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Gute Fragen im Coaching

Neben den klas­si­schen Führungs­kräften lernt auch ein Coach, dass bei den Menschen, die er begleitet, sich die Bereit­schaft für Verän­de­rungen nicht durch aufge­bauten Druck erzeugen lässt. Wie wir alle im Leben lernen durften, erzeugt Druck gerne einen Gegen­druck. Es bauen sich Wider­stände auf, die dem Prozess nicht zuträg­lich sind. Man setzt ohne Zwang die rich­tigen Impulse, wenn es einem gelingt, mit den rich­tigen Fragen eine Offen­heit zu erzeugen, die moti­vie­rend und prozess­för­dernd ist. Die rich­tigen Fragen im Coaching ermög­li­chen den Zugang bei der betref­fenden Person. Es haben sich Fragen und Fragen­typen entwi­ckelt, die einem Coach und auch der Führungs­kraft helfen, an des „Puddels Kern“ zu kommen; die Blockaden, die vorhanden oder entstanden sind, zu lösen.

Die skalie­rende Frage

Um heraus­zu­finden und bewerten zu können, welche Gefühle und Empfin­dungen, Ärger und Freude und auch Miss­erfolg und Erfolg von der jewei­ligen Person empfunden werden, ist dies eine hervor­ra­gende Frage­technik. Sie wird im Rahmen eines Bewer­tungs­sys­tems einge­setzt und bewegt sich meist zwischen 0 und 10. In der Regel bedeutet 0 sehr unzu­frieden und die 10 sehr zufrieden. Ein tolles Hilfs­mittel um die Lösung des Prozesses und die Verän­de­rung einschätzen zu können. Das macht es der gefragten Person leichter, einen klareren Blick auf die Situa­tion zu werfen. Es hilft außerdem dabei, während des Prozesses klarer aufzu­zeigen, welche Entwick­lungen passiert sind und erleich­tert dessen Bewer­tung. Dies hilft der Person, sich mit den nächsten Schritten zu beschäf­tigen.

Hier geben wir Dir gerne zwei Beispiele

  • „ Wie wahr­schein­lich ist es für Dich, dass Deine Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit durch Verän­de­rungen im Aufbau von Abtei­lungen von derzeit 8 Punkten auf 12 Punkte steigt?
  • „ Wie glaubst Du, hat sich durch die derzei­tige Pandemie das Online Kauf­ver­halten im Luxus­seg­ment ausge­wirkt und wie würdest Du dies auf einer Skala von 0 – 10 bewerten?

Gerne wird diese Frage­technik im Change-Manage­ment Coaching verwendet.

Verän­de­rungen sind moti­vie­rend! Auch wenn sie noch so klein sind, sind sie durch diese Frage­technik offen­sicht­li­cher und visua­li­sier­barer!

Eine hypo­the­ti­sche Frage

Menschen haben immer mal wieder Moti­va­ti­ons­tiefs und wissen nicht, wie sie aus diesen gerade wieder raus­kommen können. Jetzt gilt es, durch Fragen eine neue Sicht­weise zu erzeugen und den krea­tiven Gedanken nach vorne zu holen. Dies gelingt auch durch hypo­the­ti­sche Fragen!

„Stell Dir vor, Du wärst in der Situa­tion die nächste Aufga­ben­stel­lung frei konzi­pieren zu können. Wie würde sich diese dann gestalten?

Durch diese Art der Fragen bringt man den Coachee oder auch Mitar­beiter ins Erleben. Es kann gefühlt werden und hierbei ist es nicht wichtig, dass alles auch zu 100 % umsetzbar sein muss. Jetzt ist es möglich, aus den aufstei­genden Gedanken und Antworten das abzu­leiten, was als nächstes zu tun ist. Welche Schritte gegangen werden könnten!

