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Was ist ein Coach

Ich kann Dir hier und jetzt zwei Antworten auf die Frage: Was ist ein Coach? geben. Die eine, die die sach­liche Ebene trifft und die man auch bei Wiki nach­lesen kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Coaching#Ursprung_des_Begriffs

Das Wort „Coach“ bedeutet ursprüng­lich „Kutsche“ und ist in der engli­schen Sprache seit 1556 nach­ge­wiesen. Seit 1848 wurde eine umgangs­sprach­liche Verwen­dung des Begriffs für private Tutoren für Studenten beob­achtet, Im sport­li­chen Bereich wird das Wort seit 1885 in England und den USA gebraucht. Das Wort Coaching wird zurzeit im Engli­schen wie folgt defi­niert:

„Coaching refers to guid­ance and feed­back about specific know­ledge, skills, and abili­ties involved in a task. (Coaching bezieht sich auf die Anlei­tung und die Rück­mel­dung zu spezi­fi­schem Wissen, Fertig­keiten und Fähig­keiten für eine bestimmte Aufgabe.)“

– Bernard. M. Bass: The Bass Hand­book of Leadership, Theory, Rese­arch & Mana­ge­rial Appli­ca­tions. 4. Auflage. New York 2008, S. 1091

Und dann ist da noch die zweite Antwort! Unsere Defi­ni­tion in einfa­chen Worten:

In meinem Kontext ist ein Coach jemand, der die Werk­zeuge des Coachings kennt und anwenden kann! Eine Person die Dir eine Unter­stüt­zung dabei ist, “des Pudels Kern” zu errei­chen. Jemand, der es versteht Vertrauen aufzu­bauen, das dir hilft, Dich zu öffnen. Deine ganz eigenen Zugänge zu öffnen. Eine Person die dir hilft, die Antworten auf Deine ganz eigenen Fragen in Dir aufzu­spüren und diese zu iden­ti­fi­zieren. Ein Coach kann diese Antworten mit einer „Angel“ nach „oben“ ins Bewusst­sein bringen. So bringst Du dich in die Lage, Deine Themen aktiv bear­beiten zu können.

Die Antwort liegt – und das ist bekannt: In Dir!

Ich als Coach kann Dich auf diesem Weg unter­stützen. Für Dich bewusst machen, was hinter all dem steckt, was Dich in Deinem Denken und Deinen Reak­ti­ons­mus­tern bewegt. Welche Glau­bens­sätze und Program­mie­rungen in Dir spre­chen. Wenn sich diese kleinen Themen zeigen! Dann werde ich mit Dir einen Weg beschreiten, damit Du bewusster mit dem Thema umgehen kannst und es in ein anderes, zugäng­li­cheres Verständnis bringst.

Wenn es mir hier und jetzt nicht gelungen ist, verständ­lich zu machen, was einen Coach ausmacht, kann ich es Dir gerne auch persön­lich näher bringen! Hast Du eine Antwort auf die Frage: Was ist ein Coach? erhalten?

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Welches Coaching brauche ich?

In vielen und unter­schied­li­chen Berei­chen des Lebens kann das soge­nannte Life Coaching – wie der Name schon verrät – eine Beglei­tung für mehr Zufrie­den­heit und Erfolg sein. Ob in der Part­ner­schaft, im finan­zi­ellen Bereich, bei der Gesund­heit oder anderen Themen des Lebens.

Zu behan­delten Themen zählen unter anderem: Zeit­ma­nage­ment, Selbst­wert, Work Life Balance, Werte­kon­flikte, Stress­ma­nage­ment und vor allem – in allen Berei­chen – Ziele setzen und errei­chen.

Bei welchen Themen könnte Dich Unter­stüt­zung weiter­bringen. Welches Coaching brauche ich ?…ist die Frage die viele beschäf­tigt.

Coaching ersetzt nicht eine Therapie

Life Coaching bedient sich einiger Methoden aus dem thera­peu­ti­schen Bereich. Z.B moti­va­tio­nale Klärung, Unter­stüt­zung in der aktiven Problem­be­wäl­ti­gung, Ressour­cen­ak­ti­vie­rung, Bewusst­seins­schaf­fung etc.

Einer der Unter­schiede ist: Den Coach und das Coching sucht sich die Person – der Coachee – selbst…Therapeuten werden meist mit einer medi­zi­ni­schen Indi­ka­tion aufge­sucht. Oft besteht ein anderer, zumin­dest klei­nerer Leidens­druck und gerin­geres Problem­be­wusst­sein beim Coachee. Ein Coachee möchte seine Lebens­qua­lität verän­dern weil er spürt, dass er etwas verän­dern kann. Oft geht es um aktu­el­lere Themen und keine Probleme aus der Vergan­gen­heit.

In der Regel möchte er persön­lich Ziele defi­nieren und erfahren wie er diese errei­chen kann. Während die Therapie die Heilung eines patho­lo­gi­schen Störungs­bildes anstrebt.

Was unter­scheidet das Life Coaching von anderen Formen?

Es sind die Themen­be­reiche des Life Coachings und des Busi­ness Coachings (Karriere und Beruf) die den Unter­schied machen und trotzdem geht es eigent­lich nicht ohne einander. Das Leben und der Beruf liegen sehr nah beiein­ander.


Life Coaching befasst sich mit einer Anzahl von privaten Themen­be­rei­chen. Hierbei stehen Bezie­hungs­fragen, die wirt­schaft­liche Situa­tion sowie die persön­liche Entfal­tung und Bestim­mung, Spiri­tua­lität und Gesund­heit im Vorder­grund.

Busi­ness Coaching zielt auf die beruf­li­chen Themen wie Team­bil­dung und –entwick­lung, Karrie­re­pla­nung oder die Neuori­en­tie­rung ab. Oder auch zu allen Themen der Gesprächs­füh­rung mit Kollegen und Vorge­setzten. Die beruf­liche Weiter­ent­wick­lung steht im Vorder­grund.

