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Gemeinsam rudern

Durch Team­coaching gemeinsam im Boot Platz nehmen

Wenn ein Team gemeinsam an einem Ziel arbeitet, entwi­ckelt es Kraft. Nur dann kann es fokus­siert arbeiten. Kann gemeinsam rudern. Verschie­dene Meinungen, Emotionen und die unter­schied­li­chen Auffas­sungen über die Arbeits­ab­läufe oder einfach Unwis­sen­heit darüber, was in dem Moment gefor­dert und gewünscht ist, sorgen für Konflikte. Das liegt oft an den nicht klar formu­lierten Rollen der einzelnen Team­player. Dabei kommt es zu Range­leien. Immer wenn wir nicht klar sind, entstehen wider­sprüch­liche Gefühle. Unzu­frie­den­heit, Demo­ti­va­tion und die Sinn­frage stehen im Raum. Dies sind Faktoren, welche die Leis­tungs­fä­hig­keit des Teams als solches stark beein­träch­tigen. Dann ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Was können wir tun? Darf die Orga­ni­sa­tion, die Führungs­kraft oder auch das Team­mit­glied die Frage nach einem Team-Coaching stellen? In diesem Moment bekommt der Coach die Aufgabe, das Team zuein­ander finden zu lassen und eine ziel­ge­rich­tete Kommu­ni­ka­tion zu erzeugen um wieder gemeinsam rudern zu könnne.

Nicht nur der Arbeit­geber wünscht sich das. Meis­tens auch die Mitglieder der Teams oder die zweite Führungs­ebene. Die Menschen, die in einem Team arbeiten, wollen mitent­scheiden, wie man gemeinsam rudert.

Wann ist es Zeit für ein Team­coaching? wenn, .….

• man die Hand­lungs­fä­hig­keit des Teams aus der Unruhe bringen möchte

• das Unter­nehmen oder die Ausrichtung/Aufgabe sich verän­dern soll

• Kommu­ni­ka­tion und Emotionen ein Projekt ausbremsen, es nicht mehr läuft

• man Verant­wor­tungen der einzelnen klar heraus­stellen und Verein­ba­rungen im Team klar formu­lieren und verein­baren möchte

• es so einfach nicht mehr geht

Wir wissen alle: Die Leis­tung des Teams setzt sich aus den einzelnen Leis­tungen jedes Team­mit­glieds zusammen. Wie ein Puzzle. Jetzt geht es darum, dass jeder im Team versteht, wie die Zusam­men­ar­beit in einem Team sein sollte und wie wichtig das Gemein­same ist; wie wichtig auch die eigene Team­rolle ist. Dann beginnt man, gemeinsam zu rudern.

Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern

Durch diese Art des Coachings können wir die Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit fördern, den Zusam­men­halt der Mitar­beiter stärken, Fluk­tua­tion senken, Wert­schät­zung zeigen und Team­bin­dung erzeugen.

Für ein Team ist dies ein wirkungs­volles Instru­ment, um jeden gut zu inte­grieren und ein starkes Moti­va­ti­ons­hilfs­mittel. Es entsteht die Klar­heit, die man in dem Prozess braucht. Sehr oft führt dies zu einem besseren Verständnis fürein­ander und zu einem verbes­serten Mitein­ander. Nur durch im gleich­klang gemeinsam rudern schafft vertrauen. Bewusst­sein dafür zu stärken, wie wichtig die Unter­schied­lich­keit einzelner Team­mit­glieder und deren Aufgaben ist. Damit einher­ge­hend, erzielen Teams dann immer ein besseres Ergebnis.

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Mitar­beit­coa­ching als Weg

Coaching gehört heute zu den Berei­chen der Bera­tung und des Trai­nings. Der Unter­schied ist, dass bei den genannten Wegen der Lösungs­an­satz bzw die Lösungen vorge­schlagen werden. Coaching als Solches ist eigent­lich die Beglei­tung auf dem Weg, damit der Coachee / Mitar­beiter Lösungen selbst entwi­ckeln kann. Durch Mitar­bei­ter­coa­ching als Weg haben sich weitere Werk­zeuge in der Mitar­bei­ter­ent­wick­lung gefunden.

