei­lung geachtet und umge­setzt.
  • In der Bera­tung wird dem Berater die Aufgabe gegeben neue Wege, Möglich­keiten und Systeme zu finden.
  • Coach und Klient spre­chen über den Inhalt und die Erwar­tung des Coachings und der Coach über­nimmt nicht die Verant­wor­tung für das Handeln des Coachees.
  • Coaching bringt Klar­heit durch die Analyse der Wahr­neh­mung der Aufgaben und der Gestal­tung der Rolle; im Trai­ning wird mehr an der Analyse und der Verän­de­rung konkreter Verhal­tens­de­fi­zite gear­beitet.
  • Der Berater über­nimmt die “Führung” und spricht klare Empfeh­lungen für den weiteren Weg aus.
  • Der Coach ist in seiner Rolle der Zuhörer und Gesprächs­partner, wobei der Trainer über­wie­gend Anleiter ist.
  • Coaching ist ein refle­xives Verfahren, Trai­ning eine fach­liche Anlei­tung bzw. Unter­wei­sung.
  • Im Prozess des Coaching steht die Bezie­hung im Vorder­grund und hat die Bezie­hungs­auf­nahme und ‑gestal­tung als Ziel.
  • Trai­ning ist sach­ori­en­tiert, eine Bezie­hungs­auf­nahme ist möglich, aber ein “Neben­ef­fekt” der Zusam­men­ar­beit.
  • Durch einen Trai­nings­plan wird im Trai­ning der Inhalt und Ablauf der Übungen im Voraus bestimmt und gezielt ange­leitet.
  • Eine Coaching-Bezie­hung sollte auf Augen­höhe statt­finden; beim Trai­ning ist der Trainer als Fach­ex­perte gegen­über den zu Trai­nie­renden.
  • Coaching ist stets eine Beglei­tung und hat die “Hilfe zur Selbst­hilfe” als Ziel.
  • Trai­ning zielt auf den Auf- und Ausbau spezi­fi­scher Verhal­tens­weisen und Wissen ab.

Gemein­sam­keiten der Formen

Beide Prozesse – Coaching oder Trai­ning als auch die Bera­tung – haben Gemein­sam­keiten über die man auch nach­denken sollte. Dennoch bieten die Unter­schiede genü­gend “Trenn­schärfe” um Bera­tung, Coaching und Trai­ning hinrei­chend präzise unter­schieden zu können. Typi­sche Gemein­sam­keiten sind:

  • Im Vorder­grund von dieser Formen stehen die Rolle ( auf jeder Bezie­hungs­ebene Beruf und Privat)  bzw. damit zusam­men­hän­gende Ange­le­gen­heiten des Klienten.
  • Die Prozesse beinhalten eine ziel­ori­en­tierte Verhal­tens­ver­än­de­rungen von Defi­ziten und das Errei­chen eines neuen Zustandes.
  • Beim Klienten für beide Prozesse sollten Selbst­ma­nage­ment­fä­hig­keiten funk­ti­ons­tüchtig sein, um sinn­voll coachen bzw. trai­nieren zu können.
  • All diese Prozesse sind für schwer­wie­gende psychi­sche Probleme unge­eignet und in beiden Berei­chen sollte der Hinweis auf den Besuch einer profes­sio­nellen Person gegeben werden.
  • Coaching und Trai­ning können und sollten Raum für Übungen beinhalten.
  • Ziel ist eine Verhal­tens­er­wei­te­rung bzw. ‑erkenntnis beim Klienten.
  • Alle Prozess­wege ‑Coaching und Trai­ning- zielen auf eine Verbes­se­rung der Fähig­keiten und Wahr­neh­mungen des Klienten ab.

Fazit

Es sollte genau über­legt werden welchen Weg man für die Verän­de­rungen beschreiten möchte. Es handelt sich beim Coaching, der Bera­tung oder auch dem Trai­ning um unter­schied­liche Begriffe, die nicht synonym verwendet werden müssen. Beide Prozesse haben viele Gemein­sam­keiten trotz zahl­rei­cher Unter­schei­dungs­merk­male und unter­schied­li­cher Möglich­keiten. Je nach Ausgangs­lage und Ziel­set­zung sollte daher genau über­legt werden, welchen Weg man gehen möchte und ob man ggf. eine Kombi­na­tion aus diesen wählt.

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Was darf mein Coaching kosten?

Welche Wirkung hat ein Coaching? Menschen fragen auch: Was passiert und was wird es sonst noch mit mir machen, wenn ich ins Coaching gehe und was darf mein Coaching kosten? Dahinter verbirgt sich oft die Frage: Was bekomme ich für mein Geld?

Es gibt noch nicht viele Studien über die Nach­hal­tig­keit eines Coaching­pro­zesses und darüber was es mit den Menschen in der nahen Zukunft macht. Wie „erfolg­reich“ wird das Coaching sein? Aber eins ist sicher: Coaching verän­dert etwas im Menschen. Je inten­siver das Thema ist das gerade bearbeitet/gecoacht wird, desto inten­siver kommt ein Coachee ins Fühlen und wird mehr in seiner Welt, seiner Wahr­heit und mit dem Prozess erleben.

Wer beur­teilt den Preis?

