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Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel

Ich bereite mich gerade auf ein Medi­ta­ti­ons­se­minar in Meldorf und in Bruns­büttel vor. In den letzten Wochen wurde immer klarer, dass ich am Standort Meldorf und in Bruns­büttel in Dith­mar­schen einen Standort gefunden habe, der gerne mal medi­tieren möchte; neben den Coachings in in Meldorf und Bruns­büttel und meinen Besu­chen bei meinen Kunden. Und nun darf ich mit Menschen aus Dith­mar­schen medi­tieren. Medi­ta­tion ist eine gute Ergän­zung zum realen Coaching. Denn sie bringt Ruhe in die Gedanken. Es macht den Medi­tie­renden bewusster und bringt ihn eher in der Lage etwas zu erkennen und dann auch zu verän­dern! Nicht nur in einer Medi­ta­tion in Meldorf und in Bruns­büttel.

Die bewusste Ebenen

Ich mag die Arbeit auf der bewussten Ebene und daher macht mir neben dem Coachen auch das Medi­tieren sehr viel Freude. Es verän­dert Dinge und lässt den Menschen bei sich „ankommen“. Heute muss ich mir Gedanken machen was ich für das Seminar mitnehmen werde und welche „Werk­zeuge“ ich in dem Tages­se­minar einsetzen möchte. Erfah­rungs­gemäß kommen Menschen mit Erwar­tungs­hal­tungen. Die Erwar­tung viel zu erfahren und auch zu lernen. Aber muss ich mir deswegen viel theo­re­ti­sches Wissen aneignen, um ein gutes Medi­ta­ti­ons­se­minar statt­finden zu lassen? In meiner Welt eher nicht. Denn was kann der Teil­nehmer neben dem ruhigen und bewussten Atmen und dem Spüren lernen, noch lernen um es nicht stressig zu machen. Ist das nicht schon sehr viel Infor­ma­tion und Erfah­rung für einen Tag? Mal intensiv im Kontakt mit sich selbst  zu sein und auch zu spüren, was auf der körper­li­chen, gedank­li­chen, intrinsi­schen und auch Kontakt­ebene passiert? Ich werde es dabei belassen und einfach hingehen.

Was nehme ich mit?

Eine Klang­schale, eine Uhr ‑um die Zeit auch etwas im Blick zu haben- , für mich eine Decke oder auch eine Yoga­matte. Ein Medi­ta­ti­ons­kissen? Und natür­lich den rich­tigen Raum, die Ruhe und mich selbst. Mit dieser Ausrüs­tung werde ich zum Raum gehen, in sehr bequemer Klei­dung, in der die Medi­ta­tion in Meldorf statt­finden wird. Und mich auf das Einlassen was mich dort erwarten wird.

Was werde ich tun?

Erstmal nur ruhig dasitzen und das Zusam­men­treffen wirken lassen. Einfach mal die Menschen die sich für so einen Tag entschieden haben kennen­lernen und Fragen: Wie geht es Dir gerade? (bitte nur mit wenigen Worten antworten)  Was bringst Du an Erwar­tungen und Gedanken mit? Damit eröffne ich den Kreis der Mitme­di­tie­renden und in der Regel wird die Energie im Raum immer ruhiger und wir können einfach beginnen.

Wir schauen dann einfach mal was gerade dran ist. Welche Wahr­neh­mungen da sind und was sie mit uns machen. So kommt man langsam in die Acht­sam­keit für sich, den Moment und seinen Körper.

Die nächsten Schritte

Dann werden wir langsam und irgendwie gemeinsam auf das Eigent­liche zusteuern. Die Augen schliessen und für einige Minuten in der Stille sowie einer guten Sitz­hal­tung inne halten… Dabei können wir auch kleine unter­stüt­zende Übungen den Prozess begleiten lassen. Lass Dich einfach mal fallen! Schau was es mir dir macht und lasse Dich immer wieder in die Haltung zurück­fallen: Was ist eigent­lich gerade dran?

Hat dieser kleine Artikel Dein Inter­esse geweckt? In Meldorf und in Bruns­büttel hast Du die Möglich­keit es einmal zu probieren. Medi­ta­tion in einem acht­samen Umfeld und im rich­tigen Rahmen kennen­lernen. Auch in einem guten Coaching findet Medi­ta­tion seine Berech­ti­gung.