Das Wort Coach leitet sich vom Begriff Kutsche ab. Heute wird es oftmals als Vokabel für Trai­nier oder Lehrer verwendet. Sport hat den Begriff Coaching anfäng­lich in den Sprach­ge­brauch gebracht und wurde in diesem Bereich auch anfäng­lich genutzt. Daher wird das Wort Coach inzwi­schen auch im beruf­li­chen Context verwendet, da es auch im beruf­li­chen Bereich um klas­si­sche Themen wie Ziel­set­zung, Umset­zungs­pläne und Entschei­dungen geht. Diese Form der Beglei­tung kann sehr gut in einem Team umge­setzt werden und fördert zudem den „sport­li­chen Gedanken“ im Mitein­ander. Zudem fordert es das Verstehen der Hand­lungs­mo­ti­va­tion der verschie­denen Team­mit­glieder.

Die nächste Entwick­lungs­stufe

Der Coachee bzw Mitar­beiter wird auf den weiteren Schritt, azf das Erkennen und die nächste Entwick­lungs­stufe vorbe­reitet. Wobei man hier den Begriff „Wett­kampf“ für all die verschie­denen Diszi­plinen und Aufga­ben­stel­lungen verwenden könnte. Das Mitar­bei­ter­coa­ching hilft ihm dabei fit zu werden und das Können und Erkannte im entschei­denden Moment abzu­rufen. Der Coach ist dabei wie der Trainer am Spiel­feld­rand. Nimmt nicht am Geschehen teil, sondern beob­achtet das Gesche­hende. So kann er zwischen­durch immer wieder die rich­tigen Fragen stellen, um die Moti­va­tion und den Opti­mismus aufrecht­zu­er­halten und an die eigene Ziel­set­zung zu erin­nern.

Ein Mitar­bei­ter­coa­ching wird in einer ähnli­chen Form und Methodik umge­setzt. Es werden mit einem oder mehreren Mitar­bei­tern struk­tu­rierte Gespräche geführt und Fragen gestellt. Fragen die sich auf das Beruf­liche beziehen. Die Ziel­set­zung dieser Gespräche kann vom Erkennen der eigenen Stärken, über das Erar­beiten von beruf­li­chen Perspek­tiven bis hin zur Über­win­dung von Konflikten reichen.

Methode im Mitar­bei­ter­coa­ching?

Das Coaching wird entweder im Einzel- oder als Team­coaching durch­ge­führt. Hierbei entscheiden die Themen und das Ziel welche Art von Coaching-Konstel­la­tion gewählt wird. Jetzt kann die Führungs­kraft die Rolle des Coaches über­nehmen, obwohl hierbei die Neutra­lität oft nicht gegeben ist. Die Mitar­beiter fühlen sich nicht wirk­lich wohl und können nicht richtig aufma­chen. Sie glauben dass es einen Schaden für sie bringt sich wirk­lich zu zeigen. Themen kommen so in der Regel nicht „auf den Tisch“! Daher entscheiden sich Unter­nehmen sehr häufig für die Zusam­men­ar­beit mit einem externen, profes­sio­nell ausge­bil­deten und unab­hän­gigem Coach.

RAFAEL-Methode

Eine der oft ange­wandten Methode beim Coaching von Mitar­bei­tern und auch Führungs­kräften ist die so genannte RAFAEL-Methode. Dabei geht es um die Erar­bei­tung von Lösungs­schritten mit Bezug zu einer konkreten Situa­tion zu entwi­ckeln. Dazu baut sich die Struktur des Gesprächs aus fünf Schritten auf:

R eport                   

Was ist geschehen?

A  lter­na­tiven

Was würde der Coachee beim nächsten Mal anders machen?

F   eedback

Welche Beob­ach­tungen hat der Coach gemacht? Wie hat er die Situa­tion gesehen?