Menschen wollen heute etwas Mess­bares bekommen, wenn sie Geld ausgeben. Für einen Coach ist es sehr schwer zu erklären oder auf der Inter­net­prä­senz glaub­würdig zu vermit­teln, was der Kunde, in diesem Fall der Coachee, für sein Geld bekommt. Nur der Kunde kann am Ende des Prozesses beur­teilen, ob es ein gutes Coaching für ihn war und er etwas dafür bekommen hat.

Für den ersten Moment – zum Kennen­lernen – braucht es den persön­li­chen Kontakt. Denn Inter­net­seiten oder Flyer sind Marke­ting. Gutes Marke­ting bedeutet nicht unbe­dingt, dass es die rich­tige Dienst­leis­tung für einen ist.

Ein Coach wird sagen: „Der Wert eines Coachings und das was man dabei errei­chen kann, liegt nur teil­weise in meinen Händen!“ Und der Coachee denkt: „Aber ich bezahle doch dafür. Was darf mein Coaching kosten?“ Der klas­si­sche Konflikt!

Bei anderen Dingen oder Dienst­leis­tungen sind Menschen oft schnell dabei, 700 Euro für ein neues Handy, ein “Floa­ting” für 100 Euro, die Snea­kers für 250 Euro oder auch die Uhr für über 1000 auszu­geben. 

Dann stellt sich doch wirk­lich die Frage:


Was bist Du Dir wert?

Ein Coach verfügt oft über das Wissen, wie man die Zugänge zu gewissen Themen des Gegen­übers öffnet. Darin ist er ausge­bildet und konnte in jahre­langer Praxis lernen, welche Schritte man bei gewissen Themen gehen sollte. Und kann aus Erfah­rung sagen was passieren könnte. Praxis­werk­zeuge wie Time­line, Inneres Team, Angeln, Disney Stra­tegie, Aufstel­lungen und auch süße Aufstel­lungen helfen ihm dabei. Der Coach weiß, wie es geht. Und wenn der Coachee versteht, was Coaching eigent­lich für ihn bedeuten kann, ist er frei etwas Gutes beginnen zu können. Dann kann es passieren: Viel Erkenntnis und Entwick­lung durch Coaching. 

In dem Moment hast Du die Antwort auf die Frage: Was darf mein Coaching kosten?

Wenn er aller­dings nicht spürt, dass der Coach für ihn echte Wert­schät­zung und Empa­thie hat und dies auch auf Gegen­sei­tig­keit beruht und die Frage: „Was kostet das mich hier eigent­lich?“ in seinem Kopf „rumgeis­tert“, wird er sich für den Prozess nicht öffnen können. Aber das Öffnen ist wichtig, denn sonst kann er nicht anfangen zu „arbeiten“. Die Qualität der Bezie­hung zwischen Coach und Klient spielt hierbei eine signi­fi­kante Rolle für den Erfolg des Coachings.

Was bekomme ich für mein Geld?

Wenn man sich von all dem frei machen kann, dann hat man den ersten Schritt für ein „erfolg­rei­ches Coaching“ gemacht. Dann kann das Coaching mit „Erfolgs­aus­sichten“ beginnen. Bist Du Dir das dann wert?

Wie lange dauert denn ein Coaching­pro­zess? Hinter diesem Gedanken steht nicht nur die Frage wieviel Zeit das Coaching kosten wird. Es ist kaum möglich realis­tisch zu sagen, wie lange der Prozess dauern wird und was es am Ende kosten wird. Ob das Coaching in zwei, drei oder fünf Sitzungen das Ziel erreicht hat. Denn der Coach weiß anfäng­lich nie so genau, was sich noch in der Arbeit mit seinem Klienten zeigen wird. Wie soll er sofort sehen, was der Coachee im Laufe seines Lebens „gut vergraben hat“ und sich inner­halb des Prozesses zeigt?

Die Frage nach der wirk­li­chen Zeit und den Kosten bleibt anfäng­lich unbe­ant­wortet. Es ist wie im Coaching­pro­zess selbst, es ist abhängig von dem was sich an Gefühlen zeigt und was man bereit, ist sich entwi­ckeln zu lassen.

Der Tipp des Autors aus eigener Erfah­rung

Frage Deinen Arbeit­geber ob er anstatt einer Gehalts­er­hö­hung oder eines Bonus ein Coaching finan­zieren würde. So habt Ihr beide etwas davon, weil beide Seiten weniger bezahlen. 

Die Person, die offen ist, hat eine sehr gute Chance auf ein erfolg­rei­ches Coaching! Ohne die innere Erlaubnis, einfach man selbst zu sein, in dem Moment des Coaching, wird der Coachee sich nicht einlassen können! Dann scheint es eine Fehl­in­ves­ti­tion! …oftmals nur scheint…

Im Coaching bist Du Mensch, dann darfst Du sein!