Wenn man der Person hilft, sich mit dem Ziel und den wesent­li­chen Schritten iden­ti­fi­zier­barer zu machen, entsteht eine neue Moti­va­tion, ein neuer Spaß an der Arbeit. Diese Person wird eine neue Moti­va­tion erfahren, von der auch das Umfeld profi­tiert. Der posi­tive Effekt bei dieser Art von Fragen im Coaching ist, dass das Gegen­über in die Situa­tion kommt, Dinge gedank­lich auspro­bieren zu können. Ob nun im beruf­li­chen Umfeld, auf der Bezie­hungs­ebene mit anderen Menschen oder nur für sich selbst. Sie lernt wie wert­voll eine Verän­de­rung ist. So wird reali­siert, dass man neue Ideen für die Verän­de­rung erzeugen kann.

  •  „…, was wäre dann anders?“

Disso­zi­ierte Frage

Um ein Problem zu lösen braucht man Abstand. Man braucht eine andere Drauf­sicht um Distanz dazu aufzu­bauen. Abstand, um zu erkennen was es ist und was es braucht. Beim Disso­zi­ieren bekommt man eine gute Chance, anders drauf zu blicken. Mal anders an die ausweglos erschei­nende Situa­tion heran­zu­treten. Mit folgenden, beispiel­haften Fragen erreicht man es, das verbor­gene Wissen einer Person anzu­zapfen und versteckte Ressourcen zu iden­ti­fi­zieren.

Fragen wie :     Was sagt Dein Partner zu der proble­ma­ti­schen Sach­lage?

                        Welchen Rat würde Dir ein sehr guter Freund jetzt geben?

Man voll­zieht einen Perspek­tiv­wechsel und bringt damit Dinge anders ans Licht. Das birgt die Chance, wert­volle Reflek­ti­ons­pro­zesse anzu­stoßen. Man sieht aus einer Außen­per­spek­tive auf das Problem. Es werden oft neue Aspekte und alter­na­tive Lösungs­an­sätze entdeckt! Infor­ma­tionen, die einem vorher unzu­gäng­lich waren, werden sichtbar. Jetzt erkennt man, dass es möglich ist das Thema zu lösen. Dass die Lösung eines Problems so nahe liegt. Und das durch gute Fragen im Coaching.

Para­doxe Fragen

Bevor wir uns dieser Frage­technik widmen sollte man erklären können was „Paradox“ bedeutet! — Wider­sinnig, wider­sprüch­lich, einen unauf­lös­baren Wider­spruch enthal­tend. Wenn man mit dieser Frage­technik agiert handelt man provo­kant, da diese auf die Verstär­kung des Sach­ver­halts oder Konflikts abzielt!

  • „Was müss­test Du tun, damit der Konflikt mit der anderen Person eska­liert?
  • „…, damit Dein Partner Deinen Vorschlag weiter ablehnt?“
  • „…, damit die Verkaufs­zahlen weiter sinken?“

Para­doxe Fragen sind beson­ders erfolgs­ver­spre­chend, wenn Personen in Situa­tionen stecken, die stark in ihrer Sicht­weise oder im Konflikt gefangen sind und keinen Ausweg finden. Die Antworten auf eine para­doxe Frage wie beispiels­weise „Was müss­test Du tun, um den Auftrag garan­tiert zu verlieren?“ enthalten oft wert­volle Hinweise darauf, was man auf keinen Fall tun oder vermeiden sollte. Hier­über lassen sich erste Schritte ableiten, welche Hürden aus dem Weg geräumt werden müssen, bevor die Person wieder moti­viert durch­starten kann.

Es ist aber erfolgs­verpre­chender, die para­doxe Frage anzu­kün­digen, damit sich die Person auch darauf einlassen kann – beispiels­weise mit den folgenden Worten: „Ich habe da eine Frage, die Dir viel­leicht unge­wöhn­lich erscheinen mag, aber lass Dich doch gerne darauf ein. Was können wir tun, damit die Situa­tion eska­liert?“ Mit dieser Art von Fragen setzt Du starke Impulse und sensi­bi­li­sierst die Person für ihre Lage.