A   ustausch

An welchen Punkten sind sich Mitar­beiter und Coach einig? An welchen Punkten kommen sie unter­schied­li­chen Einschät­zungen?

E  rarbeiten von     
L  ösungs­an­sätzen  

Was soll oder muss sich ändern? Und was muss dafür getan werden?

Die OSKAR-Methode

Auch die OSKAR-Methode zielt darauf ab, gemeinsam mit dem Coachee / Mitar­beiter Lösungen zu entwi­ckeln oder Ziele zu defi­nieren. Dies erfolgt in fünf Schritten:

O      utcome      

Was soll das Outcome aus dem Coaching sein?

S       cale            

Wie ist es heute? Wo sieht sich der Coachee mit Blick auf das ange­strebte

Ergebnis auf einer Skala von 1 bis 10 momentan?

K      now-how

Welches Wissen oder Fähig­keit müssen gelernt werden, um das ange­strebte Ziel zu errei­chen?

Wie kann der Weg zum Ziel aussehen?

A       ffirm & Action

Über welche Fähig­keiten und Kompe­tenzen verfügt der Coachee bereits, an die er anknüpfen kann und die ihm vermit­teln, dass er etwas kann und bereits eine gute Ausgangs­lage für die Ziel­er­rei­chung hat?

Welche Aktionen können daraus abge­leitet werden?

R       eview         

Welche Fort­schritte wurden in den Schritten erreicht?    

Traten Schwie­rig­keiten auf?

Müssen geplante Schritte geän­dert werden?

Welche Erfolge, wenn auch kleine, haben sich einge­stellt?

Und dann sind da noch die

Zirku­läre Fragen

Über die Methode der zirku­lären Fragen wird im Prozess ein Perpek­ti­ven­wech­seln voll­zogen um einen anderen Blick auf das Thema und Situa­tion werfen zu können. Emotionen und Reak­tionen werden dabei zwischen zwei Personen, über eine dritte Person erfragt.

Durch den Wechsel der Posi­tionen und der Beob­ach­ter­per­spek­tive kann der betref­fende Coachee im Mitar­bei­ter­coa­ching dazu anregt werden zu äußern, welche Bedürf­nisse, Sicht­weisen oder Perspek­tiven andere Kollegen dazu haben könnten. Dies bringt neue Denk­weisen und Muster in Bewe­gung in dem Entwick­lungs­pro­zess und der Weg für Verän­de­rungen ist geebnet.

Die Wunder­frage

Die soge­nannte Wunder­frage gehört zu den schönsten Werk­zeugen im Coaching. Und so wird sie gestellt: „Stell Dir vor, es geschieht ein Wunder: Nachts verän­dert sich alles und wenn Du morgens aufwachst, weisst Du nichts von dem Wunder. Woran würdest Du trotzdem erkennen, dass ein Wunder passiert ist? Was wäre anders?“

Durch das Erkennen der persön­li­chen Ressourcen hilft die Wunder­frage andere Sicht­weisen zu entwi­ckeln und neue Ansätze für bestehende Probleme aufzu­spüren. Dies entsteht, weil einer­seits ein unwirk­li­ches Szenario im Kopf entsteht und dabei dem Coachee keine direkten Konse­quenzen drohen. Ande­rer­seits erlaubt das Szenario aber doch, das Wunder auf reale Alltags­si­tua­tionen zu über­tragen, Dinge und Verän­de­rungen in Bilder zu bringen.

Sokra­ti­sches Gespräch

Das sokra­ti­sche Gespräch wird auch als Mäeu­ti­sches Inter­view bezeichnet. Es unter­stützt den Mitar­beiter durch konkrete Fragen dabei, den jewei­ligen Sach­ver­halt selbst zu erar­beiten und sich zu zeigen.

Mitar­beiter mit einer eigenen Urteils­bil­dung sind wert­voll und sollen lernen dies zu tun und ihre Meinung zu vertreten, indem er nach­denkt und argu­men­tiert. Das gibt dem Coachee die Möglich­keit Selbst­ver­trauen zu entwi­ckeln und zu zeigen das er das darf. Dabei auch zu lernen Ansichten von anderen nicht blind zu über­nehmen, sondern dieses zu hinter­fragen und ggf wert­volle Einwände zu haben.