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Gemeinsam rudern

Durch Team­coaching gemeinsam im Boot Platz nehmen

Wenn ein Team gemeinsam an einem Ziel arbeitet, entwi­ckelt es Kraft. Nur dann kann es fokus­siert arbeiten. Kann gemeinsam rudern. Verschie­dene Meinungen, Emotionen und die unter­schied­li­chen Auffas­sungen über die Arbeits­ab­läufe oder einfach Unwis­sen­heit darüber, was in dem Moment gefor­dert und gewünscht ist, sorgen für Konflikte. Das liegt oft an den nicht klar formu­lierten Rollen der einzelnen Team­player. Dabei kommt es zu Range­leien. Immer wenn wir nicht klar sind, entstehen wider­sprüch­liche Gefühle. Unzu­frie­den­heit, Demo­ti­va­tion und die Sinn­frage stehen im Raum. Dies sind Faktoren, welche die Leis­tungs­fä­hig­keit des Teams als solches stark beein­träch­tigen. Dann ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Was können wir tun? Darf die Orga­ni­sa­tion, die Führungs­kraft oder auch das Team­mit­glied die Frage nach einem Team-Coaching stellen? In diesem Moment bekommt der Coach die Aufgabe, das Team zuein­ander finden zu lassen und eine ziel­ge­rich­tete Kommu­ni­ka­tion zu erzeugen um wieder gemeinsam rudern zu könnne.

Nicht nur der Arbeit­geber wünscht sich das. Meis­tens auch die Mitglieder der Teams oder die zweite Führungs­ebene. Die Menschen, die in einem Team arbeiten, wollen mitent­scheiden, wie man gemeinsam rudert.

Wann ist es Zeit für ein Team­coaching? wenn, .….

• man die Hand­lungs­fä­hig­keit des Teams aus der Unruhe bringen möchte

• das Unter­nehmen oder die Ausrichtung/Aufgabe sich verän­dern soll

• Kommu­ni­ka­tion und Emotionen ein Projekt ausbremsen, es nicht mehr läuft

• man Verant­wor­tungen der einzelnen klar heraus­stellen und Verein­ba­rungen im Team klar formu­lieren und verein­baren möchte

• es so einfach nicht mehr geht

Wir wissen alle: Die Leis­tung des Teams setzt sich aus den einzelnen Leis­tungen jedes Team­mit­glieds zusammen. Wie ein Puzzle. Jetzt geht es darum, dass jeder im Team versteht, wie die Zusam­men­ar­beit in einem Team sein sollte und wie wichtig das Gemein­same ist; wie wichtig auch die eigene Team­rolle ist. Dann beginnt man, gemeinsam zu rudern.

Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern

Durch diese Art des Coachings können wir die Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern, den Zusam­men­halt der Mitar­beiter stärken, Fluk­tua­tion senken, Wert­schät­zung zeigen und Team­bin­dung erzeugen.

Für ein Team ist dies ein wirkungs­volles Instru­ment, um jeden gut zu inte­grieren und ein starkes Moti­va­ti­ons­hilfs­mittel. Es entsteht die Klar­heit, die man in dem Prozess braucht. Sehr oft führt dies zu einem besseren Verständnis fürein­ander und zu einem verbes­serten Mitein­ander. Nur durch im gleich­klang gemeinsam rudern schafft vertrauen. Bewusst­sein dafür zu stärken, wie wichtig die Unter­schied­lich­keit einzelner Team­mit­glieder und deren Aufgaben ist. Damit einher­ge­hend, erzielen Teams dann immer ein besseres Ergebnis.

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Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel

Ich bereite mich gerade auf ein Medi­ta­ti­ons­se­minar in Meldorf und in Bruns­büttel vor. In den letzten Wochen wurde immer klarer, dass ich am Standort Meldorf und in Bruns­büttel in Dith­mar­schen einen Standort gefunden habe, der gerne mal medi­tieren möchte; neben den Coachings in in Meldorf und Bruns­büttel und meinen Besu­chen bei meinen Kunden. Und nun darf ich mit Menschen aus Dith­mar­schen medi­tieren. Medi­ta­tion ist eine gute Ergän­zung zum realen Coaching. Denn sie bringt Ruhe in die Gedanken. Es macht den Medi­tie­renden bewusster und bringt ihn eher in der Lage etwas zu erkennen und dann auch zu verän­dern! Nicht nur in einer Medi­ta­tion in Meldorf und in Bruns­büttel.

Die bewusste Ebenen

Ich mag die Arbeit auf der bewussten Ebene und daher macht mir neben dem Coachen auch das Medi­tieren sehr viel Freude. Es verän­dert Dinge und lässt den Menschen bei sich „ankommen“. Heute muss ich mir Gedanken machen was ich für das Seminar mitnehmen werde und welche „Werk­zeuge“ ich in dem Tages­se­minar einsetzen möchte. Erfah­rungs­gemäß kommen Menschen mit Erwar­tungs­hal­tungen. Die Erwar­tung viel zu erfahren und auch zu lernen. Aber muss ich mir deswegen viel theo­re­ti­sches Wissen aneignen, um ein gutes Medi­ta­ti­ons­se­minar statt­finden zu lassen? In meiner Welt eher nicht. Denn was kann der Teil­nehmer neben dem ruhigen und bewussten Atmen und dem Spüren lernen, noch lernen um es nicht stressig zu machen. Ist das nicht schon sehr viel Infor­ma­tion und Erfah­rung für einen Tag? Mal intensiv im Kontakt mit sich selbst  zu sein und auch zu spüren, was auf der körper­li­chen, gedank­li­chen, intrinsi­schen und auch Kontakt­ebene passiert? Ich werde es dabei belassen und einfach hingehen.

Was nehme ich mit?