Und was brauchst Du für Deine Medi­ta­tion? Bequeme Klei­dung, einen Stuhl oder eine Unter­lagen für den Boden, Lust auf ein neues Erlebnis, Neugier, Vertrauen und den Moment Zeit den es braucht, um den Tag mit anderen Menschen zu sein und die Medi­ta­tion in Meldorf und Bruns­büttel zu erleben!

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Fragen zum Coaching

Es kommt sehr häufig vor, dass Menschen Fragen zum Coaching stellen um zu erfahren was eigent­lich passiert und um ein besseres Verständnis für Coaching zu haben.

Wo wird Coaching einge­setzt?

Coaching findet zuneh­mend im privaten Kontext, aber heute meist noch im beruf­li­chen Kontext statt. Das Zusam­men­spiel dieser beiden Bereiche wird immer sicht­barer. Coaching ist eine indi­vi­du­elle Dienst­leis­tung für den Menschen. Dabei steht oft im Vorder­grund, dass es verän­de­rungs­un­ter­stüt­zend ist. Coaching ist ziel­be­zogen und ganz­heit­lich.

Warum ist Coaching so wichtig?

Konkrete Gründe für einen Klienten, sich für einCoa­ching zu entscheiden, sind: Verän­de­rung bzw Verbes­se­rung des Bezie­hungs­ver­hal­tens, Auflösen unan­ge­mes­sener Verhaltens‑, Wahr­neh­mungs- und Beur­tei­lungs­ten­denzen, Ziele heraus­zu­finden und diese in die Umsetz­tung bringen. Sowie der sozialen Kompe­tenzen als auch der Manage­ment- und Führungs-Kompe­tenzen. Und noch einige mehr.

Wann ist ein Coaching sinn­voll?

Mit Hilfe eines Coachings kannst du veral­tete Verhal­tens­muster durch­bre­chen und deine Gedanken ordnen als auch Antreiber erkennen und Blockaden iden­ti­fi­zieren. Dein Coach hilft dir, dir deiner Werte und Bedürf­nisse bewusst zu werden. Wenn Du etwas verän­dern möch­test aber nicht so richtig voran kommst.

Die Bereit­schaft für eine Verän­de­rung ist aber eine elemen­tare Grund­lage für den Erfolg eines Coachings.

Wer nimmt Coaching in Anspruch?

Menschen die etwas in Ihrem Leben verän­dern wollen, weil sie merken, dass es irgendwie nicht weiter geht. Weil Sie merken, dass etwas sie davon abhält Dinge zu tun oder den nächsten Schritt zu gehen. Hierfür ist das soge­nannte Life Coaching sehr sinn­voll.

Im Busi­ness Coaching oftmals das mitt­lere Manage­ment von Groß­un­ter­nehmen, weil hier die Möglich­keit gegeben wird. Aber es ist zu erkennen, dass auch immer öfter Unter­nehmer dieses Instru­ment für sich nutzen.

Wie läuft ein Coaching ab?

Eine Coaching-Sitzung dauert norma­ler­weise 60 – 90 Minuten. Wie viele Sitzungen insge­samt benö­tigt werden ist indi­vi­duell sehr unter­schied­lich und stark von Deinem Anliegen abhängig. Als Daumen­regel gilt: bei „klei­neren“ Themen und eher konkreten Zielen: ein bis drei Sitzungen. Bei tiefer sitzenden und grös­seren Themen kann die Anzahl der Sitzungen oft bis zu 5 oder 8 vari­ieren. Stell sonst einfach Fragen zum Coaching!

Welche Vorteile hat ein Coaching?

Was bringt ein Coaching?  …ist eine häufig gestellte Frage!

Mehr Kraft und Energie für Klar­heit und ein neues Selbst­be­wusst­sein

  • Als Coachee erhältst Klar­heit über Deine persön­li­chen Wünsche und Ziele
  • Du entwi­ckelst Stra­te­gien zur Problem­be­wäl­ti­gung
  • Dann lernst Du souve­räner mit Konflikten umzu­gehen und wirst auch in anderen Berei­chen sicherer

Was ist das Beson­dere an Coaching?

Der Coach ist derje­nige, der Wissen über den Prozess hat, also über den Weg, wie die Lösung ans Licht gebracht und erreicht werden kann. Er unter­stützt seine Klienten dabei, aus ihrer Exper­tise heraus genau die passenden Entschei­dungen zu treffen und die rich­tigen Wege und Schritte zur Lösung zu gehen. Man gewinnt mehr Klar­heit und Sicher­heit bei dem was man tut. Er kann Dir auch die Fragen zum Coaching beant­worten.

Warum funk­tio­niert Coaching?