Vom Coach erfor­dert das Life Coaching weitere persön­liche, über­grei­fende Kompe­tenzen, die hier eine gutes und sinn­volles Coaching auszeichnen!

Viele beruf­liche Entschei­dungen wie etwa über einen neuen Job oder Rollen­kon­flikte erfor­dern eine Ausein­an­der­set­zung mit den persön­li­chen Werte­vor­stel­lungen. Insbe­son­dere in Führungs­po­si­tionen spielen Selbst‑, Zeit- und Stress­ma­nage­ment eine große Rolle.

Ein Busi­ness-Coaching wird daher häufig von Unter­nehmen ange­fragt und bezahlt. Life Coaching hingegen richtet sich an Privat­per­sonen, die das Coaching aus eigener Tasche zahlen müssen. Trotzdem bleibt die Frage!

Worüber sollte man sich bei der Entschei­dung für einen Coach Gedanken machen?

Der Begriff Coach ist nicht geschützt. Heute nennen sich viele Menschen Coach. Da der Beruf nicht geschützt ist und sich jeder – auch ohne Ausbil­dung, als Life Coach bezeichnen kann, sollte man sich ausrei­chend Zeit nehmen für die Suche eines passenden Coaches und bedenken, dass man hierbei in seine Zukunft inves­tiert. Auch ist nicht außer Acht zu lassen, dass die meisten Coaches ihre Dienst­leis­tung neben­be­ruf­lich anbieten. Der Durch­schnitt prak­ti­ziert nicht mehr als 112 Coaching Stunden im Jahr. Daher ist es sehr wichtig genauer hinzu­schauen wen man sich zur Seite holt.

Laut einer Coaching-Umfrage für Deutsch­land (2014/2015) vom Büro für Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung und Bera­tung (BCO) beträgt der durch­schnitt­liche Preis für ein Coaching 130€. Um aber vielen Ziel­gruppen eine Möglich­keit des Coachings zu geben richten sich viele Anbieter nach dem Budget des Klienten Oftmals werden güns­ti­gere Stun­den­sätze für einkom­mens­schwä­chere Personen ange­boten. Dabei sollte es in der Serio­sität nicht unter einen Stun­den­satz von 80 Euro fallen.


Alle Themen im Coaching greifen inein­ander

Bei all dem sollte man folgendes nicht vergessen: ob nun Life- oder Busi­ness Coaching. Beide Bereiche des Lebens greifen stark inein­ander. Der eine Bereich funk­tio­niert nicht ohne den anderen. Als ganz­heit­li­cher Ansatz kann Coaching in allen Berei­chen des Lebens einge­setzt werden, ob beruf­lich, im privaten Umfeld oder auch nur für die persön­liche Weiter­ent­wick­lung. Der Wunsch nach Weiter­ent­wick­lung ist natür­lich Grund­vor­aus­set­zung um ins Coaching zu gehen. Es bringt viel darauf zu schauen, ob ein Coach auch einen solchen Weg gegangen ist. Wie will er verstehen was passiert, ohne die Erfah­rung auch selbst gemacht zu haben? Bevor ein Coach einen anderen in ein erfolg­rei­cheres Leben begleitet, sollte er dieses zunächst bei sich selbst vorweisen können: Eigene Selbst­ver­wirk­li­chung, Tole­ranz zu allen Themen, ganz­heit­li­ches Denken, Führen eines erfüllten Lebens, Entfal­tung der Persön­lich­keit und aufmerk­sames Zuhören sind wich­tige Attri­bute eines Coaches. Schau hin!


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Welchen Beruf soll ich wählen ?

Wenn der Schul­ab­schluss fast in der Tasche ist, muss der nächste Schritt geplant sein. Den ersten, nicht wirk­lich wahr­ge­nommen, Karrie­re­schritt hast Du dann gemacht. Du hast das Funda­ment für Deinen beruf­li­chen Weg gelegt. Welcher Beruf ist der, der mich ausfüllen wird? Welchen Beruf soll ich wählen? Es gibt heute so viele Möglich­keiten, die eigene Karriere zu gestalten. Ein Studium? Eine Ausbil­dung? Oder einfach so starten, in einem Bereich, der einem Spaß macht. Die Berufs­be­ra­tung hilft Dir dabei.

Träume was Du werden willst

Früher hast Du über verschie­dene Aufgaben nach­ge­dacht, hast Dir vorge­stellt, wie es wäre und dieser Wunsch hat sich in Deinem Kopf veran­kert! Als Balle­rina oder Poli­zist, oder? Aber heute, mit all den Erkennt­nissen, Erzäh­lungen und dem Gelernten, haben sich diese Wünsche verän­dert und Du hast andere persön­liche Inter­essen entwi­ckelt. Jetzt spielen andere Themen in Deiner beruf­li­chen Orien­tie­rung eine Rolle. Aber was möch­test Du jetzt machen? Welche Möglich­keiten bieten sich Dir? Finde es mithilfe einer Berufs­be­ra­tung heraus.

Raus aus der Schule, rein ins Berufs­leben

Heute steht fest: Die Viel­zahl der in Aussicht gestellten Ausbil­dungen und Studi­en­gänge bieten Dir ein breites Spek­trum und viele Möglich­keiten Dein Berufs­leben sowie Deine Karrie­re­mög­lich­keiten zu gestalten. Es gibt viele Möglich­keiten, die Du wählen kannst, aber den einen Beruf zu finden und sich für diesen dann letzt­end­lich zu entscheiden fällt einem verdammt schwer! Passt dieser zu Deinen Talenten, Stärken und Deiner Persön­lich­keit? Das geht Dir sicher nicht alleine so, denn die meisten Menschen stehen vor ihrer Berufs­wahl etwas unbe­holfen da. Der Weg zum gewünschten Beruf fühlt sich an, wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Mögli­cher­weise hast Du während Deiner Schul­zeit Jobmessen oder Lehr­stel­len­börsen besucht. Oder Deine Eltern haben Dir Tipps gegeben, viel­leicht sogar ihre klare Vorstel­lung Deiner Berufs­wahl in den Raum gestellt. Auch unter dem Motto: Lehr­jahre sind keine Herren­jahre! Doch all das hat Dich nicht zur endgül­tigen Entschei­dung gebracht. Hinzu kommt, dass bei vielen einfach die Ernst­haf­tig­keit bei der Samm­lung von Infor­ma­tionen noch etwas fehlt. Andere Themen hatten gerade mehr Prio­rität und es ist ja noch „so weit in der Zukunft“. Was ergän­zend helfen könnte, ist eine Berufs­be­ra­tung oder ein Karrie­re­coa­ching, um einen guten Blick auf die Möglich­keiten zu bekommen, die einem offen stehen.