Eine Klang­schale, eine Uhr ‑um die Zeit auch etwas im Blick zu haben- , für mich eine Decke oder auch eine Yoga­matte. Ein Medi­ta­ti­ons­kissen? Und natür­lich den rich­tigen Raum, die Ruhe und mich selbst. Mit dieser Ausrüs­tung werde ich zum Raum gehen, in sehr bequemer Klei­dung, in der die Medi­ta­tion in Meldorf statt­finden wird. Und mich auf das Einlassen was mich dort erwarten wird.

Was werde ich tun?

Erstmal nur ruhig dasitzen und das Zusam­men­treffen wirken lassen. Einfach mal die Menschen die sich für so einen Tag entschieden haben kennen­lernen und Fragen: Wie geht es Dir gerade? (bitte nur mit wenigen Worten antworten)  Was bringst Du an Erwar­tungen und Gedanken mit? Damit eröffne ich den Kreis der Mitme­di­tie­renden und in der Regel wird die Energie im Raum immer ruhiger und wir können einfach beginnen.

Wir schauen dann einfach mal was gerade dran ist. Welche Wahr­neh­mungen da sind und was sie mit uns machen. So kommt man langsam in die Acht­sam­keit für sich, den Moment und seinen Körper.

Die nächsten Schritte

Dann werden wir langsam und irgendwie gemeinsam auf das Eigent­liche zusteuern. Die Augen schliessen und für einige Minuten in der Stille sowie einer guten Sitz­hal­tung inne halten… Dabei können wir auch kleine unter­stüt­zende Übungen den Prozess begleiten lassen. Lass Dich einfach mal fallen! Schau was es mir dir macht und lasse Dich immer wieder in die Haltung zurück­fallen: Was ist eigent­lich gerade dran?

Hat dieser kleine Artikel Dein Inter­esse geweckt? In Meldorf und in Bruns­büttel hast Du die Möglich­keit es einmal zu probieren. Medi­ta­tion in einem acht­samen Umfeld und im rich­tigen Rahmen kennen­lernen. Auch in einem guten Coaching findet Medi­ta­tion seine Berech­ti­gung.


Und was brauchst Du für Deine Medi­ta­tion? Bequeme Klei­dung, einen Stuhl oder eine Unter­lagen für den Boden, Lust auf ein neues Erlebnis, Neugier, Vertrauen und den Moment Zeit den es braucht, um den Tag mit anderen Menschen zu sein und die Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel zu erleben!

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Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching

Gewisse Reak­tionen zeigen sich immer wieder im Coaching Prozess! Beson­ders dann, wenn ein Coach mit dem Coachee wirk­lich verän­dernd und ziel­füh­rend das Coaching umsetzt und in die Themen des Coaches eintaucht. Diese „Bewe­gungen“ zeigen sich immer wieder und sind ein klares Signal dafür, dass es etwas gibt was sich zu verän­dern lohnt. Es sich lohnt ins Coaching zu gehen und in den Prozess einzu­steigen. Wie in vielen Kontakten mit dem „Inneren Ich“ ist es im ersten Schritt wichtig zu erkennen das gerade etwas passiert und vor allen Dingen was in dem Moment passiert. Damit man es dann auch klar benennen kann ob es Ableh­nung oder Verwei­ge­rung im Coaching ist.

Hinter­grund eines Wider­stands

Es muss nichts Grosses sein was einen Wider­stand auslöst. Auch Dinge die im Tägli­chen passieren sorgen dafür, dass sich Wider­stände und Ableh­nung sich zeigen und aufbauen. In einem Coaching ist es dann wichtig das der Coach erkennt ob es sich um einen emotio­nalen Wider­stand handelt oder es ein rein ratio­nales Thema ist.

Der ratio­nale Wider­stand ist etwas was auf logi­schen und klar nach­voll­zieh­baren Argu­menten basiert und wenn sich dieser zeigt ist oft schnell der Weg für eine Klärung gegeben. Bei einem emotio­nalen Wider­stand hingegen stellt sich der Weg und die Art der Klärung anders dar. Diese Art des Wieder­standes zeigt in den meisten Fällen die jewei­lige Gefühls­lage und kann auch sehr gut aufzeigen das es in der Vergan­gen­heit zu emotio­nalen Themen kam.

Der “Schmerz­körper” zeigt sich

Es handelt sich um den Kontakt zu einem „Schmerz­körper“ und was es zu dem für eine Verän­de­rung bedeuten könnte. Einen Abschied von Altem oder das Verlassen eines sicheren Berei­ches. Der Coachee spürt das er in diesem Fall seine Stabi­lität verloren geht und dieses Erkennen und Fühlen des Neuen – sowie die sich zeigenden Verän­de­rungs­mög­lich­keit lösen emotio­nale Reak­tionen aus. Das bringt oft eine Unsi­cher­heit mit sich! Eine Art von Verlust der Kontrolle und auch Unge­wiss­heit für das was nun für den Coachee im Rahmen eines Coaching­pro­zesses folgen wird.