Nach dem Coaching-Verständnis ist die primäre Inten­tion eines Coachs Dich darin zu unter­stützen, Deine Kompe­tenzen und Dein Verhalten opti­maler steuern zu können und einzu­setzen. Um ein ange­strebtes Ziel zu errei­chen. Der Coach weiss, welche Werk­zeuge und Tech­niken er einsetzen muss, um dem Klienten/ Coachee die Wege zu eröffnen die dieser gehen muss um an Themen heran­zu­kommen.

Was kann man alles coachen?

Menschen sind vermehrt aktiv auf der Suche nach einem Life Coach. Dabei geht es um rele­vante Themen wie…..

  • Vertrauen schaffen und Selbst­ver­trauen entwi­ckeln
  • Die persön­liche Selbst­wert­stei­ge­rung
  • Bezie­hungen zu verstehen und das Handeln in diesen verän­dern zu können
  • Coaching zur Persön­lich­keits­ent­wick­lung im privaten und beruf­li­chen Kontext
  • Gesund­heits­coa­ching wenn man etwas für sich tun möchte
  • Busi­ness Coaching findet Anwen­dung bei Führungs­kräften und im Manage­ment
  • Karriere Coaching wird bei der Entwick­lung von Verän­de­rungs­wün­schen einge­setzt
  • Führungs­kräfte-Coaching

Welche Fragen stellt ein Coach?

Fragen sind ein Grund­ele­ment im Coaching und der Coach begleitet den Coach beim Finden der Antworten auf viele seiner Fragen.


Passt dieses Ziel zu meiner aktu­ellen Lebens­si­tua­tion? Gibt mir der Gedanke an mein Ziel ein Gefühl von Glück oder Zufrie­den­heit? Liegt das Errei­chen des Zieles allein in meiner Hand oder welche Einflüsse sollte ich beachten? Was muss ich konkret ändern, um mein Ziel zu errei­chen? Was braucht es um es zu verän­dern?

Welche Coaching Modelle gibt es?

Es gibt eine grösse Auswahl von Coaching-Methoden die im Coaching einge­setzt werden, nicht nur im Life Coaching sondern zum Teil auch Anwen­dung im Busi­ness Coaching finden.

  • „Inneres Team“ um heraus­zu­finden welche Antreiber und Glau­bens­sätze veran­kert sind
  • „Angeln“ ist der Weg über Fragen an die tieferen Themen zu gelanden
  • Die „Entschei­dungs­ma­trix“ wird gerne auf dem Weg zwischen Dingen abzu­wägen einge­setzt
  • „Disney Methode“ ist zur Über­prü­fung von Entschei­dungen sehr hilf­reich
  • „Aufstel­lungs­ar­beit“ dient zur physi­ka­li­schen Darstel­lung von „Struk­turen“
  • Sowie das „Werte­qua­drat“ und einige mehr
  • Im Busi­ness­coa­ching werden darüber hinaus Gesprächs­füh­rung, Gordon Trai­ning, Frage­tech­niken, Media­tion (als Grup­pen­coa­ching), Neuro­lin­gu­is­ti­sches Program­mieren, Orga­ni­sa­ti­ons­auf­stel­lung etc in die Anwen­dung gebracht

Was kann Coaching nicht leisten?


Dauer­hafte Schlaf­stö­rungen zu lösen, Einnahme von Psycho­phar­maka verschreiben, Drogen­sucht oder der dauer­haften Unfä­hig­keit. Auch einer Erwerbs­tä­tig­keit nach­zu­gehen und schnell zu beheben sowie einige andere Themen.

Wenn sich Anzei­chen für eine Thera­pie­not­wen­dig­keit zeigen wird ein Coach Dir nahe legen dich thera­peu­tisch behan­deln zu lassen. Dazu fühlt sich ein profes­sio­neller Coach verpflichtet. Er Beant­wortet dir gerne deine Fragen zum Coaching. Und wenn Du Lust hast schau gerne.

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Enne­agramm als Coaching Werk­zeug

Im Coaching ist es wichtig zu erkennen welche Muster ( Denk‑, Verhal­tens- und Gefühls­muster ) Klienten bzw. Coachees als innere Moti­va­tion und Antreiber da sind. Und zu erkennen warum sie tun, was sie tun. Wenn man hierfür ein Verständnis als Coach hat kann dieser eine gute Beglei­tung bei den Fragen des Lebens, bei grös­seren Lebens­ver­än­de­rungen und auch im beruf­li­chen Bereich für den Coachee sein. Das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug hilft dabei.