Die genannten Fragen im Coaching liefern in vielen Situa­tionen (Life Coaching, Karriere Coaching, Team­coaching) wert­volle Impulse. Natür­lich erfor­dert der profes­sio­nelle Einsatz der Tech­niken etwas Übung – aber die Aufnahme dieser Tech­niken in das eigene Reper­toire lohnt sich.

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Fragen zum Coaching

Es kommt sehr häufig vor, dass Menschen Fragen zum Coaching stellen um zu erfahren was eigent­lich passiert und um ein besseres Verständnis für Coaching zu haben.

Wo wird Coaching einge­setzt?

Coaching findet zuneh­mend im privaten Kontext, aber heute meist noch im beruf­li­chen Kontext statt. Das Zusam­men­spiel dieser beiden Bereiche wird immer sicht­barer. Coaching ist eine indi­vi­du­elle Dienst­leis­tung für den Menschen. Dabei steht oft im Vorder­grund, dass es verän­de­rungs­un­ter­stüt­zend ist. Coaching ist ziel­be­zogen und ganz­heit­lich.

Warum ist Coaching so wichtig?

Konkrete Gründe für einen Klienten, sich für einCoa­ching zu entscheiden, sind: Verän­de­rung bzw Verbes­se­rung des Bezie­hungs­ver­hal­tens, Auflösen unan­ge­mes­sener Verhaltens‑, Wahr­neh­mungs- und Beur­tei­lungs­ten­denzen, Ziele heraus­zu­finden und diese in die Umsetz­tung bringen. Sowie der sozialen Kompe­tenzen als auch der Manage­ment- und Führungs-Kompe­tenzen. Und noch einige mehr.

Wann ist ein Coaching sinn­voll?

Mit Hilfe eines Coachings kannst du veral­tete Verhal­tens­muster durch­bre­chen und deine Gedanken ordnen als auch Antreiber erkennen und Blockaden iden­ti­fi­zieren. Dein Coach hilft dir, dir deiner Werte und Bedürf­nisse bewusst zu werden. Wenn Du etwas verän­dern möch­test aber nicht so richtig voran kommst.

Die Bereit­schaft für eine Verän­de­rung ist aber eine elemen­tare Grund­lage für den Erfolg eines Coachings.

Wer nimmt Coaching in Anspruch?

Menschen die etwas in Ihrem Leben verän­dern wollen, weil sie merken, dass es irgendwie nicht weiter geht. Weil Sie merken, dass etwas sie davon abhält Dinge zu tun oder den nächsten Schritt zu gehen. Hierfür ist das soge­nannte Life Coaching sehr sinn­voll.

Im Busi­ness Coaching oftmals das mitt­lere Manage­ment von Groß­un­ter­nehmen, weil hier die Möglich­keit gegeben wird. Aber es ist zu erkennen, dass auch immer öfter Unter­nehmer dieses Instru­ment für sich nutzen.

Wie läuft ein Coaching ab?

Eine Coaching-Sitzung dauert norma­ler­weise 60 – 90 Minuten. Wie viele Sitzungen insge­samt benö­tigt werden ist indi­vi­duell sehr unter­schied­lich und stark von Deinem Anliegen abhängig. Als Daumen­regel gilt: bei „klei­neren“ Themen und eher konkreten Zielen: ein bis drei Sitzungen. Bei tiefer sitzenden und grös­seren Themen kann die Anzahl der Sitzungen oft bis zu 5 oder 8 vari­ieren. Stell sonst einfach Fragen zum Coaching!

Welche Vorteile hat ein Coaching?

Was bringt ein Coaching?  …ist eine häufig gestellte Frage!

Mehr Kraft und Energie für Klar­heit und ein neues Selbst­be­wusst­sein

  • Als Coachee erhältst Klar­heit über Deine persön­li­chen Wünsche und Ziele
  • Du entwi­ckelst Stra­te­gien zur Problem­be­wäl­ti­gung
  • Dann lernst Du souve­räner mit Konflikten umzu­gehen und wirst auch in anderen Berei­chen sicherer

Was ist das Beson­dere an Coaching?