Der Moment der Verän­de­rungs­mög­lich­keit

Aus der Erfah­rung wissen erfah­rene und gut ausge­bil­dete Coaches das dieser Moment Menschen dazu bringen kann aus dem Coaching aus zu steigen oder auch zukünftig nicht wieder zu kommen. Oder das dieses Gefühl bei dem Versuch wieder eine vorüber­ge­hende Sicher­heit zu erlangen den mögli­chen Coachee dazu bringt das Coaching gar nicht erst zu beginnen. Für ein „erfolg­rei­ches Coaching“ muss die Komfort­zone verlassen werden und das ist doch nicht immer gewünscht.

Jetzt ist der Coach gefragt Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching zu nutzen! Denn er kann jetzt dem Coachee helfen dies für sich zu reali­sieren und den nächsten Schritt zu gehen. Aus dem Wider­stand heraus, sich auch für den Moment fallen zu lassen und sich der Dinge die auf der unbe­wussten Ebene passieren bewusst zu werden.

Wie geht das?

Wie in vielen Kontakten mit dem „Inneren Ich“ ist es wichtig erstmal zu erkennen das gerade etwas passiert und vor allen Dingen was gerade passiert. Erst dann kann man das „erfühlte“ auch klar benennen. An diesem Punkt in einem Coaching darf der Coach jetzt durch Fragen heraus­finden wie gerade die Sicht­weise des Coachees ist. Es ist an der Zeit die Zeichen die sich im Coaching­pro­zess zeigen zu verstehen. Ein gut ausge­bil­deter Coach erkennt diese oft offen­sicht­li­chen Zeichen durch: Wenn ein Coachee zum Beispiel Fragen ausweicht und diese auf eine geschickte Weise nicht beant­wortet, eine verän­derte Körper­hal­tung die den Wider­stand erkennen lässt oder auch das Ablen­kungs­ma­növer durch einen einfa­chen Themen­wechsel.

Der befä­higte Coach

Wenn der Coach die Befä­hi­gung hat diese Zeichen schnell und richtig für die Ableh­nung und Verwei­ge­rung im Coaching zu deuten könnten beide das Coaching beginnen, an den Themen zu arbeiten und den Verän­de­rungs­pro­zess einzu­leiten. Ob nun zu Bezie­hungs­themen, dem Beruf oder Fragen die einem begegnen.

Jeder Verän­de­rungs­pro­zess braucht eine Erlaubnis. Daher ist es jetzt wichtig, dass der Coach fragt ob es ok ist genauer auf die Situa­tion zu schauen. Dinge durch weitere Fragen an die Ober­fläche zu holen. In den nächsten Schritten wird sich dann heraus­stellen was sich der Coachee wünscht und was er bereit ist für seine Verän­de­rungs­pro­zesse zu tun.

Dann wird entschieden, welche Stra­te­gien einge­setzt werden um an den soge­nannten „Puddels Kern“ zu kommen. Dabei ist es wichtig zu erkennen welche Ursache der Wider­stand hat, welche Stra­tegie die Grenze des Coachings über­schreiten würde und man sollte über­legen welche ander­wei­tige Unter­stüt­zung eine gute Hilfe­stel­lung ist. Hier wird sich erneut zeigen ob der Hinter­grund des Wider­standes eine Ableh­nung gegen das Coaching und den Prozess ist oder nicht. Wenn es sich um den Wider­stand gegen das Coaching handelt, ist es kaum sinn­haft den Prozess der Verän­de­rung durch Coaching weiter zu verfolgen.

Frei­wil­lig­keit ist elementar

Ein Coaching sollte auf Frei­wil­lig­keit basieren, nur dann ist es wirk­lich möglich eine Verän­de­rung zu errei­chen. Dies sollte auch der Anspruch eines Coaches sein, um das Coaching in den mögli­chen Prozessen und gefühlten Erfolg begleiten zu können und die Verän­de­rung in Bewe­gung zu bringen.

Und das nicht nur mit dem Anspruch des Coachee es nur des Geld­ver­die­nens wegen zu tun. Er sollte der Wunsch da sein für den Coachee, dem Klienten, eine Verän­de­rung in Bewe­gung bringen zu wollen. Natür­lich ist ein Coaching nur dann etwas Wert, wenn man es sich selber wert ist und der Wert hono­riert wird.

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Enne­agramm als Coaching Werk­zeug

Im Coaching ist es wichtig zu erkennen welche Muster ( Denk‑, Verhal­tens- und Gefühls­muster ) Klienten bzw. Coachees als innere Moti­va­tion und Antreiber da sind. Und zu erkennen warum sie tun, was sie tun. Wenn man hierfür ein Verständnis als Coach hat kann dieser eine gute Beglei­tung bei den Fragen des Lebens, bei grös­seren Lebens­ver­än­de­rungen und auch im beruf­li­chen Bereich für den Coachee sein. Das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug hilft dabei.

Das macht das Coach sein aus. Man hat die wunder­volle und verant­wor­tungs­volle Aufgabe den Coachee bei den Fragen zu den eigenen Themen zu begleiten, damit diese die Aufgaben die das Leben an sie stellt bewäl­tigen kann, um eigene Ziele besser defi­nieren und diese dann auch errei­chen zu können. Daher ist es für  den Coach wichtig zu erkennen in welchen Mustern wir stecken und die Möglich­keit haben zu erkennen wann dieser in der Beglei­tung an seine Punkte kommt. Diese dienen dann der guten und wert­schät­zenden Coaching Arbeit. Das Enne­agramm ist hierfür sehr wert­voll.