Mitar­bei­ter­coa­ching ist ein Prozess und jeder Prozess braucht einen klaren Weg. Aber bei jedem Coachee gibt es andere Zugänge und daher sind die Vari­anten Möglich­keit Dinge zu entwi­ckeln und sich entwi­ckeln zu lassen. Daher kann der Coach immer wieder schauen und auch die unter­schied­li­chen Möglich­keiten kombi­nieren! Der Glaube alles in einer Sitzung in Bewe­gung zu bringen, ist hierbei nicht wert­voll.

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Karrie­re­coa­ching oder Karrie­re­be­ra­tung?

Wünschst Du dir gerade eine beruf­liche Verän­de­rung begleitet durch ein Karrie­re­coa­ching oder eine Karrie­re­be­ra­tung?

Willst Du eine weitere Stufe auf der Karrie­re­leiter gehen?  Was möch­test Du wie errei­chen?

Ist es Zeit für eine zukunfts­wei­sende Entschei­dung?

Was kann ein Coach für Dich tun?

Im Rahmen eines Karrie­re­coa­chings hilft ein Coach Klienten, die beruf­liche Zukunft, gemäß der eigenen Fähig­keiten, Kompe­tenzen und Wünsche, zu gestalten. Unter Berück­sich­ti­gung der intrinsi­schen Moti­va­tion und Erkennen der persön­li­chen Ziele. Auch in Verbin­dung mit den anderen auftre­tenden Fragen, wie z.B. Work-Life-Balance, und immer unter Berück­sich­ti­gung der Lebens­si­tua­tion. Ob mit 20, 30 oder auch mit 60 Jahren. Karrie­re­coa­ching, Karrie­re­be­ra­tung bzw. Berufs­be­ra­tung zur Neuori­en­tie­rung ist der Weg, um bewusster und ziel­ge­rich­teter mit seiner Situa­tion umzu­gehen. Menschen nutzen es immer häufiger in den verschie­denen Heraus­for­de­rungen des beruf­li­chen Alltags. Ein Teil dieses Prozesses ist auch die Karrie­re­be­ra­tung. Hier bringt der Karriere- und Berufs­be­rater, der Dich begleitet, mit seinem Know-how Licht in neue Bereiche und kann aufgrund seiner Erfah­rung wich­tige Tipps geben.

Wann macht ein Karrie­re­coa­ching für Dich Sinn?

Karrie­re­pla­nung durch Orien­tie­rung

Wenn Du nicht mehr sicher bist, ob der Weg den Du gerade gehst, der Rich­tige für Dich ist. Oder wenn Du durch das Außen gezwungen wirst, Dich neu zu orien­tieren.

Ist jetzt der rich­tige Zeit­punkt für Dich?

Ein Coaching oder auch eine Karrie­re­be­ra­tung nehmen auch Berufs­an­fänger (im Rahmen einer Berufs­be­ra­tung für den Start) oder Menschen, die ins Studium gehen wollen, in Anspruch. Ob als Coaching zur Berufs­wahl oder auch für Fragen des Lebens. Es ist eine gute Ausein­an­der­set­zung mit den tatsäch­li­chen Zielen. Es geht um viel sinn­stif­tende Zeit, die man während des Lebens für die Karriere, für den Beruf, einsetzt. Immerhin schläft ein Mensch in seiner beruf­li­chen Zeit fast genauso lange, wie er für seinen Beruf aktiv ist.

Gemeinsam schaust du mit deinem Coach auf deine Kompe­tenzen, Poten­ziale und Fähig­keiten. Du reflek­tierst diese unter Einbe­zie­hung Deiner Werte und Motive. Ziele und Visionen werden sich während des Karriere Coaching Prozesses zeigen und Du erlangst die Frei­heit und das Bewusstsein,um leichter Entschei­dungen treffen zu können. Deiner Persön­lich­keit entspre­chend. Dies ist ein gutes Mindset für Dich und Deinen Weg.