Das macht das Coach sein aus. Man hat die wunder­volle und verant­wor­tungs­volle Aufgabe den Coachee bei den Fragen zu den eigenen Themen zu begleiten, damit diese die Aufgaben die das Leben an sie stellt bewäl­tigen kann, um eigene Ziele besser defi­nieren und diese dann auch errei­chen zu können. Daher ist es für  den Coach wichtig zu erkennen in welchen Mustern wir stecken und die Möglich­keit haben zu erkennen wann dieser in der Beglei­tung an seine Punkte kommt. Diese dienen dann der guten und wert­schät­zenden Coaching Arbeit. Das Enne­agramm ist hierfür sehr wert­voll.

Durch die eigenen Erfah­rungen mit dem Enne­agramm wissen wir, dass es ein sehr erfolg­rei­ches Werk­zeug im Coaching ist.

Was ist das Enne­agramm

Das Enne­agramm gilt als die Urform der Defi­ni­tion von Persön­lich­keits­typen und beschreibt neun verschie­dene Typen. Es ist eines der tief­grün­digsten Modelle mit dem man unter­schied­liche Persön­lich­keiten verstehen kann. Das Enne­agramm bietet Menschen die Chance eigene Poten­ziale besser zu nutzen und „blinden Flecken“ auf die Spur zu kommen. Dieses persön­liche wachsen lässt einen zufrie­dener durchs Leben gehen.

Daher wendet ein Coach oftmals das Enne­agramm in dem Prozess mit dem Coachee an. Es ist auf eine acht­same und doch sehr bewusst machende Weise ein Werk­zeug dem Klienten einen guten Blick auf die eigenen Muster und die „ dahin­ter­lie­genden Moti­va­tionen “ werfen zu lassen Mit kleinen Schritten ist es für den Coachee möglich selbst heraus­finden welchen Enne­agramm Typ er in sich trägt und welche seine Flügel sind. Mit dieser Erkenntnis zu arbeiten erleich­tert den Prozess im Coaching und die Schritte zur Erkenntnis für Verän­de­rungen. Durch diesen Weg lernt sich ein Coachee immer besser kennen.

Das Enne­agramm in der Spir­ita­lität

Das Enne­agramm bringt dadurch einen großen Mehr­wert im Einzel­coa­ching und gehört zu den effek­tiven Coaching Werk­zeugen. Eine Viel­zahl von Psycholog*Innen & Psychotherapeut*Innen nutzen dieses Hilfs­mittel als der frühen Zeit heute in Ihren Thera­pie­stunden. Aber auch in der spiri­tu­ellen Weiter­ent­wick­lung findet das Enne­gramm einen Platz. Die Anwen­dungs­mög­lich­keiten, sowie die Impulse für die Entwick­lung. Die Verbin­dung der einzelnen Persön­lich­keits­typen unter­ein­ander geben die Möglich­keit noch mehr zu Verstehen und für die bestehenden Limi­ta­tionen des Erle­bens Bewusst­sein zu schaffen und ermög­li­chen darüber hinaus ein wirk­li­ches Wachstum.

Enne­gramm im Busi­ness Kontext

Hier kann das Enne­agramm und seine tiefen Einsichten, auch in allen anderen unserer Enga­ge­ments, einen Platz finden und ist eine gute Ergän­zung zum Life Coaching. So wie es im privaten Bereich hilf­reich ist die eigene Person besser zu kennen, ist es sicher­lich auch für Menschen in Führungs­po­si­tionen essen­tiell, die eigenen Hand­lungs­weisen zu hinter­fragen und besser zu verstehen Immer ist die eigene Moti­va­tion der Antreiber in unserem Handeln und bestimmt es. Und das Wissen über dieses lässt uns zu besseren „Handelnden“ werden. Seine eigenen Stärken und Schwä­chen nicht nur besser einordnen zu können, sondern auch anzu­er­kennen. Dies führt zu mehr Klar­heit im Handeln und Verstehen der eigenen Muster. Der klare Blick darauf in welchen Berei­chen man ein wenig zu stark handelt und Dinge zum eigenen Schutz „ über­sieht “, lässt einen erkennen in welchem Bereich man sich besser zurück nimmt oder ggf. sogar dele­gieren sollte. Dies führt zu einer besseren Qualität in der Führungs­tä­tig­keit und der Authen­tität in der gege­benen Aufgabe.