Der Karrie­re­coach als Begleiter zu Deinem Traumjob

Mitt­ler­weile ist Dir bewusst, dass die Suche nach einem Ausbil­dungs­platz oder einem Studi­en­platz aktu­eller ist denn je. Genau deshalb kann Dir ein Karrierecoach/Berufsberater helfen, Deinem Ziel näher zu kommen. Er kann Dir helfen, Dir die rich­tigen Fragen zu stellen, wenn es um Deine Moti­va­tion, Deine Talente, Stärken und Inter­essen geht. Durch seine lang­jäh­rige Erfah­rung kann er nicht nur mit Dir gemeinsam darauf schauen, was Du tun möch­test. Durch seine Perspek­tive auf den Arbeits­markt und die Kennt­nisse über die gege­benen Möglich­keiten kann er gemeinsam mit Dir einen Plan erstellen, wo es für Dich hingehen kann. Was Du als nächstes tun kannst, um Deinem beruf­li­chen Ziel näher zu kommen. Im Rahmen dieser Berufs­be­ra­tung werden Deine Ziele immer klarer und Du hast die Chance, diese zu verfei­nern. Daher macht es sicher Sinn, sich diese Art der Beglei­tung zu sichern.

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„Herr im Haus“ durch Unter­neh­mer­coa­ching?

Um erfolg­rei­cher Unter­nehmer zu sein, soll­test Du wissen was gerade passiert. Und nicht nur mit und in Deiner Orga­ni­sa­tion, sondern auch bei Dir. Bist Du immer ehrlich mit Dir selbst? Mitar­beiter werden in Karriere‑, Team- und Visi­ons­coa­chings geschickt. Was ist mit Dir? Bist Du noch “Herr im Haus”? 

Neue Heraus­for­de­rungen und Erkennt­nisse fordern

Neue Aufga­ben­stel­lungen konfron­tieren Deine Systeme, die nicht nur die Flexi­bi­lität, sondern auch das Ego, die Glau­bens­sätze und Verhal­tens­muster stark fordern. Dazu kommt, dass die Geschwin­dig­keit in den Prozessen, Fragen und Erwar­tungen nicht abge­nommen hat, sondern hier erhöhtes Tempo gefor­dert ist. Dies zeigt nicht nur eine Studie, die Micro­soft vor einigen Jahren in Auftrag gegeben hat. Auch Studien anderer Insti­tu­tionen belegen dies.

Was tust Du, um damit gut umgehen zu können? Um weiterhin als Unter­nehmer der „Herr im Haus“ zu sein? Um zu bestehen, ohne dabei auf der Strecke zu bleiben?

Bist Du …?

-Selbst­ständig, Unter­nehmer, Entre­pre­neur oder Geschäfts­führer

-Inhaber einer bereits erfolg­rei­chen Firma und willst Dein Unter­nehmen auf das nächste Level bringen

-Unter­nehmer der seine Persön­lich­keit noch weiter entwi­ckeln möchte

Wir haben uns Gedanken gemacht, welche Situa­tionen und Verhal­tens­muster bei Unter­nehmen zu Unruhe führen, Krisen hervor­rufen oder den Unter­nehmer von seiner eigent­li­chen Aufgabe ablenken. Beant­worten Dir doch einfach in einem ruhigen Moment folgende Fragen:

  • Habe ich mich falsch oder nicht spezi­fi­ziert posi­tio­niert? 
  • Versuche ich zu sehr, es allen recht zu machen? (Gefahr der Verwäs­se­rung)
  • Folgen ich zu sehr meinem Perfek­tio­nismus? (blockiert die Entwick­lung)
  • Stehen meine eigenen Ansichten, nicht der Kunden­nutzen, im Vorder­grund?
  • Habe ich Angst, meine wahre Grösse zu zeigen(Klein­geist­denken)
  • Ist nicht klar, wohin mein Unter­nehmen steuert, werden die Ziele nicht klar formu­liert? (führt zu Still­stand)
  • Treffe ich immer wieder die rich­tige Auswahl bei Mitar­bei­tern und Geschäfts­part­nern?
  • Steht mein Unter­nehmen finan­ziell auf unsi­cheren Beinen?
  • Will ich als Unter­nehmer immer alles selber machen?

Bei diesen Punkten wäre eine Beglei­tung ‑zB Busi­ness Coachin­g/­Un­ter­neh­mer­coa­ching- die zu einer konstruk­ti­veren Situa­ti­ons­lö­sung führt, verant­wor­tungs­voll und lösungs­ori­en­tiert.

Coaching als mess­barer Prozess

An diesem Punkt ist es gegen­über Dir selbst, dem Unter­nehmen, den Mitar­bei­tern und anderen Struk­turen sehr verant­wor­tungs­voll und auch zeit­gemäß, jemanden an Deine Seite zu holen, der mit Dir Schritte zur Verbes­se­rung gehen kann. Und Dich nicht nur berät, was zu tun ist, sondern Dir die Möglich­keit eröffnet, bei Dir zu schauen, was Du eigent­lich willst. Coaching ist etwas, was Prozesse messbar verän­dern kann. Zeit für ein Unter­neh­mer­coa­ching? Gerade in dieser, durch die Pandemie geprägten, Zeit entstehen ganz neue Szena­rien und Heraus­for­de­rungen. Du reali­sierst sicher, dass es nicht nur die klas­si­schen Themen sind, die heute auf Dich als Entscheider einpras­seln!? Sei wieder Herr im Haus durch Unter­neh­mer­coa­ching.