Führungs­kräfte im Coaching

Führungs­kräfte sind heute gefor­dert. Der Anspruch an die Person, auf die Ziel­set­zungen des Unter­neh­mens, und auch in Krisen­zeiten richtig zu reagieren ist groß. Die Führungs­kraft muss mit den Mitar­bei­tern so verbunden werden, dass die Moti­va­tion der Mitar­beiter im Tägli­chen bleibt. Bist Du bereit dich dem zu stellen? Zur glei­chen Zeit wird ein hohes Maß an selbst­si­cherem und bewusstem Auftreten gegen­über allen Betei­ligten verlangt.

Durch den Weg des Coachings erwei­tern sich Deine Kompe­tenzen und Dein Verständnis. Der Coach schaut wert­schät­zend auf die Konzepte, die Du mit einem Ja leben kannst. Ihr werft einen Blick auf Dein Verhalten gegen­über den Menschen mit denen Du täglich zu tun hast. Ihr findet heraus, warum Du auch mal so handelst, wie du es eigent­lich nicht möch­test. Im Rahmen des Coachings wird die Work-Life-Balance aber nicht aus den Augen verloren. Dadurch entsteht parallel ein Life Coaching.

Ergän­zend kann ein Coach in diesem Prozess auch in die Karrie­re­be­ra­tung gehen, sofern er Erfah­rung in diesem Bereich hat.

Oder stehst Du heute am Anfang Deiner Karriere als Führungs­kraft? Hast Du das Ziel eine Führungs­kraft zu werden?

Karriere Coaching für die nächsten Schritte

Jetzt kommen neue Heraus­for­de­rungen auf Dich zu. Du musst ab diesem Zeit­punkt mit den Menschen, die gestern noch Kollegen waren, heute mit anderer Verant­wor­tung umgehen. Jetzt sind es Deine Mitar­beiter oder Kollegen in anderen Führungs­auf­gaben mit denen Du umgehen musst.

Wie kannst Du als Coachee diesen Schritt gut gehen, um einen Wechsel in der Funk­tion mit Freude und Moti­va­tion umzu­setzen?

Gemeinsam findet Ihr im Karrie­re­coa­ching oder in der Karrie­re­be­ra­tung heraus was es noch braucht, damit Du in der neuen Rolle deinen Weg erfolg­reich gehen kannst. Wie Du dann auch mit schwie­rigen Situa­tionen umgehen soll­test. Eine erfolg­reiche Kommu­ni­ka­tion mit Vorge­setzen und Mitar­bei­tern gestal­test und mit einem sicht­baren Konzept agierst. Das gibt Dir und Deinen Mitar­bei­tern Sicher­heit und Freude im Umgang mit Dir in der neuen Rolle.

Coaching für den Weg in den Ruhe­stand

Für jeden ist das ein Schritt in einen neuen Lebens­ab­schnitt und genauso ein Schritt in der Karriere, auch wenn der nächste Schritt der Austritt aus dem Berufs­leben ist. Eine wich­tige Lebens­phase geht zu Ende oder findet in einem sehr redu­zierten Rahmen statt. Ist jeder in der Lage einen schönen und ruhigen Über­gang in diese neue Phase des Lebens zu finden? Es stehen noch einige Jahre vor einem die man nicht nur auf dem Sofa sitzen möchte. Nein. Möch­test Du nicht auch diesen Abschnitt sinn­haft gestalten? Du möch­test viel­leicht auch die Zeit mit Freude verbringen und den einen oder anderen Traum verwirk­li­chen. Bist Du darauf vorbe­reitet? Aus dieser Über­le­gung heraus ist es sinn­voll, sich nochmal inten­siver mit den nächsten Jahren und mit Deiner heutigen Persön­lich­keit zu beschäf­tigen. Dann wird es ein Life Coaching für einen der schönsten Abschnitte des Lebens.