Der Coach ist derje­nige, der Wissen über den Prozess hat, also über den Weg, wie die Lösung ans Licht gebracht und erreicht werden kann. Er unter­stützt seine Klienten dabei, aus ihrer Exper­tise heraus genau die passenden Entschei­dungen zu treffen und die rich­tigen Wege und Schritte zur Lösung zu gehen. Man gewinnt mehr Klar­heit und Sicher­heit bei dem was man tut. Er kann Dir auch die Fragen zum Coaching beant­worten.

Warum funk­tio­niert Coaching?

Nach dem Coaching-Verständnis ist die primäre Inten­tion eines Coachs Dich darin zu unter­stützen, Deine Kompe­tenzen und Dein Verhalten opti­maler steuern zu können und einzu­setzen. Um ein ange­strebtes Ziel zu errei­chen. Der Coach weiss, welche Werk­zeuge und Tech­niken er einsetzen muss, um dem Klienten/ Coachee die Wege zu eröffnen die dieser gehen muss um an Themen heran­zu­kommen.

Was kann man alles coachen?

Menschen sind vermehrt aktiv auf der Suche nach einem Life Coach. Dabei geht es um rele­vante Themen wie…..

  • Vertrauen schaffen und Selbst­ver­trauen entwi­ckeln
  • Die persön­liche Selbst­wert­stei­ge­rung
  • Bezie­hungen zu verstehen und das Handeln in diesen verän­dern zu können
  • Coaching zur Persön­lich­keits­ent­wick­lung im privaten und beruf­li­chen Kontext
  • Gesund­heits­coa­ching wenn man etwas für sich tun möchte
  • Busi­ness Coaching findet Anwen­dung bei Führungs­kräften und im Manage­ment
  • Karriere Coaching wird bei der Entwick­lung von Verän­de­rungs­wün­schen einge­setzt
  • Führungs­kräfte-Coaching

Welche Fragen stellt ein Coach?

Fragen sind ein Grund­ele­ment im Coaching und der Coach begleitet den Coach beim Finden der Antworten auf viele seiner Fragen.


Passt dieses Ziel zu meiner aktu­ellen Lebens­si­tua­tion? Gibt mir der Gedanke an mein Ziel ein Gefühl von Glück oder Zufrie­den­heit? Liegt das Errei­chen des Zieles allein in meiner Hand oder welche Einflüsse sollte ich beachten? Was muss ich konkret ändern, um mein Ziel zu errei­chen? Was braucht es um es zu verän­dern?

Welche Coaching Modelle gibt es?

Es gibt eine grösse Auswahl von Coaching-Methoden die im Coaching einge­setzt werden, nicht nur im Life Coaching sondern zum Teil auch Anwen­dung im Busi­ness Coaching finden.

  • „Inneres Team“ um heraus­zu­finden welche Antreiber und Glau­bens­sätze veran­kert sind
  • „Angeln“ ist der Weg über Fragen an die tieferen Themen zu gelanden
  • Die „Entschei­dungs­ma­trix“ wird gerne auf dem Weg zwischen Dingen abzu­wägen einge­setzt
  • „Disney Methode“ ist zur Über­prü­fung von Entschei­dungen sehr hilf­reich
  • „Aufstel­lungs­ar­beit“ dient zur physi­ka­li­schen Darstel­lung von „Struk­turen“
  • Sowie das „Werte­qua­drat“ und einige mehr
  • Im Busi­ness­coa­ching werden darüber hinaus Gesprächs­füh­rung, Gordon Trai­ning, Frage­tech­niken, Media­tion (als Grup­pen­coa­ching), Neuro­lin­gu­is­ti­sches Program­mieren, Orga­ni­sa­ti­ons­auf­stel­lung etc in die Anwen­dung gebracht

Was kann Coaching nicht leisten?