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Karrie­re­coa­ching oder Karrie­re­be­ra­tung?

Wünschst Du dir gerade eine beruf­liche Verän­de­rung begleitet durch ein Karrie­re­coa­ching oder eine Karrie­re­be­ra­tung?

Willst Du eine weitere Stufe auf der Karrie­re­leiter gehen?  Was möch­test Du wie errei­chen?

Ist es Zeit für eine zukunfts­wei­sende Entschei­dung?

Was kann ein Coach für Dich tun?

Im Rahmen eines Karrie­re­coa­chings hilft ein Coach Klienten, die beruf­liche Zukunft, gemäß der eigenen Fähig­keiten, Kompe­tenzen und Wünsche, zu gestalten. Unter Berück­sich­ti­gung der intrinsi­schen Moti­va­tion und Erkennen der persön­li­chen Ziele. Auch in Verbin­dung mit den anderen auftre­tenden Fragen, wie z.B. Work-Life-Balance, und immer unter Berück­sich­ti­gung der Lebens­si­tua­tion. Ob mit 20, 30 oder auch mit 60 Jahren. Karrie­re­coa­ching, Karrie­re­be­ra­tung bzw. Berufs­be­ra­tung zur Neuori­en­tie­rung ist der Weg, um bewusster und ziel­ge­rich­teter mit seiner Situa­tion umzu­gehen. Menschen nutzen es immer häufiger in den verschie­denen Heraus­for­de­rungen des beruf­li­chen Alltags. Ein Teil dieses Prozesses ist auch die Karrie­re­be­ra­tung. Hier bringt der Karriere- und Berufs­be­rater, der Dich begleitet, mit seinem Know-how Licht in neue Bereiche und kann aufgrund seiner Erfah­rung wich­tige Tipps geben.

Wann macht ein Karrie­re­coa­ching für Dich Sinn?

Karrie­re­pla­nung durch Orien­tie­rung

Wenn Du nicht mehr sicher bist, ob der Weg den Du gerade gehst, der Rich­tige für Dich ist. Oder wenn Du durch das Außen gezwungen wirst, Dich neu zu orien­tieren.

Ist jetzt der rich­tige Zeit­punkt für Dich?

Ein Coaching oder auch eine Karrie­re­be­ra­tung nehmen auch Berufs­an­fänger (im Rahmen einer Berufs­be­ra­tung für den Start) oder Menschen, die ins Studium gehen wollen, in Anspruch. Ob als Coaching zur Berufs­wahl oder auch für Fragen des Lebens. Es ist eine gute Ausein­an­der­set­zung mit den tatsäch­li­chen Zielen. Es geht um viel sinn­stif­tende Zeit, die man während des Lebens für die Karriere, für den Beruf, einsetzt. Immerhin schläft ein Mensch in seiner beruf­li­chen Zeit fast genauso lange, wie er für seinen Beruf aktiv ist.

Gemeinsam schaust du mit deinem Coach auf deine Kompe­tenzen, Poten­ziale und Fähig­keiten. Du reflek­tierst diese unter Einbe­zie­hung Deiner Werte und Motive. Ziele und Visionen werden sich während des Karriere Coaching Prozesses zeigen und Du erlangst die Frei­heit und das Bewusstsein,um leichter Entschei­dungen treffen zu können. Deiner Persön­lich­keit entspre­chend. Dies ist ein gutes Mindset für Dich und Deinen Weg.

Führungs­kräfte im Coaching

Führungs­kräfte sind heute gefor­dert. Der Anspruch an die Person, auf die Ziel­set­zungen des Unter­neh­mens, und auch in Krisen­zeiten richtig zu reagieren ist groß. Die Führungs­kraft muss mit den Mitar­bei­tern so verbunden werden, dass die Moti­va­tion der Mitar­beiter im Tägli­chen bleibt. Bist Du bereit dich dem zu stellen? Zur glei­chen Zeit wird ein hohes Maß an selbst­si­cherem und bewusstem Auftreten gegen­über allen Betei­ligten verlangt.

Durch den Weg des Coachings erwei­tern sich Deine Kompe­tenzen und Dein Verständnis. Der Coach schaut wert­schät­zend auf die Konzepte, die Du mit einem Ja leben kannst. Ihr werft einen Blick auf Dein Verhalten gegen­über den Menschen mit denen Du täglich zu tun hast. Ihr findet heraus, warum Du auch mal so handelst, wie du es eigent­lich nicht möch­test. Im Rahmen des Coachings wird die Work-Life-Balance aber nicht aus den Augen verloren. Dadurch entsteht parallel ein Life Coaching.

Ergän­zend kann ein Coach in diesem Prozess auch in die Karrie­re­be­ra­tung gehen, sofern er Erfah­rung in diesem Bereich hat.

Oder stehst Du heute am Anfang Deiner Karriere als Führungs­kraft? Hast Du das Ziel eine Führungs­kraft zu werden?

Karriere Coaching für die nächsten Schritte

Jetzt kommen neue Heraus­for­de­rungen auf Dich zu. Du musst ab diesem Zeit­punkt mit den Menschen, die gestern noch Kollegen waren, heute mit anderer Verant­wor­tung umgehen. Jetzt sind es Deine Mitar­beiter oder Kollegen in anderen Führungs­auf­gaben mit denen Du umgehen musst.

Wie kannst Du als Coachee diesen Schritt gut gehen, um einen Wechsel in der Funk­tion mit Freude und Moti­va­tion umzu­setzen?