Verständnis der Führungs­kräfte

Eine gute Führungs­kraft sollte sich selbst gut kennen. Führungs­qua­lität bedingt aber auch – so sagt es schon das Wort – die Fähig­keit andere führen zu können. Dabei hilf es mehr Verständnis für sein Gegen­über zu haben, sich auf diesen einlassen zu können und zu verstehen was ihn antreibt.

Wenn eine Führungs­kraft versteht das die Sicht auf die Dinge immer aus verschie­denen Perspek­tiven von den verschie­denen Persön­lich­keiten wahr­ge­nommen wird und einen Mehr­wert schafft ist es Wachstum. Mit dem Enne­agramm gibt es die Möglich­keit ganz neue Wege des Mitein­an­ders und auch die eigene Sicht­weise auf Dinge zu verstehen. Daher beinhalten die Inter­ven­tionen eines Coaches auch immer das Vermit­teln einer grund­sätz­li­chen Kenntnis aller 9 Enne­agramm Typen und deren Moti­va­tionen und Trigger. Häufig auch die Analyse der jeweils betei­ligten Typen in spezi­fi­schen Situa­tionen.

Teams und Orga­ni­sa­tionen profi­tieren vom Enne­gramm

Heute findet sich das Enne­agramm nicht nur im Coachings wieder, sondern auch in Einstel­lungs­pro­zessen bei denen es auf Fähig­keiten, Moti­va­tionen und Persön­lich­keiten in Teams ankommt. Dabei gilt – das Team ist mehr als einfach die Summe der Indi­vi­duen.

Die Zusam­men­set­zung der Persön­lich­keits­struk­turen- der Personen im Team- formt das Team und entscheidet mit über Erfolg und Miss­erfolg im Team­kon­strukt.

Das Zusam­men­spiel der verschie­denen Persön­lich­keits­typen

Zum Beispiel ist der Enne­grammtyp 7 ein begeis­te­rungs­fä­higer Typ und kann andere mit seiner Eloquenz begeis­tern. Dieser Typ sieht neue Möglich­keiten und schil­dert die Vision, ist aber weniger im Detail verhaftet. Und dann gibt es die Persön­lich­keits­struktur die oftmals alles sehr tief über­denkt und dann erst spricht. Das bei diesem Typ Zeit gebraucht wird weiss man dann von vorn­herein – dies ist der Typ 5 !  

Dagegen ist der Typ 8 fast der gegen­tei­lige Impuls (aus gutem Grund besteht zwischen Typ 7 und 5 und auch zwischen 5 und 8 eine innere Linie im Enne­agramm Symbol). Unge­duldig will die 8 lieber schnelle Entschei­dungen und schnell in die Aktion gehen. Und so kann man die verschie­denen Typen sinn­voll für diese Form der Zusam­men­ar­beit nutzen.

Wie macht man sich das zu Nutze?

Wenn man sich mit dem Enne­agramm beschäf­tigt hat, weiss man wie es einem in vielen Berei­chen des Lebens helfen kann. Jeder Typ kann somit einen klaren Beitrag für Orga­ni­sa­tionen und den Heraus­for­de­rungen in der rich­tigen Konstel­la­tion beisteuern. Die Führungs­kraft kann sich vorher schon klar darüber werden, welches Poten­zial an Unstim­mig­keiten und Konflikten auf sie zukommt. Mit dem Erkennen und Aufde­cken dieser jewei­ligen Tendenzen und Stärken und auch Trigger lassen sich diese bear­beiten. Man kann klare Verein­ba­rungen treffen um in der Klar­heit zu bleiben. Vertrauen in das Team und die jewei­ligen Mitglieder kann sich erneuern und vertiefen, wenn Mitarbeiter*Innen offen über Stärken und Schwä­chen reden können, man die Moti­va­tion der einzelnen Indi­vi­duen besser versteht und ihnen so die Möglich­keiten zur Nutzung Ihrer Persön­lich­keit­merk­male gibt (Stich­wort „psycho­lo­gi­sche Sicher­heit“). Die Zusam­men­ar­beit wird erwie­se­ner­massen besser und sicherer, Konflikte lassen sich vorher­sehen bzw. schneller lösen. Das Ergebnis ist: Man kommt schneller und einfa­cher an die gesetzten Ziele durch das Enne­agramm als Coaching Werk­zeug!


Aus der Erfah­rung der vielen Jahre weiss man, dass das Enne­agramm sicher nicht alle Bereich 100%tig abdeckt, aber eine sehr sinn­volle Unter­stüt­zung für Coaches und Führungs­kräfte sein um den Klienten und Mitar­bei­tern noch gerechter zu werden und deren Bedürf­nisse besser im Blick zu haben.