Durch die eigenen Erfah­rungen mit dem Enne­agramm wissen wir, dass es ein sehr erfolg­rei­ches Werk­zeug im Coaching ist.

Was ist das Enne­agramm

Das Enne­agramm gilt als die Urform der Defi­ni­tion von Persön­lich­keits­typen und beschreibt neun verschie­dene Typen. Es ist eines der tief­grün­digsten Modelle mit dem man unter­schied­liche Persön­lich­keiten verstehen kann. Das Enne­agramm bietet Menschen die Chance eigene Poten­ziale besser zu nutzen und „blinden Flecken“ auf die Spur zu kommen. Dieses persön­liche wachsen lässt einen zufrie­dener durchs Leben gehen.

Daher wendet ein Coach oftmals das Enne­agramm in dem Prozess mit dem Coachee an. Es ist auf eine acht­same und doch sehr bewusst machende Weise ein Werk­zeug dem Klienten einen guten Blick auf die eigenen Muster und die „ dahin­ter­lie­genden Moti­va­tionen “ werfen zu lassen Mit kleinen Schritten ist es für den Coachee möglich selbst heraus­finden welchen Enne­agramm Typ er in sich trägt und welche seine Flügel sind. Mit dieser Erkenntnis zu arbeiten erleich­tert den Prozess im Coaching und die Schritte zur Erkenntnis für Verän­de­rungen. Durch diesen Weg lernt sich ein Coachee immer besser kennen.

Das Enne­agramm in der Spir­ita­lität

Das Enne­agramm bringt dadurch einen großen Mehr­wert im Einzel­coa­ching und gehört zu den effek­tiven Coaching Werk­zeugen. Eine Viel­zahl von Psycholog*Innen & Psychotherapeut*Innen nutzen dieses Hilfs­mittel als der frühen Zeit heute in Ihren Thera­pie­stunden. Aber auch in der spiri­tu­ellen Weiter­ent­wick­lung findet das Enne­gramm einen Platz. Die Anwen­dungs­mög­lich­keiten, sowie die Impulse für die Entwick­lung. Die Verbin­dung der einzelnen Persön­lich­keits­typen unter­ein­ander geben die Möglich­keit noch mehr zu Verstehen und für die bestehenden Limi­ta­tionen des Erle­bens Bewusst­sein zu schaffen und ermög­li­chen darüber hinaus ein wirk­li­ches Wachstum.

Enne­gramm im Busi­ness Kontext

Hier kann das Enne­agramm und seine tiefen Einsichten, auch in allen anderen unserer Enga­ge­ments, einen Platz finden und ist eine gute Ergän­zung zum Life Coaching. So wie es im privaten Bereich hilf­reich ist die eigene Person besser zu kennen, ist es sicher­lich auch für Menschen in Führungs­po­si­tionen essen­tiell, die eigenen Hand­lungs­weisen zu hinter­fragen und besser zu verstehen Immer ist die eigene Moti­va­tion der Antreiber in unserem Handeln und bestimmt es. Und das Wissen über dieses lässt uns zu besseren „Handelnden“ werden. Seine eigenen Stärken und Schwä­chen nicht nur besser einordnen zu können, sondern auch anzu­er­kennen. Dies führt zu mehr Klar­heit im Handeln und Verstehen der eigenen Muster. Der klare Blick darauf in welchen Berei­chen man ein wenig zu stark handelt und Dinge zum eigenen Schutz „ über­sieht “, lässt einen erkennen in welchem Bereich man sich besser zurück nimmt oder ggf. sogar dele­gieren sollte. Dies führt zu einer besseren Qualität in der Führungs­tä­tig­keit und der Authen­tität in der gege­benen Aufgabe.

Verständnis der Führungs­kräfte

Eine gute Führungs­kraft sollte sich selbst gut kennen. Führungs­qua­lität bedingt aber auch – so sagt es schon das Wort – die Fähig­keit andere führen zu können. Dabei hilf es mehr Verständnis für sein Gegen­über zu haben, sich auf diesen einlassen zu können und zu verstehen was ihn antreibt.

Wenn eine Führungs­kraft versteht das die Sicht auf die Dinge immer aus verschie­denen Perspek­tiven von den verschie­denen Persön­lich­keiten wahr­ge­nommen wird und einen Mehr­wert schafft ist es Wachstum. Mit dem Enne­agramm gibt es die Möglich­keit ganz neue Wege des Mitein­an­ders und auch die eigene Sicht­weise auf Dinge zu verstehen. Daher beinhalten die Inter­ven­tionen eines Coaches auch immer das Vermit­teln einer grund­sätz­li­chen Kenntnis aller 9 Enne­agramm Typen und deren Moti­va­tionen und Trigger. Häufig auch die Analyse der jeweils betei­ligten Typen in spezi­fi­schen Situa­tionen.

Teams und Orga­ni­sa­tionen profi­tieren vom Enne­gramm

Heute findet sich das Enne­agramm nicht nur im Coachings wieder, sondern auch in Einstel­lungs­pro­zessen bei denen es auf Fähig­keiten, Moti­va­tionen und Persön­lich­keiten in Teams ankommt. Dabei gilt – das Team ist mehr als einfach die Summe der Indi­vi­duen.