Gemeinsam findet Ihr im Karrie­re­coa­ching oder in der Karrie­re­be­ra­tung heraus was es noch braucht, damit Du in der neuen Rolle deinen Weg erfolg­reich gehen kannst. Wie Du dann auch mit schwie­rigen Situa­tionen umgehen soll­test. Eine erfolg­reiche Kommu­ni­ka­tion mit Vorge­setzen und Mitar­bei­tern gestal­test und mit einem sicht­baren Konzept agierst. Das gibt Dir und Deinen Mitar­bei­tern Sicher­heit und Freude im Umgang mit Dir in der neuen Rolle.

Coaching für den Weg in den Ruhe­stand

Für jeden ist das ein Schritt in einen neuen Lebens­ab­schnitt und genauso ein Schritt in der Karriere, auch wenn der nächste Schritt der Austritt aus dem Berufs­leben ist. Eine wich­tige Lebens­phase geht zu Ende oder findet in einem sehr redu­zierten Rahmen statt. Ist jeder in der Lage einen schönen und ruhigen Über­gang in diese neue Phase des Lebens zu finden? Es stehen noch einige Jahre vor einem die man nicht nur auf dem Sofa sitzen möchte. Nein. Möch­test Du nicht auch diesen Abschnitt sinn­haft gestalten? Du möch­test viel­leicht auch die Zeit mit Freude verbringen und den einen oder anderen Traum verwirk­li­chen. Bist Du darauf vorbe­reitet? Aus dieser Über­le­gung heraus ist es sinn­voll, sich nochmal inten­siver mit den nächsten Jahren und mit Deiner heutigen Persön­lich­keit zu beschäf­tigen. Dann wird es ein Life Coaching für einen der schönsten Abschnitte des Lebens.

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Braucht ein Coach auch Coaching?

In den letzten Jahren hat sich das Thema Coaching immer weiter­ent­wi­ckelt. Menschen lernen, dass es gut ist, in gewissen Situa­tionen des Lebens in den Coaching Prozess einzu­steigen. Ob nun im Life Coaching, Karriere Coaching oder anderen Berei­chen. Dass sie für sich Antworten auf die Themen finden, denen sie begegnen und die man in etwas Posi­tives trans­for­mieren möchte. Und dies mit einer Person, die sich dem Coaching widmet. Einem Coach, der die verschie­denen Werk­zeuge für einen effek­tiven Coaching Prozess verin­ner­licht hat und anzu­wenden weiß. Aber kann er das noch, wenn er sich nicht auch mal mit seinen eigenen Themen einem Coach stellt? Auch wenn er eine Coaching Ausbil­dung gemacht hat. Er coachen kann. Jemand ist, der es verin­ner­licht hat was es bedeutet der „Kutscher“ zu sein. „Kutscher“ ist die Defi­ni­tion von Coach ins Deut­sche. Jemand, der das situa­tive Handeln von Menschen, die Wider­stände und Verän­de­rungs­pro­zesse versteht und die rich­tigen Fragen stellen kann.

Hier eine kleine Aufgabe

Gebe mal die Frage „Braucht ein Coach auch Coaching?“ bei Google ein. Du wirst verwun­dert sein, dass es hierzu fast nichts Geschrie­benes gibt. Wenn man die Frage eingibt, wird man zu folgenden Ergeb­nissen geführt: Wie finde ich einen guten Coach? Wo kann ich Coaching lernen? Kann man vom Coaching Geschäft leben?

Wie wäre Deine Erwar­tung bei der Frage: Braucht ein Coach Coaching?

Aber wie geht ein guter Coach eigent­lich mit sich selber um?

Ihm begegnen, wie Dir, viele Themen im Laufe seines Lebens und der Coaching Karriere. Wenn er gut ist und eine gute Repu­ta­tion hat, hat er viele Karriere Coachings, Life Coachings und andere Coaching Themen mit seinen Klienten geleitet. Aber ist es nicht auch hier, wie mit all den anderen Themen und Aufgaben im Leben? Es schlei­chen sich Verän­de­rungen ein, man ist entspannter oder weniger konzen­triert, weil man sich sicher fühlt. Oder der Coach gerade nicht gut drauf ist. Er gerade ein eigenes Problem hat. Der Coach lebt auch Bezie­hungen, muss sich seine Exis­tenz sichern, hat Druck oder kann gewisse Themen gerade nicht lösen. Dieses nimmt dann Einfluss auf das Handeln im Life Coaching oder Karriere Coaching, das Verständnis und die Umset­zung von Coachings. Auf die Qualität des Coachings. Oder ist es dann doch eher eine Karriere- oder Job Bera­tung, bzw. Lebens­be­ra­tung? Dann ist es möglich, dass der Coach doch eher auf seiner Land­karte ist und die Abgren­zung für seinen Coachee nicht finden kann. Frag den Coach!

Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass es ein elemen­tarer Teil der Arbeit eines Coaches ist, auch mal bei sich selbst zu schauen. Wenn Du in die Zusam­men­ar­beit mit einem Coach gehst, darfst Du ihn gerne fragen, ob er in der letzten Zeit selbst in der Zusam­men­ar­beit mit einem Coach war.

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Warum Coaching in der Exis­tenz­grün­dung?

Immer mehr Menschen suchen in der Selb­stän­dig­keit ihre Unab­hän­gig­keit und wählen diese, um selbst­be­stimmt agieren zu können. Um einer Beru­fung zu folgen oder auch um Wohl­stand zu schaffen! Daher gibt es heute Grün­der­coa­chings – Coaching in der Exis­tenz­grün­dung.

In Deutsch­land haben sich für Exis­tenz­gründer verschie­dene Programme entwi­ckelt, die auf unter­schied­li­chen Stand­beinen stehen. Der Autor ist der Über­zeu­gung, dass ein Grün­der­coa­ching heute über die klas­si­schen Themen hinaus­gehen sollte.