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Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise

Corona schlug im März 2020 wie eine Welle über uns herein. Aber es blieb nicht dabei. Russ­land marschierte in 2022 in die Ukraine ein. Alles was wir an Grund­an­nahmen hatten, was wir glaubten an Sicher­heit zu haben und viele persön­liche Glau­bens­sätze werden in Frage gestellt. Nicht nur in dem Moment, an dem die Pandemie begann, sondern auch in den Monaten bis heute. Seitdem wurde viel über das Thema geschrieben, berichtet und erzählt. Es werden Zukunfts­bilder aufge­malt und eigent­lich wissen wir nicht wirk­lich, was die Zukunft hierzu noch parat halten wird. Nach den ersten Jahren wurde es ruhiger und jetzt, jetzt zum Sommer steigen die Infek­ti­ons­zahlen wieder. Und dann ist das was mit Russ­land in unser Leben kommt. Mangel an Rohstoffen, Bewusst­sein das Krieg wieder näher statt­finden kann, Menschen die zu uns wollen. Ein bekannter Ausspruch eines sehr bekannten Philo­logen und Philo­so­phen lautet: Was uns nicht umbringt, macht uns nur noch härter. Ob Nietz­sche es ‑im Nach­gang betrachtet- für den Moment in der Krise so meinte oder als das jewei­lige Unglück begann, wissen wir nicht. Wir glauben an den Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise.

Bewusst­sein durch Krise verän­dert

Studien belegen, dass nach den ersten Monaten der Krise über 80% der Menschen gerne ein anderes Leben nach der Krise führen möchten. Bewusster, acht­samer, beson­nener, mit einem anderen Werte­system.

Aber was brau­chen wir heute, um aus der Weis­heit Nietz­sches Posi­tives zu gewinnen? Es bedarf in der heutigen Situa­tion das Leben im Hier und Jetzt. Wir müssen das, was gerade ist, erkennen, aner­kennen und akzep­tieren. Das stärkt unsere Haltung für den Moment, für die Situa­tion, der wir heute und zukünftig begegnen. Für jeden von uns stellt sich die Frage: Wie komme ich persön­lich durch diese für mich unge­wöhn­liche Zeit? Was muss und darf sich in mir, in meinem Bewusst­sein entwi­ckeln damit ich gut mit Corona sein kann? 

Wäre dies nicht ein Moment in dem wir uns neu aufstellen sollten? Neue Visionen für unser Leben entwi­ckeln. Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise erlangen. Bewusster hinschauen, was Du jetzt brauchst. Dabei hilft es Dir, die Einstel­lung und das eigene Bewusst­sein zu stärken. Denn wir wollen/müssen alle den neuen tägli­chen Heraus­for­de­rungen begegnen und mit ihnen umgehen lernen. Dafür brau­chen wir Erkenntnis und Halt. Dies können wir durch den Prozess des Coachings gewinnen. Du darfst die Situa­tion auch aus einem anderen Blick­winkel, einer anderen Perspek­tive wahr­nehmen. Und wenn es Dir mit Hilfe eines Coaches gelungen ist, Möglich­keiten zu erkennen und etwas für Dich zu verin­ner­li­chen, dann hast Du heute alle Möglich­keiten gestärkt, diesen neuen Weg beschreiten zu können und einen Bewusst­seins­wandel durch die heutige Krise zu errei­chen.

Deine Chance?

Ist das jetzt nicht Deine Chance, etwas aktiv zu tun, um die nächsten Schritte gehen zu können? Bewusster dem zu begegnen, was die Zukunft uns zeigen wird?

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Mögliche Coaching­themen

Das Leben stellt uns vor immer neue Heraus­for­de­rungen. Ob es eine Tren­nung gegeben hat oder das beruf­liche Leben ins Stocken geraten ist, es einem an Selbst­ver­trauen mangelt oder die Bezie­hungen gerade sehr stressig sind. Menschen bleiben häufig in Krisen­si­tua­tionen stecken. Es geht nicht weiter und sie verlieren das Ziel aus den Augen. Es fühlt sich falsch an, es hat keinen Halt mehr. Mit einem Coach an seiner Seite hat man die Möglich­keit, wieder in die rich­tige Rich­tung zu gehen und Deine Coaching­themen zu erkennen. Eigene Ziele wieder klarer zu erfassen und diese auch zu errei­chen. Und das mit einer Brise frischer Moti­va­tion im Rücken.

Was ist Life Coaching?