Die Zusam­men­set­zung der Persön­lich­keits­struk­turen- der Personen im Team- formt das Team und entscheidet mit über Erfolg und Miss­erfolg im Team­kon­strukt.

Das Zusam­men­spiel der verschie­denen Persön­lich­keits­typen

Zum Beispiel ist der Enne­grammtyp 7 ein begeis­te­rungs­fä­higer Typ und kann andere mit seiner Eloquenz begeis­tern. Dieser Typ sieht neue Möglich­keiten und schil­dert die Vision, ist aber weniger im Detail verhaftet. Und dann gibt es die Persön­lich­keits­struktur die oftmals alles sehr tief über­denkt und dann erst spricht. Das bei diesem Typ Zeit gebraucht wird weiss man dann von vorn­herein – dies ist der Typ 5 !  

Dagegen ist der Typ 8 fast der gegen­tei­lige Impuls (aus gutem Grund besteht zwischen Typ 7 und 5 und auch zwischen 5 und 8 eine innere Linie im Enne­agramm Symbol). Unge­duldig will die 8 lieber schnelle Entschei­dungen und schnell in die Aktion gehen. Und so kann man die verschie­denen Typen sinn­voll für diese Form der Zusam­men­ar­beit nutzen.

Wie macht man sich das zu Nutze?

Wenn man sich mit dem Enne­agramm beschäf­tigt hat, weiss man wie es einem in vielen Berei­chen des Lebens helfen kann. Jeder Typ kann somit einen klaren Beitrag für Orga­ni­sa­tionen und den Heraus­for­de­rungen in der rich­tigen Konstel­la­tion beisteuern. Die Führungs­kraft kann sich vorher schon klar darüber werden, welches Poten­zial an Unstim­mig­keiten und Konflikten auf sie zukommt. Mit dem Erkennen und Aufde­cken dieser jewei­ligen Tendenzen und Stärken und auch Trigger lassen sich diese bear­beiten. Man kann klare Verein­ba­rungen treffen um in der Klar­heit zu bleiben. Vertrauen in das Team und die jewei­ligen Mitglieder kann sich erneuern und vertiefen, wenn Mitarbeiter*Innen offen über Stärken und Schwä­chen reden können, man die Moti­va­tion der einzelnen Indi­vi­duen besser versteht und ihnen so die Möglich­keiten zur Nutzung Ihrer Persön­lich­keit­merk­male gibt (Stich­wort „psycho­lo­gi­sche Sicher­heit“). Die Zusam­men­ar­beit wird erwie­se­ner­massen besser und sicherer, Konflikte lassen sich vorher­sehen bzw. schneller lösen. Das Ergebnis ist: Man kommt schneller und einfa­cher an die gesetzten Ziele durch das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug!


Aus der Erfah­rung der vielen Jahre weiss man, dass das Enne­agramm sicher nicht alle Bereich 100%tig abdeckt, aber eine sehr sinn­volle Unter­stüt­zung für Coaches und Führungs­kräfte sein um den Klienten und Mitar­bei­tern noch gerechter zu werden und deren Bedürf­nisse besser im Blick zu haben.

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Was ist ein Coach

Ich kann Dir hier und jetzt zwei Antworten auf die Frage: Was ist ein Coach? geben. Die eine, die die sach­liche Ebene trifft und die man auch bei Wiki nach­lesen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Coaching#Ursprung_des_Begriffs

Das Wort „Coach“ bedeutet ursprüng­lich „Kutsche“ und ist in der engli­schen Sprache seit 1556 nach­ge­wiesen. Seit 1848 wurde eine umgangs­sprach­liche Verwen­dung des Begriffs für private Tutoren für Studenten beob­achtet, Im sport­li­chen Bereich wird das Wort seit 1885 in England und den USA gebraucht. Das Wort Coaching wird zurzeit im Engli­schen wie folgt defi­niert:

„Coaching refers to guid­ance and feed­back about specific know­ledge, skills, and abili­ties involved in a task. (Coaching bezieht sich auf die Anlei­tung und die Rück­mel­dung zu spezi­fi­schem Wissen, Fertig­keiten und Fähig­keiten für eine bestimmte Aufgabe.)“

– Bernard. M. Bass: The Bass Hand­book of Leadership, Theory, Rese­arch & Mana­ge­rial Appli­ca­tions. 4. Auflage. New York 2008, S. 1091

Und dann ist da noch die zweite Antwort! Unsere Defi­ni­tion in einfa­chen Worten:

In meinem Kontext ist ein Coach jemand, der die Werk­zeuge des Coachings kennt und anwenden kann! Eine Person die Dir eine Unter­stüt­zung dabei ist, “des Pudels Kern” zu errei­chen. Jemand, der es versteht Vertrauen aufzu­bauen, das dir hilft, Dich zu öffnen. Deine ganz eigenen Zugänge zu öffnen. Eine Person die dir hilft, die Antworten auf Deine ganz eigenen Fragen in Dir aufzu­spüren und diese zu iden­ti­fi­zieren. Ein Coach kann diese Antworten mit einer „Angel“ nach „oben“ ins Bewusst­sein bringen. So bringst Du dich in die Lage, Deine Themen aktiv bear­beiten zu können.

Die Antwort liegt – und das ist bekannt: In Dir!