Die Moti­va­tionen und Hemm­nisse des Grün­ders erkennen

Menschen, die sich für eine Exis­tenz­grün­dung entschieden haben, haben eine Idee zu einem Produkt oder einer Dienst­leis­tung weiter­ent­wi­ckelt. Sie wissen, was sie anbieten wollen. Dazu braucht ein jeder Gründer auch das Wissen über die verschie­denen Anfor­de­rungen an eine Selb­stän­dig­keit. Denn wenn man selber ein Unter­nehmen führt, gibt es keine auto­ma­ti­sche Buch­hal­tung, keine Vertriebs­ein­heit, keine EDV-Abtei­lung oder auch keine recht­liche Bera­tung einfach so dazu. Diese muss man extern einkaufen oder durch Mitar­beiter abbilden. Meist starten die Personen ihre Selb­stän­dig­keit alleine oder haben jemanden als Partner an ihrer Seite. Damit über­nimmt man persön­lich die Verant­wor­tung der verschie­densten Unter­neh­mens­be­reiche. Genau an diesem Punkt ist es wichtig, sich Gedanken zu machen, welche Aufgaben mit der neuen Verant­wor­tung einher­gehen. Welche kann und will ich kosten­er­zeu­gend weiter­geben?

Wie soll das Tages­ge­schäft aussehen?

Oder bin ich bereit all diese Bereiche im Tägli­chen selbst abzu­bilden, um die Kosten anfäng­lich gering zu halten? Aber was sind die Stimmen in mir, die es mir schwer machen, die einzelnen Bereiche unbe­küm­mert und mit Leich­tig­keit anzu­gehen? Im Tages­ge­schäft des Unter­neh­mens abzu­bilden. Denn jeder hat Themen, mit denen er sich schwertut. Wäre es nicht sehr förder­lich die Themen zu kennen, die uns intrinsisch steuern? Mit welchen Einflüssen man aufge­wachsen ist. Welche Glau­bens­ätze einem in der Kind­heit durch die die Familie oder das Umfeld „einge­trich­tert“ worden sind. Kennst Du Deine eigenen? Welche können heute bei der Ausübung der tägli­chen Aufgaben hinder­lich sein oder sogar stop­pend?
Natür­lich sind Exis­tenz­gründer sehr moti­viert, müssen viel lernen und bringen sich Dinge über all die unter­neh­me­ri­schen Anfor­de­rungen in einem Grün­dungs­pro­zess bei.

Was wird heute ange­boten?

Aber gehen die Anbieter/Trainer/Berater, die dieses Thema anbieten, auf die nicht so offen­sicht­li­chen Beweg­gründe der Gründer ein? Wird ein voll­stän­diges Coaching in der Exis­tenz­grün­dung durch­ge­führt? Auf dieje­nigen Themen, die den Gründer intrinsisch moti­vieren oder die, die ihn im Tägli­chen abhalten, notwen­dige Dinge zu erle­digen. Werden diese Themen im klas­si­schen Grün­der­coa­ching beleuchtet? Viele der geschäft­li­chen Part­ner­schaften schei­tern in den ersten Jahren. Gesell­schafts­struk­turen verän­dern sich. Viel­leicht auch, weil man Gedanken und Anfor­de­rungen an den Partner hatte, die in der ersten Motivation/der ersten Ekstase des Grün­dens nicht klar und deut­lich bespro­chen wurden. Oder einge­schränkte Möglich­keiten des Anderen in Bezug auf bestimmte Themen, die nie wirk­lich beleuchtet oder über­haupt iden­ti­fi­ziert wurden. Einfach über­sehen. Wie in einer Paar­be­zie­hung; anfäng­lich ist vieles oder sogar alles rosarot. 

Visionen klar erkennen

Ist da nicht der Zeit­punkt, um mal klar über tiefer­lie­gende Ziele und Visionen, Moti­va­tionen und Hemm­nisse nach­zu­denken? Sind Dir als Gründer und Deinen Part­nern im Geschäft neben mögli­chen Ertrags­vor­stel­lungen und Vertei­lung der Aufgaben auch die Vision bewusst, die eigent­lich hinter allem stehen? Das greift heute das Coaching, zum Beispiel in Team­coa­chings in schon bestehenden Unter­nehmen, auf. Dann werden diese wieder zusam­men­ge­führt. Endlich lernt man mehr über die Kollegen und deren Moti­va­tion. Kann besser mit dem umgehen, was ist, weil man es versteht. Oder wuss­test Du schon im Ange­stell­ten­sein was Dein Gegen­über am Schreib­tisch wirk­lich moti­vierte? Warum er etwas tat, oder auch nicht? Dann ist ein Gegen­steuern oder die Notwen­dig­keit, Aufgaben abzu­nehmen, offen­sicht­lich. Dafür gibt es das Coaching in der Exis­tenz­grün­dung.

Klar­heit gewinnen zu diesem Zeit­punkt

Ist es nicht wichtig, in den ersten Momenten mehr Klar­heit gewinnen zu können? Gerade bei dem Einbringen seiner Exis­tenz und meist auch einiger finan­zi­eller Mittel. Und nicht nur über die Geschäfts­idee, das Budget, die Finan­zie­rung, das Marke­ting, das Firmen­kon­strukt, das Produkt oder die Dienst­leis­tung, das mögliche Wachstum viel zu wissen. Nein, viel­leicht auch die ganz persön­li­chen Ziele für den zukünf­tigen Einzel­un­ter­nehmer oder jeder einzelnen Person, die Visionen wie etwas in 5 oder 10 Jahren sein soll – jetzt schon geplanter Verkauf/Kapitalisierung etc.? Wie und wieviel will man dann arbeiten? Gibt es schon aufkei­mende Konflikte? Jeder denkt anders und redet nicht immer ganz ehrlich und offen darüber. 

Themen die sich zeigen

Gedanken wie „das könnte die Grün­dung gefährden! Ich will mich nicht zeigen!“ bringen die Themen nicht ans Tages­licht. Aber wäre es jetzt nicht der beste Moment? Wichtig, um noch klarer an dem arbeiten zu können, was man sich vorge­nommen hat? Um sich dann nicht mit aufkom­menden Bremsen der Moti­va­tion konfron­tiert zu sehen. Hier sollte man sich mehr Gedanken, über die zu behan­delnden Themen, in dem statt­fin­denden Grün­der­coa­ching machen. Denn die meisten klas­si­schen Themen in der Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung beinhalten folgendes:

Elemen­tare Themen der Exis­tenz­grün­dung

Heran­füh­rung an die verschie­denen Themen, die elementar bei der Grün­dung eines eigenen Unter­neh­mens sind:

Wo bekomme ich als Exis­tenz­gründer güns­tige Kredite?