Dauer­hafte Schlaf­stö­rungen zu lösen, Einnahme von Psycho­phar­maka verschreiben, Drogen­sucht oder der dauer­haften Unfä­hig­keit. Auch einer Erwerbs­tä­tig­keit nach­zu­gehen und schnell zu beheben sowie einige andere Themen.

Wenn sich Anzei­chen für eine Thera­pie­not­wen­dig­keit zeigen wird ein Coach Dir nahe legen dich thera­peu­tisch behan­deln zu lassen. Dazu fühlt sich ein profes­sio­neller Coach verpflichtet. Er Beant­wortet dir gerne deine Fragen zum Coaching. Und wenn Du Lust hast schau gerne.

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Braucht ein Coach auch Coaching?

In den letzten Jahren hat sich das Thema Coaching immer weiter­ent­wi­ckelt. Menschen lernen, dass es gut ist, in gewissen Situa­tionen des Lebens in den Coaching Prozess einzu­steigen. Ob nun im Life Coaching, Karriere Coaching oder anderen Berei­chen. Dass sie für sich Antworten auf die Themen finden, denen sie begegnen und die man in etwas Posi­tives trans­for­mieren möchte. Und dies mit einer Person, die sich dem Coaching widmet. Einem Coach, der die verschie­denen Werk­zeuge für einen effek­tiven Coaching Prozess verin­ner­licht hat und anzu­wenden weiß. Aber kann er das noch, wenn er sich nicht auch mal mit seinen eigenen Themen einem Coach stellt? Auch wenn er eine Coaching Ausbil­dung gemacht hat. Er coachen kann. Jemand ist, der es verin­ner­licht hat was es bedeutet der „Kutscher“ zu sein. „Kutscher“ ist die Defi­ni­tion von Coach ins Deut­sche. Jemand, der das situa­tive Handeln von Menschen, die Wider­stände und Verän­de­rungs­pro­zesse versteht und die rich­tigen Fragen stellen kann.

Hier eine kleine Aufgabe

Gebe mal die Frage „Braucht ein Coach auch Coaching?“ bei Google ein. Du wirst verwun­dert sein, dass es hierzu fast nichts Geschrie­benes gibt. Wenn man die Frage eingibt, wird man zu folgenden Ergeb­nissen geführt: Wie finde ich einen guten Coach? Wo kann ich Coaching lernen? Kann man vom Coaching Geschäft leben?

Wie wäre Deine Erwar­tung bei der Frage: Braucht ein Coach Coaching?

Aber wie geht ein guter Coach eigent­lich mit sich selber um?

Ihm begegnen, wie Dir, viele Themen im Laufe seines Lebens und der Coaching Karriere. Wenn er gut ist und eine gute Repu­ta­tion hat, hat er viele Karriere Coachings, Life Coachings und andere Coaching Themen mit seinen Klienten geleitet. Aber ist es nicht auch hier, wie mit all den anderen Themen und Aufgaben im Leben? Es schlei­chen sich Verän­de­rungen ein, man ist entspannter oder weniger konzen­triert, weil man sich sicher fühlt. Oder der Coach gerade nicht gut drauf ist. Er gerade ein eigenes Problem hat. Der Coach lebt auch Bezie­hungen, muss sich seine Exis­tenz sichern, hat Druck oder kann gewisse Themen gerade nicht lösen. Dieses nimmt dann Einfluss auf das Handeln im Life Coaching oder Karriere Coaching, das Verständnis und die Umset­zung von Coachings. Auf die Qualität des Coachings. Oder ist es dann doch eher eine Karriere- oder Job Bera­tung, bzw. Lebens­be­ra­tung? Dann ist es möglich, dass der Coach doch eher auf seiner Land­karte ist und die Abgren­zung für seinen Coachee nicht finden kann. Frag den Coach!

Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass es ein elemen­tarer Teil der Arbeit eines Coaches ist, auch mal bei sich selbst zu schauen. Wenn Du in die Zusam­men­ar­beit mit einem Coach gehst, darfst Du ihn gerne fragen, ob er in der letzten Zeit selbst in der Zusam­men­ar­beit mit einem Coach war.