Der Trend des Coachings hat sich in den letzten Jahren fort­ge­setzt. Menschen aus verschie­densten Berufs­gruppen und in unter­schied­lichsten Lebens­si­tua­tionen schwören heute darauf. Nur stellt sich immer wieder die Frage: Was ist Coaching wirk­lich? Was ist ein Life oder Karriere Coach? Ein Coach ist eine Art Berater, den man regel­mäßig trifft, um Kontakt zu sich und seinen Themen aufzu­nehmen. Jemand, der einem hilft, einen klareren Blick auf die persön­li­chen oder beruf­li­chen Themen des Lebens zu bekommen.

Was kann ein Coach für Dich tun?

Bei Deinem Coach darfst Du vertrauen und sehr offen über die Themen spre­chen, die Dich bewegen. Über Deine Ziele, Wünsche und Deine Gefühle. Denn mit dem, was ein Coach über Dich erfährt, fangt Ihr an zu arbeiten. Es ist wichtig, dass er versteht was Du sagst und was Du damit meinst. Er wird Dir helfen, den nächsten Schritt klarer zu erkennen und zu gehen. Das ist seine Aufgabe, dafür treten Coaches ihre Zusam­men­ar­beit mit Dir an.

Themen im Coaching die sich zeigen sind:

Ziele defi­nieren und diese errei­chen  –   Blockaden und Ängste über­winden

Moti­va­tion wieder aufbauen  – … Persön­liche Poten­ziale erkennen und nutzen

Selbst­kon­trolle besser umsetzen können  –   Stress­be­wäl­ti­gung, Burn Out Verhin­de­rung

Work Life Balance wieder­finden  –   Orga­ni­sa­tion und Zeit­ma­nage­ment

Schwie­rige Entschei­dungen treffen können  –   Karrie­re­pla­nung / Karrie­re­coa­ching

Fragen und Zuhören

Durch Fragen und Zuhören werden Deine Coaching­themen sichtbar, der Coach wird Dich moti­vieren und bestärken. Damit Du Deine Poten­ziale klarer erkennst und diese auch umsetzen kannst. Er wird Dir helfen, Deine Ziele, ob im privaten oder beruf­li­chen Kontext, zu defi­nieren und Dir einen neuen Weg aufzeigen. Damit Du wieder ziel­ge­rich­teter mit Dir und Deinem Leben umgehen kannst. Mit jedem Schritt wird alles klarer und konkreter.

Es geht um Problem­lö­sungen, denn das ist einer der wich­tigsten Punkte im Coaching. Ihr werdet in der Zusam­men­ar­beit einen Schritt nach dem nächsten machen und das verän­dern, was du verän­dern möch­test. Durch Verstehen Deiner Situa­tionen und Deiner Probleme wirst Du in der Lage sein, Schwie­rig­keiten wie Bezie­hungs­pro­bleme, Tren­nung oder auch Arbeits­lo­sig­keit zu meis­tern. Der Coach wird Dir immer als neutraler Partner mit einem Blick „aus der Vogel­per­spek­tive“ zur Seite stehen und Situa­tionen beleuchten. Damit bewegen sich Dinge in Dir, mit denen Du klarer werden kannst und Du nimmst neue Perspek­tiven ein.

Der Irrglauben über die Aufgaben eines Coaches

Die Erwar­tungen an einen Coach sind oft nicht die, für die er da sein sollte. Er soll nicht als Heiler auftreten, sondern er soll Dich auf Deinem Weg begleiten. Er kann Dich auf die Themen vorbe­reiten, kann Dir helfen, diese klarer zu sehen, damit Du mehr aus Dir heraus­holen kannst. Wie ein Trainer beim Sport. Und daher kommt auch der Begriff. Du kannst in Beglei­tung mit ihm Deine Lösungen erar­beiten. Er sollte Dir keinen Lösungs­plan geben. Du bist der Schlüssel zu Deinem Erfolg. Auch ersetzt er nicht den Thera­peuten. Denn wenn Du einen benö­tigen soll­test, wird ein guter Coach Dir diesen Hinweis geben. Und denke immer daran: Er ist nicht Dein bester Freund.

Wer geht zu einem Life Coach?

Ein Coaching in dieser Form ist für jeden geeignet und kann von jedem genutzt werden. Menschen, die ein Coaching oder eine Bera­tung wollen, haben den Wunsch Ziele zu errei­chen. Dinge für sich zu verän­dern, um mehr aus ihrem Leben zu machen und dieses auf ein neues Level zu heben. Wer sich noch nicht sicher ist, wie er dieses Ziel errei­chen kann oder welche Schritte er gehen soll, geht zu einem Life Coach. Mit diesem entwi­ckelt er seine Vision in jeder einzelnen Begeg­nung weiter. Die Coaching­themen zeigen sich. Im beruf­li­chen wie auch im privaten Bereich.