Ich als Coach kann Dich auf diesem Weg unter­stützen. Für Dich bewusst machen, was hinter all dem steckt, was Dich in Deinem Denken und Deinen Reak­ti­ons­mus­tern bewegt. Welche Glau­bens­sätze und Program­mie­rungen in Dir spre­chen. Wenn sich diese kleinen Themen zeigen! Dann werde ich mit Dir einen Weg beschreiten, damit Du bewusster mit dem Thema umgehen kannst und es in ein anderes, zugäng­li­cheres Verständnis bringst.

Wenn es mir hier und jetzt nicht gelungen ist, verständ­lich zu machen, was einen Coach ausmacht, kann ich es Dir gerne auch persön­lich näher bringen! Hast Du eine Antwort auf die Frage: Was ist ein Coach? erhalten?

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Welchen Beruf soll ich wählen ?

Wenn der Schul­ab­schluss fast in der Tasche ist, muss der nächste Schritt geplant sein. Den ersten, nicht wirk­lich wahr­ge­nommen, Karrie­re­schritt hast Du dann gemacht. Du hast das Funda­ment für Deinen beruf­li­chen Weg gelegt. Welcher Beruf ist der, der mich ausfüllen wird? Welchen Beruf soll ich wählen? Es gibt heute so viele Möglich­keiten, die eigene Karriere zu gestalten. Ein Studium? Eine Ausbil­dung? Oder einfach so starten, in einem Bereich, der einem Spaß macht. Die Berufs­be­ra­tung hilft Dir dabei.

Träume was Du werden willst

Früher hast Du über verschie­dene Aufgaben nach­ge­dacht, hast Dir vorge­stellt, wie es wäre und dieser Wunsch hat sich in Deinem Kopf veran­kert! Als Balle­rina oder Poli­zist, oder? Aber heute, mit all den Erkennt­nissen, Erzäh­lungen und dem Gelernten, haben sich diese Wünsche verän­dert und Du hast andere persön­liche Inter­essen entwi­ckelt. Jetzt spielen andere Themen in Deiner beruf­li­chen Orien­tie­rung eine Rolle. Aber was möch­test Du jetzt machen? Welche Möglich­keiten bieten sich Dir? Finde es mithilfe einer Berufs­be­ra­tung heraus.

Raus aus der Schule, rein ins Berufs­leben

Heute steht fest: Die Viel­zahl der in Aussicht gestellten Ausbil­dungen und Studi­en­gänge bieten Dir ein breites Spek­trum und viele Möglich­keiten Dein Berufs­leben sowie Deine Karrie­re­mög­lich­keiten zu gestalten. Es gibt viele Möglich­keiten, die Du wählen kannst, aber den einen Beruf zu finden und sich für diesen dann letzt­end­lich zu entscheiden fällt einem verdammt schwer! Passt dieser zu Deinen Talenten, Stärken und Deiner Persön­lich­keit? Das geht Dir sicher nicht alleine so, denn die meisten Menschen stehen vor ihrer Berufs­wahl etwas unbe­holfen da. Der Weg zum gewünschten Beruf fühlt sich an, wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Mögli­cher­weise hast Du während Deiner Schul­zeit Jobmessen oder Lehr­stel­len­börsen besucht. Oder Deine Eltern haben Dir Tipps gegeben, viel­leicht sogar ihre klare Vorstel­lung Deiner Berufs­wahl in den Raum gestellt. Auch unter dem Motto: Lehr­jahre sind keine Herren­jahre! Doch all das hat Dich nicht zur endgül­tigen Entschei­dung gebracht. Hinzu kommt, dass bei vielen einfach die Ernst­haf­tig­keit bei der Samm­lung von Infor­ma­tionen noch etwas fehlt. Andere Themen hatten gerade mehr Prio­rität und es ist ja noch „so weit in der Zukunft“. Was ergän­zend helfen könnte, ist eine Berufs­be­ra­tung oder ein Karrie­re­coa­ching, um einen guten Blick auf die Möglich­keiten zu bekommen, die einem offen stehen.

Der Karrie­re­coach als Begleiter zu Deinem Traumjob

Mitt­ler­weile ist Dir bewusst, dass die Suche nach einem Ausbil­dungs­platz oder einem Studi­en­platz aktu­eller ist denn je. Genau deshalb kann Dir ein Karrierecoach/Berufsberater helfen, Deinem Ziel näher zu kommen. Er kann Dir helfen, Dir die rich­tigen Fragen zu stellen, wenn es um Deine Moti­va­tion, Deine Talente, Stärken und Inter­essen geht. Durch seine lang­jäh­rige Erfah­rung kann er nicht nur mit Dir gemeinsam darauf schauen, was Du tun möch­test. Durch seine Perspek­tive auf den Arbeits­markt und die Kennt­nisse über die gege­benen Möglich­keiten kann er gemeinsam mit Dir einen Plan erstellen, wo es für Dich hingehen kann. Was Du als nächstes tun kannst, um Deinem beruf­li­chen Ziel näher zu kommen. Im Rahmen dieser Berufs­be­ra­tung werden Deine Ziele immer klarer und Du hast die Chance, diese zu verfei­nern. Daher macht es sicher Sinn, sich diese Art der Beglei­tung zu sichern.