Wie stelle ich das Start­ka­pital und die Betriebs­mittel ausrei­chend sicher?

Wieviel benö­tigt das zu grün­dende Unter­nehmen?

Wie ist ein Betriebs­mit­tel­kredit abge­si­chert?

Welche Grün­der­zen­tren bieten erschwing­li­chere Büro­flä­chen?

Welche Insti­tu­tionen orga­ni­sieren Wett­be­werbe für Gründer mit groß­zü­gigen Prämien?

Und bei all dem möchte man den Menschen, die das Risiko wagen, auch noch die profes­sio­nelle Hilfe durch eine Exis­tenz­grün­dungs­be­ra­tung zuteil­werden lassen. All das Wissen, das man tech­nisch und theo­re­tisch hat, um ein ange­hendes Unter­nehmen gut in der Start­phase zu begleiten. Bedarf es jetzt auch einem Coaching in der Exis­tenz­grün­dung? Neben der klas­si­schen Bera­tung? Jetzt ist der Zeit­punkt, weil auch jetzt viel falsch gemacht werden kann oder man Dinge einfach über­sieht.

Es sollte ein expli­ziter Busi­ness­plan erstellt werden, da einem anfäng­lich der Über­blick über mögliche Kosten fehlt.

Und das Poten­zial?

Welcher Markt / Kunden­kreis muss defi­niert und auch iden­ti­fi­ziert werden?

Welches Umsatz­po­ten­zial steckt dahinter?

Brauche ich Mitar­beiter und wenn ja, welche Persön­lich­keiten und Kompe­tenzen sollten diese mitbringen?

Alles um den Start für das Unter­nehmen zu erleich­tern. Man braucht viel­leicht sogar schon ein Orga­ni­gramm und Stel­len­be­schrei­bungen.

Dies ist der Zeit­punkt, zu dem es Sinn macht eine gute, quali­fi­zierte und profunde Bera­tung zu erhalten. Einen Busi­ness­plan zu erstellen und die Finanzen genau zu planen. Aber darüber hinaus eine Person an seiner Seite zu haben, die nicht nur berät. Nein, auch dem wirk­li­chen Coachin­g­an­satz folgt. Die ein wirk­li­ches Coaching in der Exis­tenz­grün­dung oder im klas­si­schen Karriere Coaching umsetzt.

Grün­der­coa­ching in Deutsch­land

Um diese Themen für einen Exis­tenz­gründer abbildbar zu machen, hat man das Grün­der­coa­ching Deutsch­land ins Leben gerufen.
Hiermit soll Grün­dern die Möglich­keit gegeben werden, gerade in der Zeit vor der Grün­dung die rich­tigen Fragen stellen zu können. Das Wissen zu schärfen und auch mit elemen­taren Fragen konfron­tiert zu werden. Nicht nur zu den betriebs­wirt­schaft­li­chen und konzep­tio­nellen Themen einer Exis­tenz­grün­dung. Auch um das Bewusst­sein zu sich und seinen Themen zu schärfen.

Was ist gere­gelt?

Der Gesetz­geber legt einen Förder­zeit­raum von 12 Monaten fest. Inner­halb dieses Zeit­fens­ters können sich Frei­be­rufler und Gewer­be­trei­bende von einem Berater betreuen lassen. Förder­fähig sind dabei Bera­tungs­themen wie Markt­stu­dien, Marke­ting­pläne oder Finan­zie­rungs­stra­te­gien. Von der Förde­rung ausge­schlossen sind Versi­che­rungs- und Steu­er­be­ra­tungen sowie juris­ti­sche Arbeiten.


Mit welcher Summe wird geför­dert?

Es gibt einen Zuschuss im Rahmen einer Förde­rung des Grün­der­coa­chings. Hierbei handelt es sich um eine antei­lige Erstat­tung der Hono­rar­kosten in Höhe von maximal 6000 Euro die der Exis­tenz­gründer erhalten kann. Maxi­males Tagesho­norar ist 800 Euro und darf nicht über­schritten werden. Ist das Unter­nehmen in den neuen Bundes­län­dern ansässig, erhält es 4500 Euro von den gezahlten 6000 Euro zurück. Hat das Unter­nehmen seinen Sitz hingegen in den alten Bundes­län­dern, werden maximal 3000 Euro erstattet. Wichtig ist hierbei, dass die Bera­tung inner­halb von 12 Monaten abge­schlossen sein sollte.


Aber es gibt auch ein Grün­der­coa­ching von der Bundes­agentur für Arbeit

Wird aus einer bestehenden Erwerbs­lo­sig­keit heraus die Exis­tenz­grün­dung betrieben, kann der Gründer von einer beson­deren Förde­rung profi­tieren. Unab­hängig davon, ob die Neugrün­dung in den alten oder neuen Bundes­län­dern erfolgt, kann in diesem Fall ein Zuschuss von 90 Prozent des gezahlten Berater-Hono­rars erstattet werden. Das maxi­male Honorar des Coaches darf dabei 4000 Euro nicht über­steigen. Das bedeutet, der Gründer trägt einen Eigen­an­teil von ledig­lich 400 Euro. Damit diese beson­dere Form der Förde­rung genutzt werden kann, muss die Grün­derin oder der Gründer den Grün­dungs­zu­schuss, das Einstiegs­geld oder andere Leis­tungen nach SGB II erhalten.


Wo muss der Zuschuss bean­tragt werden?


Exis­tenz­gründer müssen sich mit ihrem Antrag an einen regio­nalen Partner der Förder­bank KfW wenden. Zu den Part­nern gehören lokale Indus­trie- und Handels­kam­mern, Grün­dungs­in­itia­tiven, Hand­werks­kam­mern und Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaften.