Wie gestaltet sich die Zeit mit einem Life Coach?

Jeder Klient kommt mit seiner ganz eigenen Situa­tion und Frage zu einem Coach. Daher läuft das Coaching immer auf unter­schied­liche Weise ab. In der Regel finden wöchent­liche Treffen statt in denen im Vier-Augen-Prinzip über das gerade rele­vante Thema gespro­chen wird. Es dauert meist zwischen 60 und 90 Minuten. Welche Wege der Coach in einer Einheit anwendet um an die Coaching­themen zu gelangen, passt sich den Bedürf­nissen des Klienten an und richtet sich auch nach der Situa­tion des Coaches. Bei Busi­ness Coachings wird heute auch oft auf Online Meetings oder das klas­si­sche Tele­fonat zurück­ge­griffen.

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Braucht ein Coach auch Coaching?

In den letzten Jahren hat sich das Thema Coaching immer weiter­ent­wi­ckelt. Menschen lernen, dass es gut ist, in gewissen Situa­tionen des Lebens in den Coaching Prozess einzu­steigen. Ob nun im Life Coaching, Karriere Coaching oder anderen Berei­chen. Dass sie für sich Antworten auf die Themen finden, denen sie begegnen und die man in etwas Posi­tives trans­for­mieren möchte. Und dies mit einer Person, die sich dem Coaching widmet. Einem Coach, der die verschie­denen Werk­zeuge für einen effek­tiven Coaching Prozess verin­ner­licht hat und anzu­wenden weiß. Aber kann er das noch, wenn er sich nicht auch mal mit seinen eigenen Themen einem Coach stellt? Auch wenn er eine Coaching Ausbil­dung gemacht hat. Er coachen kann. Jemand ist, der es verin­ner­licht hat was es bedeutet der „Kutscher“ zu sein. „Kutscher“ ist die Defi­ni­tion von Coach ins Deut­sche. Jemand, der das situa­tive Handeln von Menschen, die Wider­stände und Verän­de­rungs­pro­zesse versteht und die rich­tigen Fragen stellen kann.

Hier eine kleine Aufgabe

Gebe mal die Frage „Braucht ein Coach auch Coaching?“ bei Google ein. Du wirst verwun­dert sein, dass es hierzu fast nichts Geschrie­benes gibt. Wenn man die Frage eingibt, wird man zu folgenden Ergeb­nissen geführt: Wie finde ich einen guten Coach? Wo kann ich Coaching lernen? Kann man vom Coaching Geschäft leben?

Wie wäre Deine Erwar­tung bei der Frage: Braucht ein Coach Coaching?

Aber wie geht ein guter Coach eigent­lich mit sich selber um?

Ihm begegnen, wie Dir, viele Themen im Laufe seines Lebens und der Coaching Karriere. Wenn er gut ist und eine gute Repu­ta­tion hat, hat er viele Karriere Coachings, Life Coachings und andere Coaching Themen mit seinen Klienten geleitet. Aber ist es nicht auch hier, wie mit all den anderen Themen und Aufgaben im Leben? Es schlei­chen sich Verän­de­rungen ein, man ist entspannter oder weniger konzen­triert, weil man sich sicher fühlt. Oder der Coach gerade nicht gut drauf ist. Er gerade ein eigenes Problem hat. Der Coach lebt auch Bezie­hungen, muss sich seine Exis­tenz sichern, hat Druck oder kann gewisse Themen gerade nicht lösen. Dieses nimmt dann Einfluss auf das Handeln im Life Coaching oder Karriere Coaching, das Verständnis und die Umset­zung von Coachings. Auf die Qualität des Coachings. Oder ist es dann doch eher eine Karriere- oder Job Bera­tung, bzw. Lebens­be­ra­tung? Dann ist es möglich, dass der Coach doch eher auf seiner Land­karte ist und die Abgren­zung für seinen Coachee nicht finden kann. Frag den Coach!

Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass es ein elemen­tarer Teil der Arbeit eines Coaches ist, auch mal bei sich selbst zu schauen. Wenn Du in die Zusam­men­ar­beit mit einem Coach gehst, darfst Du ihn gerne fragen, ob er in der letzten Zeit selbst in der Zusam­men­ar­beit mit einem Coach war.