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Einstieg für Verän­de­rungen finden

Immer wieder stellen Menschen folgende Frage: „Was möchte ich als nächstes tun, brauche ich Verän­de­rung?“ Dafür benö­tigt man den rich­tigen Einstieg in eine Verän­de­rung.

Jeder Einstieg benö­tigt eine Entschei­dung. Der Einstieg in etwas Neues, in etwas Unbe­kanntes. Ältere Menschen steigen in den Lebens­ab­schnitt Rente ein. Das ist etwas Fest­ste­hendes. Etwas, was dann einfach dran ist. Es ist gere­gelt. Bei Menschen in der Mitte ihres Lebens stellt sich das noch etwas anders da. Sie haben schon einiges an Erfah­rungen machen dürfen und diese spielen bei den Entschei­dungen für einen Einstieg in etwas Neues eine Rolle. Und dann gibt es die jungen Menschen. Diese suchen den Einstieg in etwas Unbe­kanntes, in etwas, wo noch keine persön­li­chen Erfah­rungen in die Entschei­dung einfließen können. In das beruf­liche Leben durch Karriere Coaching. Neue Schritte im Bezie­hungs­leben. Etwas Neues mit vielen Entschei­dungs­kreu­zungen an denen Du abbiegen oder einfach weiter­fahren könn­test. Oder auch musst. Wie geht es Dir damit?

Menschen wünschen sich aber den ruhigen Weg. Wird es in der heutigen Zeit nicht immer schwie­riger, den Einstieg in etwas Neues zu finden? Die gewach­sene Viel­falt von Möglich­keiten macht es immer schwie­riger, eine Entschei­dung zu treffen. Durch Social Media, die schnelle Kommu­ni­ka­tion, das Handy, das Internet, die Ange­bots­viel­falt, die heutige Meinungs­mache. Mit diesem breiten Fächer gibt es so viele einfluss­neh­mende Quellen. Man muss sich eigent­lich nur nach den vielen erlangten Infor­ma­tionen entscheiden, um den Einstieg zu finden. Das muss man können.

Unsi­cher­heiten zum Einstieg über­winden

Aber es ist nicht nur das. Menschen werden immer unsi­cherer bei der Entschei­dungs­fin­dung. Sie sind unsi­cher, ob sie das Rich­tige zu tun. Sie befürchten, an einer Kreu­zung im Leben falsch abzu­biegen. Nicht jede Möglich­keit wirk­lich in alle Rich­tungen geprüft und durch­dacht zu haben. Sie haben Angst, das Falsche zu tun. Das baut Druck auf! Heute wissen wir, dass das was Druck macht nicht nur im Außen entsteht. Nein, auch durch die Muster in denen wir leben, durch das was unsere Eltern gepre­digt haben und die Glau­bens­sätze, denen wir folgen.

Wäre es nicht gut zu wissen was sich in uns zeigt, wenn dieser Moment des Drucks entsteht? Damit umzu­gehen, anstatt nur in die Reak­ti­ons­muster zu fallen.

Könnten wir nicht leichter Entschei­dungen fällen, wenn wir dies in uns erkennen könnten? Wäre das der Einstieg in Verän­de­rungen? Wissen was in dem Moment in uns passiert. Für solche Momente gibt es Menschen, die einem helfen können. Eine Person die Dich auf dem Weg der intrinsi­schen Erkenntnis begleiten kann. Ein Coach, der Werk­zeuge kennt, mit denen man sich bewusster macht, welchen Weg man eigent­lich gehen möchte. Dann könn­test Du klarer die Entschei­dung fällen. Den Einstieg für Verän­de­rungen hättest Du dann gefunden.

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Der Blick in die Zukunft

Als es mir bewusst wurde

In der ersten Zeit als Coach wurde mir immer klarer, dass das Begleiten von Menschen, das Coachen, eine tolle Aufgabe ist. Dieses Tun erfüllt mich und macht mich glück­lich. Und nicht nur für mich als Coach. Durch die Viel­zahl der Begeg­nungen mit Menschen, die mir im Rahmen des Coachings oder auch schon als Berater mehr über sich erzählten und mit mir ihre Ziele erar­bei­teten, wurde mir noch klarer, dass es auch bei diesen Menschen um viel mehr ging. Die auch von einem Haus am Meer träumen, etwas Eigenes gründen wollen oder auch mal die höchsten Berge besteigen wollen. Das unter­streicht meine Vermu­tung: Nicht nur der Job muss wirk­lich zu uns passen, sondern auch alles andere. Menschen werfen gerne einen Blick in die Zukunft.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung Die meisten Menschen kommen, zum Teil in der Lebens­mitte, an einen Punkt, an dem sie ihr Leben in Frage stellen. C.G. Jung beschrieb diesen Moment als „Zeit­punkt des Erwa­chens“. Dann ist es wichtig, sich als Indi­vi­duum zu sehen, die Befreiung unseres wahren Wesens­kerns möglich zu machen.

Die eigene Wahr­heit erkennen. Sich nicht mehr danach zu richten, was andere oder die Gesell­schaft von einem erwarten. Sondern seiner eigenen inneren Stimme zu folgen und zu hören, was sie sagt. Zuhören. Es wird den Tag geben, an dem wir fest­stellen, dass wir eine lange Zeit unseres Lebens gelebt haben und sich nochmal etwas verän­dern muss… Sollte? Dies ist ein sehr span­nender Moment. Der Moment, um zu entscheiden, was man in seiner Zukunft und mit seinem Leben noch machen möchte. Was sinn­haft für einen ist, um sich weiter zu entwi­ckeln und noch etwas für sich zu errei­chen. Dies ist der Moment, in dem wir gemeinsam Deiner Vision durch ein Coaching einen Rahmen geben können. Mal einen Blick in die eigene Zukunft werfen. Durch Life Coaching oder auch ein Karriere Coaching.